Archiv | Mai, 2012

Fußgaengerzone Bensberg

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Geplante Durchfahrt der Schloßstraße auf Eis gelegt

10 Mai 2012 von Darian Lambert


Auf Betreiben der Interessengemeinschaft der Einzelhändler in Bensberg sollte die Schloßsstraße als Einbahnstraße für den PKW Verkehr durchgängig in Richtung Wipperfürther Straße geöffnet und weitere neue Parkplätze geschaffen werden. Viele aber nicht alle der angrenzenden Einzelhändler erhofften sich durch diese Maßnahme eine höhere Kundenfrequenz und eine Wiederbelebung der schwächelnden Bensberger Innenstadt. Im letzten Planungsausschuss erklärte Stadtbaurat Stephan Schmickler, dass dieser Plan vorerst aus verkehrstechnischen und finanziellen Gründen nicht umgesetzt werden könne. Bevorstehende Abriss und Neubarbeiten eines Geschäftshauses in der Schloßstraße werden zu einer erheblichen Einengung der Passierbarkeit führen. Auch wisse man nicht wie man die erforderlichen Baumaßnahmen finanzieren soll. Die seinerzeit im von der CDU gestellten Antrag behauptete Gegenfinanzierung durch die anliegenden Geschäftsleute und zusätzlichen Parkgebühreneinnahmen war offensichtlich nur ein Wunschdenken um dem Antrag zum Erfolg zu verhelfen. Ob die Bensberger das Experiment mit dem Durchgangsverkehr je erleben werden?

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Baustelle Fußgängerzone

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Neue Fußgängerzone ein Gewinn für Bergisch Gladbach?

10 Mai 2012 von Darian Lambert


Baustelle FußgaengerzoneHier wird gebaut – ob das zum Vorteil für Bergisch Gladbach ist bleibt jedoch fraglich.

Zweifelsfrei bedurfte die Fußgängerzone in Bergisch Gladbach einer Erneuerung. Ist die gegen die große Widerstände in der Politik und bei den Bürgern von der politischen Mehrheit durchgeboxte Pflasterung wirklich ein städtebaulicher Gewinn?

 

Probleme mit ihren Absätzen werden die Passanten nicht mehr haben und auch für manche Inlineskater wird sie eine nette Piste bieten. Diese Pflasterung ist nahezu identisch mit dem Fußgängerzonen-Belag in der Frankfurter Zeil: funktional, nichtssagend und trist aber keineswegs passend zu der Architektur der sie flankierenden Häuserzeilen in Bergisch Gladbach. Wenn die Stadt sich schon gezwungen sah, wegen knapper Haushaltsmittel, mit Betonquadern Vorlieb zu nehmen, so hätte man dann wenigstens farbliche Auflockerungen aus gleichem Material vornehmen können. Auf den computeranimierten Plänen des Planungsbüros war die triste, sterile Ausstrahlung des Grau nicht so gegenwärtig wie in der Realität. Optisch hat die Haupteinkaufsmeile in Bergisch Gladbach durch ihre Erneuerung erheblich verloren. Bäume und Bänke werden diesen sterilen Eindruck nur geringfügig mindern können. Da wirkt der die Pflasterung der nördlichen Hauptstrasse, die nicht saniert wird, lebendiger.

 

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Refrath Peter-Bürling-Platz

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Klüngelköpp eröffnen Freitag das Refrather Kirschblütenfest

09 Mai 2012 von Darian Lambert


Das diesjährige Kirschblütenfest wird am 11.5.2012 um 18:00 Uhr eröffnet. Auch in diesem Jahr ist wieder ein umfangreiches Bühnenprogramm, dank der Unterstützung der Refrather Einzelhändler, auf den Peter-Bürling Platz geplant. Am Freitag den 11.5. ist das Highlight des Abends die Kölsch-Band Klüngelköpp. Auch am Samstag und Sonntag ist für ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm gesorgt. Das Highlight wird am Samstagabend Jochen Damm & Friends sein. Daneben wird es auch wieder eine Vielzahl an Auftritten der Refrather Vereine geben. Am Sonntag laden traditionell die Refrather Einzelhändler zum verkaufsoffenen Sonntag ein.

Refrath Peter-Bürling-Platz

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Hits fürs Hospitz

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Hits fürs Hospitz begeistern mehrere tausend Meschen

09 Mai 2012 von Darian Lambert


Ein breites Musikprogramm begeisterte die Besucher auf dem Konrad Adenauer Platz. Mal verwandelten die Musiker den Marktplatz in eine spanische Fiesta, mal in einen Jazzclub – und zum Schluss in ein Rockkonzert.

Mit von der Partie waren auch zahlreiche Unternehmen welche die Aktion sponsern. Ursprüngliches Ziel war es mindestens 120.000 Euro für den dringend notwendigen Hospizausbau zu erwirtschaften. Und viele lokale Vereine halfen mit, den Konzertgästen neben dem musikalischen Genuss auch eine attraktive Bewirtung zu bieten. Für Speis und Trank wurden die Besucher gut versorgt von 230 freiwilligen Helfern in gelben Hits-für-Hospiz-Pullovern welche die Erlöse ebenfalls zur Finanzierung des gemeinnützigen Projektes nutzten.

Die zahlreiche Helfer und einige Großspender brachten eine beträchtliche Summe in Höhe von ca. 135.000 € zusammen. Da Mindestziel wurde also bereits erreicht.

Bis zum 30.6.2012 kann noch gespendet werden. Für jeden gespendeten Euro legt die Bethe Stiftung übrigens die gleiche Summe nochmals drauf.
Spendenkonto: Förderverein Hospiz e.V. – Verwendungszweck: „Hits fürs Hospiz“
Bensberger Bank, Konto 42 011 010, BLZ 370 621 24

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Steckdose

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Über 30 % Energiekosten senken mit Anbieterwechsel

07 Mai 2012 von Darian Lambert


Die diesjährige Anhebung der Strompreise durch BELKAW und Rheinenergie AG verärgert die Kundschaft. Ein Preisanstieg von 9 % gehört zu den Spitzenwerten bundesweit. Ein Tarifvergleich lohnt sich jedes Jahr von neuem, denn Stromkosten lassen sich durch den neu entbrannten Wettbewerb zwischen den Energiekonzernen auch senken. Ein Beispiel: Unser Testhaushalt aus Bergisch Gladbach hat einen Verbrauch von 9400 kWh  / Jahr für 4 Personen. Beim regionalen Energieversorger Belkaw kostete der Strom 2574,28 € bereits in der Vorjahresperiode. Bei unserem Tarifvergleich wurden nur Stromversorger berücksichtigt mit 100 % Ökostrom, sowie natürlich monatlicher Zahlungsweise. Wir haben über 250 Anbieter bundesweit verglichen, die Strom an die Bergisch Gladbacher Haushalte liefern. Das Ergebnis ist verblüffend: Die Stromkosten für 2012 liegen etwa bei 1718,02 € bei gleichem Verbrauch.

Fazit: Tarife zu vergleichen und zu wechseln spart bares Geld. 856,26 € oder ca. 33% jährlich spart so unser 4 Personen – Haushalt jedes Jahr. Bei dem Ergebnis wechselten die Kunden mit Freude ihren Stromanbieter und haben sogar nun ein ökologisch sauberes Gewissen.

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Jahresmittelwerte NO2 Konzentration

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Stadt will Lustheide die Luft nehmen

06 Mai 2012 von Darian Lambert


Die kürzlich veröffentlichte städtische Luftschadstoffuntersuchung bestätigt die bereits hohe Belastung im Bereich Lustheide: für Feinstaub (PM10) liegen die Werte bereits bei mehr als 50% der zulässigen Höchstwerte. Insbesondere für Stickstoffdioxid (NO2) liegt die vorhandene Belastung bereits bei 75% der zulässigen Immission!

Die Stadt Bergisch Gladbach selbst stellt auf Ihren Internet-Seiten dar, dass die Luftschadstoffbelastung der einer Ballungsrandzone entspricht. Sie schreibt:“Nach derzeitigem Kenntnisstand kann davon ausgegangen werden, dass es im Stadtgebiet zu Überschreitungen der derzeit geltenden Grenzen für Luftschadstoffimmissionen gemäß der 39. BImSchV kommen kann.“

Unsere Bewertung des Gutachtens im Einzelnen:

Stickstoffdioxid (NO2)

Im vorliegenden Gutachten ist bereits in der Ausgangssituation im Bereich der Lustheide die Sickstoffdioxidbelastung in einem Punkt (Höhe Lustheide 88) überschritten. „Stickstoffdioxid kann die menschliche Gesundheit nachhaltig schädigen. […] Je höher die Stickstoffdioxid-Belastung in der Außenluft ist, desto ausgeprägter ist dieser Effekt.“

Überschreitungen der NO2-Grenzwerte sind lt. aktuellen Vorschriften in keiner Weise zulässig. Die Überschreitung des Grenzwertes an der Lustheide erfordert deshalb eine Überprüfung des Gutachtens.

Bei kontinuierlichen Messungen (seit 1987) der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) an der Autobahn BAB 4 auf dem Mittelstreifen, an der Fahrbahnseite und in ca. 200 m Entfernung (Bundesanstalt für Straßenwesen: Luftqualität an BAB, 2010, S. 16) ergibt sich folgendes Bild:

In dieser Abbildung wird die langjährige Ausweitung von Stickstoffdioxid beobachtet. „Insbesondere an der A4 kann auch im Jahr 2010 der Trend der Zunahme von NO2 Konzentrationen beobachtet werden, der bereits seit Mitte der 90 er Jahre verzeichnet wird.“ So ist lt. der BASt selbst in einer Entfernung von ca. 200 m die NO2 Konzentration erheblich.

Im Gutachten werden diese vorhandenen Messungen aus dem Ortsgebiet unverständlicherweise nicht berücksichtigt, sondern zur Ermittlung der Hintergrundbelastung Werte aus weit entfernten und teilweise ländlichen Regionen gemittelt. Es heißt fälschlicherweise (S. 18, erster Satz): „In Bergisch Gladbach selbst gibt es keine Luftmessstationen“.

 

Feinstäube PM 10:

Im Gutachten wird erwähnt, dass ein Worst-Case-Szenario abgebildet werden soll.
Dieses Szenario soll vor allem dem vorsorgenden Schutz der Bevölkerung dienen. Um die Feinstaubkonzentrationen zu berechnen, werden neue (höhere) Emissionsfaktoren (HBEFA 3.1) benutzt. Diese werden dann jedoch nach Vorgaben aus anderen Quellen (wieder) verringert. Auch wenn dieses Vorgehen „regelkonform“ ist, lässt sich eine Worst-Case-Betrachtung so nicht mehr durchhalten.

 

Planungsgrundlage:

Die Modellierung im Gutachten stützt sich auf eine Planungsgrundlage (Gebäude und
Straßenverlauf), die noch nicht durch einen Bebauungsplan festgeschrieben ist. Sämtliche Änderungen der Straßenführung oder der Bebauung können zu einem erheblich anderen Ergebnis führen. Eventuelle zusätzliche Luftemissionen durch das später angesiedelte Gewerbe werden nicht berücksichtigt.

 

Fazit

Das Gutachten zeigt deutlich die bereits hohe vorhandene Hintergrundbelastung insb. von Stickstoffdioxid (NO2) im allgemeinen Wohngebiet Lustheide.
(Selbst) das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW hält als einen Bewertungsmaßstab “für langfristige Belastungen in Wohngebieten ein Jahresmittelwert in Höhe von 20 µg NO2/m3 für anstrebenswert” http://www.lanuv.nrw.de/gesundheit/schadstoffe/no2.htm . Diese Grenze wird lt. dem vorliegenden Gutachten bereits heute deutlich – zu 50%! – überschritten.

Wir fordern die Stadt auf: Lasst uns unsere Luft zum Atmen!

Die Stadt sollte Ihre Bürger bestmöglich vor Immission schützen und nicht im Rahmen der (noch aktuellen) gesetzlichen Rahmenbedingungen zusätzlich belasten.

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Die Grünen

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Röttgens Solarkahlschlag bremst Energiewende in Bergisch Gladbach

06 Mai 2012 von Darian Lambert

Auf seiner heutigen Sitzung standen Entscheidungen über die Dachsanierungen zweier Schulen an. Auf Nachfrage der Grünen im Ausschuss zur Solarnutzung auf den zu sanierenden Dächern räumte Stadtentwicklungsbetrieb Vorstand Bernd Martmann ein: „Aufgrund der durch den Bundestag beschlossenen Kürzungen der Einspeisevergütung müssen wir unsere Wirtschaftlichkeitsberechnungen für Fotovoltaik Anlagen auf städtischen Dächern überarbeiten. Ich kann zurzeit nicht sagen, ob diese Anlagen noch wirtschaftlich zu erstellen sind“.

Damit fällt nicht nur ein Bestandteil der lokalen Energiewende in Bergisch Gladbach zunächst weg, Investitionsentscheidungen werden verzögert und langfristige Einnahmen für den Stadtentwicklungsbetrieb stehen auf der Kippe.

Mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP hat der Bundestag das Gesetz zu den Solarkürzungen im Rahmen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Ende März verabschiedet. Aus dem Rheinisch Bergischer Kreis haben auch die Abgeordneten Wolfgang Bosbach und Christian Lindner für das Gesetz gestimmt.

Dazu äußert der energiepolitische Sprecher der Bergisch Gladbacher Ratsfraktion, Maik Außendorf scharfe Kritik:  „Bosbach und Lindner wenden sich damit gegen den Klimaschutz und die Energiewende. Sie haben zudem gegen die gesamte Solarbranche und die vielen Bürger in Bergisch Gladbach gestimmt, die auch zukünftig Solaranlagen auf ihren Dächern installieren möchten und somit ihren eigenen Teil weg von Kohle und Atom und hin zu den erneuerbaren Energien leisten möchten. Auch wenn Absenkungen mit Augenmaß durchaus sinnvoll sind, sind Kürzungen um bis zu 37 Prozent ein schwerer Schlag für die Energiewende.“

Erst vor einigen Tagen hat Bundesumweltminister Röttgen die neuen Arbeitsmarktzahlen für die Branche vorgelegt. Demnach arbeiten mittlerweile über 382 000 Menschen im Bereich der Erneuerbaren Energien. Damit ist die gesamte Branche ein wichtiger Beschäftigungsmotor für den Wirtschaftsstandort Deutschland geworden. „Minister Röttgen zieht mit der Solarkürzung den mittelständischen Unternehmen wie KORONA Solarsysteme in Bergisch Gladbach, sowie zahlreichen Handwerksbetrieben den Boden unter den Füßen weg. Er verunsichert damit eine ganze Branche, für die verlässliche politische Rahmenbedingungen enorm wichtig sind“, so KORONA Geschäftsführer André Fußwinkel. In seiner bisherigen Amtszeit von knapp über zwei Jahren war Herr Röttgen nicht in der Lage, eine nachhaltige und tragfähige Lösung für die Solarbranche zu finden. Stattdessen verunsichert er sie immer wieder und raubt ihr Investitionssicherheit, indem er jetzt bereits die vierte Gesetzesnovelle innerhalb von zwei Jahren verabschieden lässt.

„Die Entscheidung der Bundesregierung passt in das Bild ihrer momentanen Politik. Sie entfremdet sich immer weiter von Bürgern und kleinen und mittelständischen Unternehmen. Stattdessen plant sie etwa neue klimaschädliche Kohlekraftwerke durch ein Kraftwerksförderprogramm zu subventionieren. Eine verantwortungsvolle und zukunftsgewandte Energiepolitik sieht anders aus.“, so der Direktkandidat der Grünen zur Landtagswahl, Robert Schallehn. Bündnis 90/Die Grünen werden im Landtag gegen eine solche Politik kämpfen und tragfähige Lösungen für die Energiewende aufzeigen.

Maik Außendorf
Energiepolitischer Sprecher der Fraktion von B90/Die Grünen im Stadtrat von Bergisch Gladbach
Mitglied im Infrastrukturausschuss des Rates der Stadt Bergisch Gladbach

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Oltimer auf dem Konrad Adenauer Platz

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Oldtimer Orientierungsfahrt „Tor zum Bergischen Land“

06 Mai 2012 von Darian Lambert

Auf dem Konrad-Adenauer-Platz und in der unteren Fußgängerzone präsentieren sich am heutigen verkaufsoffenen Sonntag die hübschesten Oldies der Region von Ihrer schönsten Seite. Zur Musik Rumble Five trotzen die Besucher ab 11:00 Uhr dem regnerischen Wetter. Eine hochwertige Auswahl von Faqhrzeugen quer durch die automobile Vergangenheit präsentiert die Rennsportgemeinschaft Bergisch Gladbach auf dem Konrad-Adenauer-Platz, bevor die historischen Schätzchen zur Ausfahrt ins Bergische starten.

Ab 13.30 Uhr rockt die Innenstadt weiter mit „The Rocking Maniacs & Crazy Horns“ bei heissen Tanzeinlagen zum Mitmachen. Darauf folgen Elvis-Interpret Lutz Lager mit Oldies und The Curvettes präsentieren ihre Burlesque-Show. Parallel zu Wahl in Schleswig-Holstein  wird hier auch auf dem Gladbacher Marktplatz abgestimmt – nicht über Politik, sondern über „Miss Petticoat“. Am frühen Abend gibt es noch jede Menge Preise abzuräumen: für das beste 50er Outfit, für den schönsten Oldtimer oder für die weiteste Anreise.

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Günther Wallraf

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Netzwerk organisiert Hilfe gegen „Bossing“ – „Brennpunkt Betrieb“ startet

06 Mai 2012 von Darian Lambert


Sie sind glücklicherweise noch in der Minderheit. Aber diese Minderheit wird größer. Gemeint sind Unternehmen, die bewusst mit aggressivem Mobbing unliebsame Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagierte Betriebsräte isolieren und aus dem Betrieb drängen. Von Bossing ist in solchen Fällen die Rede. Sogenannte Anwälte des Schreckens sind angetreten, das Bossing noch zu perfektionieren. Das hat gravierende Folgen für die Betroffenen und kann bis zu ihrer Traumatisierung führen.

Das Projekt „Brennpunkt Betrieb ist eine Anlaufadresse für betriebliche Interessenvertretungen und Beschäftigte, die solchen Methoden ausgesetzt sind.

 

„Brennpunkt Betrieb“ hilft, sich gegen derartige Attacken zu wehren und das Recht auf gewerkschaftliche Betätigung und individuelle Gegenwehr durchzusetzen: durch die Vermittlung anwaltlicher, psychologischer oder gewerkschaftlicher Beratung und Unterstützung und wenn sinnvoll und gewünscht auch durch geeignete Veröffentlichungen.

Das Projekt wird von Arbeit und Leben DGB / VHS NRW und der Günter Wallraff-Stiftung organisiert und finanziert.

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