Archiv | September 25th, 2013

NSA Skandal – Krieg der Patente: Prof. Lindner und Frank Samirae erklären

25 September 2013 von Darian Lambert

Radio Köln Samstag 5. Oktober 2013 ab 21:05 Uhr

Die beiden Wirtschaftsexperten Hans Günter Lindner (CDU Troisdorf), Professor für Wirtschaft und Informatik an der FH Köln, und Frank Samirae Jungunternehmer aus Bergisch Gladbach erklären die Folgen der Wirtschaftsspionage für die deutsche Industrie. Beide Gäste verbindet seit dem NSA Skandal die Sorge um Patente und den Schutz deutscher Erfindungen. Die Sendung kann auch als Live-Stream im Internet bei  Radio Köln unter http://www.radiokoeln.de/koeln/rk/111960/ gehört werden.prof-lindner-frank-samirae

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Gast aus Beit Jala besichtigt neuen Kunstrasenplatz im Stadion

25 September 2013 von Darian Lambert

1euroBeitJalaBei seinem Besuch in Bergisch Gladbach besichtigte Dr. Nael Salman heute Vormittag den neu angelegten Kunstrasenplatz im Stadion an der Paffrather Straße. Dies vor einem besonderen Hintergrund: Auch in Beit Jala soll ein Kunstrasenplatz für die Jugend der Stadt entstehen, und dafür werden Know-how und finanzielle Mittel benötigt. Der neue Bergisch Gladbacher Kunstrasenplatz dient also als ein gutes Beispiel – zur Nachahmung empfohlen. Diese aber ist nicht so leicht: Rainer Adolphs, Vorsitzender des Stadtsportverbands, und Marco Sülzer, Mitarbeiter der städtischen Sportverwaltung, erläuterten Dr. Salman, wie der Platz gebaut wurde, worauf man bei der Planung achten müsse und in welchen finanziellen Dimensionen zu denken sei.

Klar war schnell, dass es für Beit Jala ein Herkulesakt sein wird, einen Sportplatz mit Kunstrasen anzulegen. Viele Ideen und Anregungen wurden darum ausgetauscht, z.B. wäre es von Vorteil, wenn ein Gutachter nach Beit Jala reisen würde, um den bestehenden Platz zu untersuchen und eine entsprechende Planung auszuarbeiten.

Warum benötigt Beit Jala einen Kunstrasenplatz?

Der bestehende Platz ist eine Steinwüste mit starkem Gefälle. Dort macht das Kicken kaum Spaß, und an ein richtiges Training ist erst recht nicht zu denken, obwohl es in Beit Jala und dem benachbarten Bethlehem zahlreiche Sportvereine und informelle Fußballgruppen gibt. Auch in Bethlehem steht kein geeigneter Sportplatz zur Verfügung, so dass der neue Kunstrasenplatz beiden Städten dienen soll.  „Die jungen Menschen lieben Sport und sie brauchen einen Platz, wo sie sich austoben können“, sagt Dr. Nael Salman. „Wir wollen ihnen dafür Platz schaffen, einen Platz auf den sie stolz sein können und der ihnen Hoffnung und Auftrieb gibt. Das ist notwendig, um ihrem Leben Sinn zu verleihen. Und: Sport treiben hilft, Aggressivität abzubauen. Das wiederum ist für das friedliche Miteinander wichtig!“

Übrigens: Auch das Thema „Naturrasen“ wurde diskutiert und schnell verworfen, denn schließlich ist Kunstrasen im sonnenverwöhnten Palästina leichter zu pflegen.

Spendenverdopplungsaktion

Im Gespräch drehte sich schnell alles um die Kernfrage: Wie kann Beit Jala ein so ehrgeiziges Projekt finanzieren? Alleine nicht – aber für Planung und Umsetzung des Kunstrasenplatzes machen sich jetzt die Menschen in Bergisch Gladbach stark: Es wird um großzügige Spenden gebeten (s.u.). Bürgermeister Lutz Urbach hatte bereits die Bergisch Gladbacher Fußballvereine aufgefordert, sich gemeinsam mit dem Stadtsportverband an der Aktion „1 Euro für Beit Jala“ zu beteiligen. Dabei soll bei den Eintrittsgeldern (möglichst) aller Fußballspiele in Bergisch Gladbach ein Euro für Beit Jala „abgezweigt“ werden. Auch beim Fußballbonbon am 10. Oktober, bei der die Stadtauswahl gegen den 1. FC Köln antreten wird, soll für die Aktion geworben werden.

Und: Am Schluss wird verdoppelt! Die Bethe-Stiftung macht aus jedem in der Zeit vom 9. September bis 9. Dezember eingegangenen Euro zwei.

Aber…

auch in Bergisch Gladbach warten viele Sportvereine – 9 an der Zahl – auf den Umbau ihres Sportplatzes, und die meisten wünschen sich ebenfalls einen Kunstrasenplatz. Hier fehlt ebenso das Geld. Doch stellen Dr. Nael Salman und Rainer Adolph fest, dass es in Beit Jala nur einen Sportplatz gebe, den einen steinigen und abschüssigen eben. Im Vergleich haben die Bergisch Gladbacher Jugendlichen immerhin 17 städtische Sportplätze zur Verfügung sowie ein Freizeitgelände (an der IGP). Auch wenn Bergisch Gladbach rund 110.000 Einwohner hat, während Beit Jala (rund 12.000) und Bethlehem (rund 25.000) gemeinsam rund 37.000 Einwohner zählen, stimmen die ungleichen Verhältnisse mehr als nachdenklich.

Ansprechpartner für die Spendenaktion Fußballplatz Beit Jala:

Städtepartnerschaft
Bergisch Gladbach – Beit Jala e.V.
Axel Becker
Tel. 02202 983189
www.gl-beitjala.net

Die Spenden-Kontonummer:
Tor zum Leben e.V.
Kontonummer 58078018
Bankleitzahl 37060193
Pax-Bank Köln
Spendenzweck „Jugendsport Beit Jala“

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Bergisch Gladbacher treffen den Facebooktrader

25 September 2013 von Darian Lambert

Orkan Kuyas, der Facebooktrader, lädt in regelmäßigen Abständen zu seinem Börsenstammtisch ein. Jeweils abwechselnd treffen sich Trader, Börsenneulinge, Profis aber auch einfach nur interessierte Bürger zum gemeinsamen Austausch über die Finanzmärkte. Mit dabei sind auch viele Bürger aus dem Raum Bergisch Gladbach und Odenthal. Georg Bossi, der Rohstoffanalyst der Facebooktrader, kommt ebenfalls aus dem Bergischen und ist regelmäßig mit von der Partie. Wer jetzt vermutet hier träfen sich nur Banker liegt glatt falsch. Es sind alle Berufsgruppen vertreten vom Student bis zum Opernsänger ist alles dabei.

Wer möchte kann gerne zum nächsten Teffen kommen. Anmeldung und Termine hier per Facebook:
https://www.facebook.com/groups/437139859658331/

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