Archiv | Juli 8th, 2013

Nur noch acht Wochen bis zum 18. Bergisch Gladbacher StadtLauf

08 Juli 2013 von Darian Lambert

Am Freitag, den 06. September 2013 startet in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach der 18. Bergisch Gladbacher StadtLauf: der 3-Kilometer-Erlebnislauf um 18.30 Uhr, der
10-Kilometer-Hauptlauf um 19.30 Uhr. In diesem Jahr verläuft der traditionelle Rundkurs durch die Bergisch Gladbacher Innenstadt erstmals auf dem neuen, laufgerechten Pflaster – mögliche Stolperfallen sind nun passé. Ganz im Gegenteil: Bestzeiten sind dann abonniert – die persönlichen Bestzeiten ganz bestimmt. Wer sich jetzt anmeldet, bekommt garantiert noch eine Startnummer – bei 1000 Teilnehmern ist Anmeldeschluss.

Bereits seit 1996 gibt es den „Dauerbrenner“ StadtLauf als Einstimmung auf das Kultur- und Stadtfest, das traditionell am zweiten Septemberwochenende die Stadtmitte mit Leben füllt. Die Start- und Zielzone mitten in der City auf dem Konrad-Adenauer-Platz, die dreieinhalb Runden übers städtische Pflaster für die 10 Kilometer und das begeisterte „Mitgehen“ der Zuschauer – all das ist legendär und hebt den Bergisch Gladbacher StadtLauf aus dem großen Angebot an Laufevents heraus. Dazu gehört auch eine perfekte Organisation, die in den engagierten Händen der IG Stadtmitte, des SV Blau-Weiß Hand und der Stadt Bergisch Gladbach liegt.

Warum der StadtLauf so beliebt ist – bei Anfängern und Fortgeschrittenen

Der Rundkurs ist verwinkelt und deshalb kurzweilig, der ideale Einstieg für Laufanfänger, die sich erstmals über 10 Kilometer versuchen möchten. Man läuft nicht nur, man macht gleichzeitig quasi Sightseeing im Laufschritt. Kein Autoverkehr stört, weil der während des gesamten StadtLaufs aus der Innenstadt herausgehalten wird. Von Durstattacken wird auch niemand geplagt, denn der Versorgungsstand des DRK an Start und Ziel wird während des Lauf sechsmal passiert. Zwischendurch kann also immer „nachgetankt“ werden. Wer als Laufanfänger Sorge hat, die 10 Kilometer nicht zu schaffen und zwischendurch zu schwächeln oder gar auszusteigen, dem sei versichert: Nirgendwo ist es einfacher als in Bergisch Gladbach, den Lauf durchzustehen, denn die Begeisterung der Zuschauer schwappt auf die Läuferschar über und mobilisiert immer wieder neue Kraftreserven.

Auch Spitzenläufer wissen beim Bergisch Gladbacher StadtLauf  den enthusiastischen Zuschauerzuspruch zu schätzen, den sie im Stadion selten erleben. Der entschädigt sogar dafür, dass der verwinkelte Kurs dem Erreichen von Bestzeiten Grenzen setzt. Eine besondere Belohnung nach erfolgreichem Lauf ist das „Bad in der Menge“ am Zieleinlauf und die Siegerehrung auf dem Podium. Dort stehen am Schluss nicht nur die Gesamtsieger und nehmen ihre Auszeichnung entgegen: Insgesamt 84 Pokale stehen für Sieger und Platzierte in den einzelnen Klassenwertungen bereit – ein hoher Anreiz auch für ambitionierte Hobbyläufer/innen.

Drei Kilometer, die Distanz für Genießer – Schnupperläufer und Gruppen mit Kindern willkommen

Für diejenigen, für die zehn Kilometer ein unüberwindbares Hindernis darstellt, ist der Erlebnislauf über drei Kilometer (eine Cityrunde) das passende Angebot. Platzierungen spielen keine Rolle, weil die individuelle Zeitmessung ganz bewusst unterbleibt. Hier geht es nur um den Spaß und ums Genießen.

Der Erlebnislauf ist außerdem maßgeschneidert für die Teilnahme größerer Gruppen mit Kindern; in den letzten Jahren hat der THC Rot-Weiß Bergisch Gladbach mit seinen vielen jugendlichen Läuferinnen und Läufern Zeichen gesetzt. Auch für die Grundschulen wird es offenbar immer attraktiver, den „Dreier“ mitzulaufen. In den vergangenen Jahren fanden sich zunehmend Abordnungen aus den ersten vier Schuljahren in den Teilnehmerlisten wieder – ein unvergessliches Gemeinschaftserlebnis, was für manche Kinder vielleicht sogar den Anfang einer lebenslangen Leidenschaft bedeuten kann.

Das Zuschauen ist Unterhaltung vom Feinsten

Wer es mit dem Laufen gar nicht hat, findet beim StadtLauf als Zuschauer genügend Spaß, Spannung und Unterhaltung. Dass dies so ist, liegt ganz entscheidend an der professionellen Moderation. Sie verbindet die Menschen mit Information, Unterhaltung, Interviews und Witz. Sie reden nicht über einen Sportwettbewerb, sie zelebrieren ihn.

Anmelden – ganz einfach

Die Online-Anmeldung zum Bergisch Gladbacher StadtLauf ist über die folgenden Internet-Adressen möglich:

www.bergischgladbach.de
www.blau-weiss-hand.de
www.mikatiming.de, Stichwort „Veranstaltungen“
www.stadtlauf-gl.de


Voranmeldungen werden persönlich entgegengenommen:

beim SV Blau-Weiß Hand, Abteilung Breitensport, Franz-Heider-Straße 25, 51469 Bergisch Gladbach, Tel. 02202/53954, Fax 57562;
bei der Sportverwaltung der Stadt Bergisch Gladbach im Stadthaus, An der Gohrsmühle 18, Tel. 02202/142551 oder 142552, Fax 142575;
Runnerspoint in der RheinBerg Galerie


Ausschreibungen mit Voranmeldeformular liegen in Bergisch Gladbach aus:

in der Geschäftsstelle des SV Blau-Weiß Hand, Franz-Heider-Straße 25;
beim städtischen Pressebüro im Rathaus Stadtmitte, Zimmer 7;
bei der Sportverwaltung der Stadt Bergisch Gladbach, An der Gohrsmühle 18, Zimmer 519;
beim familiy fitness Club, Richard-Zanders-Straße 8 -10;
bei der KSK Köln und der VR-Bank in der Stadtmitte
Runnerspoint in der RheinBerg Galerie

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Sommer in der Stadtbücherei

08 Juli 2013 von Darian Lambert

Ob im Liegestuhl am Strand oder auf der heimischen Couch – bereichern Sie Ihre Ferien mit Medien aus der Stadtbücherei. Reiseführer, Krimis, Kinderbücher, aktuelle Spielfilme, Brettspiele und eine große Auswahl an Hörbüchern bieten Unterhaltung und Information bei jedem Wetter.

Ferienrabatt
Um die Qual der Wahl zu erleichtern bietet die Stadtbücherei auch in diesen Sommerferien wieder ihren Ferienrabatt an:
Vom 18.07.2013 bis zum 03.09.2013 können gebührenpflichtige Medien (Bestseller, Brettspiele, Wii-Spiele und DVDs) zum halben Preis entliehen werden.

Sommerleseclub
Leseförderung mit Spaß für Schüler von 6 – 14 Jahren.
300 neue Kinder- und Jugendbücher können kostenlos und ausschließlich von Clubmitgliedern entliehen werden. Der Sommerleseclub wird gefördert durch den Verein „Bürger für uns Pänz e. V.“, die „Bensberger Bank“, die „VR Bank Bergisch Gladbach“, sowie die „Raiffeisenbank Kürten-Odenthal“.
Weitere Infos unter www.stadtbuecherei-gl.de.

Bücherflohmarkt
Urlaubslektüre zum Schnäppchenpreis bietet auch ein Bücherflohmarkt in der Stadtbücherei im forum. Verkauft werden gebrauchte Bücher sowie andere Medien aus allen Bereichen zu kleinen Preisen.
Der Bücherflohmarkt findet Freitag, den 09.08.2013 von 13.00 Uhr – 19.00 Uhr in der Stadtbücherei im forum statt.

Öffnungszeiten während der Sommerferien
Wegen einer notwendigen Serverumstellung bleiben die Stadtbüchereien im forum und in Bensberg sowie die Bücherei in Paffrath vom 30.07.2013 bis Samstag, 03.08.2013 geschlossen. Auch der Online-Katalog steht in dieser Zeit leider nicht zur Verfügung. Medien, die über diesen Zeitraum entliehen werden, erhalten automatisch eine um 1 Woche verlängerte Leihfrist.
Die Bücherei in Paffrath bleibt in der Zeit vom 30.07.13 – 23.08.13 geschlossen.

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Sommerleseclub in der Stadtbücherei

08 Juli 2013 von Darian Lambert

Auftaktveranstaltung des  Sommerleseclubs in der Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Einladung zur Auftaktveranstaltung am Donnerstag, dem 11. Juli um 10.00 Uhr
in der Stadtbücherei im forum, Hauptstr. 250
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.214 in den Sommerferien gelesene Bücher – das ist die Bilanz des Sommerleseclubs der Stadtbücherei des vergangenen Jahres. Wegen der anhaltenden Nachfrage geht der Sommerleseclub in den großen Ferien in der Stadtbücherei im forum in die vierte Runde.

Die Idee:
Schülerinnen und Schüler bis 14 Jahre haben die Möglichkeit sich in den großen Sommerferien in der Stadtbücherei kostenfrei als Clubmitglied anzumelden. Dies bietet ihnen zusätzlich zum Buch-Angebot der Kinderbücherei den exklusiven Zugriff auf eine große Auswahl von aktuellen Kinder- und Jugendbüchern. Die Anschaffung der Bücher wurde durch die großzügige Unterstützung von Sponsoren ermöglicht: Der Verein „Bürger für uns Pänz e. V.“, die VR-Bank Bergisch Gladbach, die Raiffeisenbank Kürten / Odenthal sowie die Bensberger Bank bezuschussen den diesjährigen Sommerleseclub.

Eine engagierte Jugendjury sowie Bibliothekar/Innen haben die Bücher gelesen und getestet. Ob Abenteuer, Lustiges, Fantasy oder Krimi: Für jeden Geschmack ist etwas dabei; es dominiert sommerlich-leichtes, aber auch für geübte Leseratten gibt es viel Spannendes.

Wenn die Clubmitglieder innerhalb der Sommerferien Bücher ausleihen, lesen und  bei der Rückgabe eine Frage zu deren Inhalt beantworten können bekommen sie eine Urkunde über die erfolgreiche Teilnahme am Sommerleseclub. Die Urkunde wird im Rahmen einer Abschlussparty am 25. September 2013 überreicht.

Besonders interessant für Schüler ab Klasse 5: Die erfolgreiche Teilnahme darf auf dem kommenden Schulzeugnis als außerschulische Leistung vermerkt werden.

Der Sommerleseclub startet am 18.07.2013 und endet mit dem letzten Sommerferientag.

Auftaktveranstaltung am 11.Juli 2013 um 10.00 Uhr
in der Stadtbücherei im forum
Am 11. Juli 2013 eröffnen 60 Schüler der vierten Schuljahre der „Gemeinschaftsgrundschule An der Strunde“ gemeinsam mit Vertretern der Sponsoren den Sommerleseclub 2013. Dazu eingeladen ist der Kölner Autor Manfred Theisen. Er verknüpft mit einer interaktiven Lesung Originalzeichnungen aus seinem Buch „Nerd forever“. Als frischgebackene Sommerleseclub-Mitglieder können die Schülerinnen und Schüler in den aktuellen gespendeten Büchern „schmökern“ und diese auf Wunsch selbstverständlich auch ausleihen.

Auskunft erteilen Andrea Görgen, Telefon: 02202/142278, mail: goergen@stadtbuecherei-gl.de
oder Anja Causemann, Telefon 02202/142502, mail: causemann@stadtbuecherei-gl.de

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Börse Aktuell: Favoritenwechsel

08 Juli 2013 von Darian Lambert

An der Börse finden von Zeit zu Zeit ein Favoritenwechsel statt. Das geht im Kleinen, wenn zum Beispiel innerhalb eines Index die „Liebe“ der Trader von einer zu einer anderen Aktie übergeht. Das geht aber auch im Großen, dann wechseln in den Portfolios großer Anleger die Gewichtungen einzelner Assetklassen. Das hat gewaltige Auswirkungen auf den gesamten Markt, denn große Summen werden bewegt.

goldmonthly

Was das ausmachen kann, erleben Gold und Silber seit nunmehr rund zwei Jahren. Am 6. September 2011 verzeichnete die Feinunze Gold ihren Höchststand bei 1.921 Dollar. Der Silber-Peak war bereits am 25. April 2011 bei 49,82 Euro zu sehen, worauf eine deutliche Abwärtsbewegung folgte. Am 22. August 2011 erreichte der Silberpreis aber noch einmal 44,25 Dollar, ein markantes lokales Hoch. Seitdem geht es auch dort unter teils starken Schwankungen nach unten. Silber und Gold haben gerade erst bei 18,21 Dollar bzw. 1.180 Dollar je Unze ihre Verlaufstiefs gesehen.silvermonthly

Dies muss man einmal mit verschiedenen Aktienindizes vergleichen. Zwei Beispiele: Der DAX hat seit September 2011 von 4.965 Punkten auf bis zu 8.550 Punkte, erreicht im Mai, zulegen können. Heute pendelt der Index knapp unterhalb von 7.900 Punkten. Der Dow Jones Industrial hat im Oktober 2011 bei 10.404 Zählern eine Hausse begonnen, ebenfalls im Mai wurde das bisherige Top der Bewegung bei 15.542 Punkten verzeichnet. Gestern lag der Dow um die 15.000er-Marke nicht weit entfernt vom Hoch. Die gegenläufige Entwicklung ist das Ergebnis einer massiven Rotation in der Gunst der Anleger.

Doch das Pendel könnte nun wieder in eine andere Richtung ausschlagen. In den vergangenen Wochen hat die Nervosität am Aktienmarkt zugelegt, die Kurse sind gefallen. Die steigende Unsicherheit bei Investoren zeigt sich an vielen Faktoren, unter anderem im UBS Investor Sentiment Index. Der misst die Risikobereitschaft der Käufer von Discountzertifikaten – und die ist im Juni aktuellen Zahlen der Schweizer Bank zufolge stark zurückgegangen. Das deckt sich mit anderen Beobachtungen am Markt. Die Entscheidung der Fed, „Quantitative Easing 3“ auslaufen zu lassen, verstärkt die Verunsicherung. In den letzten Monaten war viel der Notenbankliquidität aus dem QE-Programm an den Aktienmarkt geflossen.

Die Kursverluste an den Aktienmärkten und am Anleihemarkt könnten dazu passen, dass wir eine neue Verschiebung sehen. Auch wenn Gold und Silber hiervon noch nicht profitiert haben. Die steigende Nervosität und der starke Abwärtstrend der beiden Edelmetalle könnten Investoren vorerst dazu bewogen haben, „cash“ zu halten, oder in andere Assets wie Währungen(steigender Dollar) zu investieren.

Sehr viele unserer Leser wissen bereits, dass H. Dimitri Kummer sich hauptberuflich um das Thema Geld kümmert. Uns erreichen immer wieder Zuschriften von Interessenten, die ebenfalls gerne von seinen Handelskonzepten und -signalen profitieren möchten. Um dieses Konzept möglichst professionell umzusetzen, hat er sich mit dem Partner Mayzus zusammengetan. Jeder Anleger verfügt über sein eigenes Handelskonto bei dem Broker Mayzus, welcher zwar in Zypern reguliert ist, aber die Kundengelder bei der Deutschen Bank aufbewahrt. Mayzus ist reguliert durch die CySEC (das zypriotische BaFin-Äquivalent).

Wenn Sie Interesse an diesem Profi-Konzept haben, dann finden Sie nachfolgend weitere Informationen und eine Kontaktmöglichkeit.

Besonders interessant ist so etwas auch für Anfänger im Tradingbereich: Sie können bequem am Demo-Konto weiter lernen und haben trotzdem die Sicherheit einer professionellen Handelsstrategie auf Ihrem Live-Konto.

Wie funktioniert das Gesamtkonzept?
Sie haben Ihr eigenes MetaTrader 4-Konto auf Ihren Namen beim Broker (Mayzus). Allerdings führen Sie auf diesem Konto keine eigenen Trades aus; vielmehr werden automatisiert die Kauf- und Verkaufssignale umgesetzt, die Dimitri Kummer bereitstellt. Selbstverständlich werden die Signale inklusive optimaler Positionsgrößen und eines vernünftigen Moneymanagements bereitgestellt.

Wie sieht H. Kummers Handelsansatz aus?
Die von Dimitri Kummer eingesetzten Handelsinstrumente sind Forex (Devisen) und manchmal auch Indizes. Im Forex-Bereich kommen insbesondere die Hauptwährungspaare zum Einsatz, bei den Indizes größtenteils DAX und DOW. Der Handel ist tendenziell kurzfristig angelegt. Hinzu kommen regelmäßig Hedge-Signale. Es ist ein sehr ausgeklügelter Ansatz, den Dimitri Kummer in den letzten Jahren entwickelt hat; nähere Erklärungen hierzu liefert er Ihnen gerne auch persönlich.

Wieviel Rendite macht Dimitri?
Eine realistische Erwartungshaltung im Bereich von Trading-Strategien liegt bei 20 % pro Jahr. Auch wenn einzelne Strategien in einzelnen Jahren deutlich höhere Renditen erzielen, sollte die vorstehende Zahl Ihre „Zufriedenheitsgrenze“ sein. Noch höhere Renditen bedeuten noch größere (= unvernünftige) Risiken.

Man kann ich mir mein Geld auszahlen lassen?
Eine Auszahlung des gesamten Kapitals oder eines Teilbetrags ist jederzeit möglich.

Was verdient Dimitri Kummer bei der Sache?
Normalerweiße werden 20-40% des Gewinns pro Kunde einbehalten. Doch Dimitri Kummer hat eine extra Lösung mit dem Broker ausgehandelt bei dem es nicht nötig ist den Gewinn zu kürzen. Er verdient wie der Broker auch am Spread (An- und Verkaufsspreis).

Wie sind die Aussichten?
Steigende Nervosität und eher hohe Bewertungen am Aktienmarkt, der viel von einem besseren Konjunkturverlauf vorweg genommen hat, fallende Anleihekurse bei zugleich steigenden, aber vergleichsweise weiterhin niedrigen Zinssätzen – beide Märkte erscheinen vor diesem Hintergrund aktuell nicht besonders attraktiv. Es scheint daher durchaus möglich, dass sich das „big money“ eine neue Spielwiese sucht. Nach dem Crash der Preise von Gold und Silber bieten sich hier wieder interessante Möglichkeiten. Andere Rohstoffe, wie zum Beispiel Platin und Palladium, bieten Sondersituationen durch mögliche Angebotsengpässe. Zugleich boomt die weltweite Autoindustrie weiter, die wichtigste Platin- und Palladium-Abnehmerbranche in der Industrie. Gerade erst hat Daimler neue Absatzrekorde gemeldet. Die nächste Rotation könnte also durchaus wieder den Rohstoffen und vor allem den tief gefallenen Rohstoffaktien zugutekommen. Falls nicht, gibt es „sichere“ Währungen in die geflohen werden kann.

Wenn Ihr Interesse jetzt geweckt wurde, können Sie über das unten stehenden Formular unverbindlich Kontakt mit Dimitri Kummer aufnehmen und alles Weitere persönlich besprechen.

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