Archiv | Januar, 2014

Gunter Demnig verlegt Stolperstein für Gertrud Stockhausen in Bärbroich

29 Januar 2014 von Darian Lambert

Am Freitag, den 7. Februar 2014 verlegt der Künstler Gunter Demnig vor dem ehemaligen Lehrerwohnhaus in Bärbroich einen Stolperstein für Gertrud Stockhausen, die am 27. Mai 1941 im Zuge der „Euthanasie“-Aktion T 4 in den Gaskammern der Tötungsanstalt Hadamar ermordet worden ist.

Gertrud Stockhausen, geborene Stupp, die Mutter des Komponisten Karlheinz Stockhausen, war am 30. November 1900 in Neurath bei Grevenbroich geboren worden. 1927 heiratete sie den Volksschullehrer Simon Stockhausen, der seit Oktober 1932 an der Schule in Bärbroich unterrichtete und mit seiner Familie in der rechten Hälfte des Lehrerwohnhauses wohnte. Zu dieser Familie gehörten drei Kinder: der 1928 geborene Karlheinz, die ein Jahr später geborene Anna Katharina und schließlich der 1932 geborene Hermann Josef, der im Alter von nur neun Monaten 1933 sterben sollte. 1932 zeigten sich bei Gertrud Stockhausen Zeichen einer psychischen Erkrankung, die im Dezember dieses Jahres zu einem Selbstmordversuch führte. Am 21. Dezember 1932 wurde Gertrud Stockhausen in die Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Galkhausen bei Langenfeld gebracht.

Opfer der „Euthanasie“-Aktion T 4
Bis 1941 lebte Gertrud Stockhausen als psychisch kranke Patientin in der Heil- und Pflegeanstalt Galkhausen. Am 27. Mai 1941 wurde sie zusammen mit 89 anderen Menschen in einem grauen Omnibus in die Tötungsanstalt Hadamar in Hessen-Nassau gebracht. Seit Sommer 1939 war die systematische Ermordung behinderter und psychisch kranker Menschen geplant worden. In der Tiergartenstraße 4 in Berlin entschieden „Gutachter“ anhand von Meldebögen über Leben und Tod von Anstaltspatienten. Adolf Hitler deckte die „T 4“ genannte Aktion durch eine geheime Tötungsermächtigung. Hadamar war eine von sechs Tötungsanstalten, in denen Menschen in einer Gaskammer getötet wurden. Die Angehörigen erhielten einen Brief mit einem falschen Todesdatum und einer falschen Todesursache. Die Familie Gertrud Stockhausens erhielt einen Brief, der mitteilte, sie sei am 16. Juni 1941 verstorben.

Forschungen der Schülerin Lisa Quernes
Das Schicksal Gertrud Stockhausens hat die Schülerin Lisa Quernes vom Landesmusikgymnasium in Montabaur erforscht. Im Rahmen einer Forschungsarbeit für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten hat sie 2012 und 2013 zahlreiche Archive benutzt, Zeitzeugen befragt und Informationen gesammelt. Unter anderem machte sie im Bundesarchiv in Berlin die Patientenakte für Gertrud Stockhausen ausfindig. Dem Rahmenthema des Geschichtswettbewerbs entsprechend, in dem es um „Nachbarn in der Geschichte“ ging, beschrieb Lisa Quernes den Mord an Gertrud Stockhausen als einen „Mord, der nebenan geschah.“ In ihrer Wettbewerbsarbeit brachte sie aber auch Äußerungen in den musikalischen Werken Karlheinz Stockhausens in einen Zusammenhang mit der Krankheitsgeschichte seiner Mutter. Als Anliegen formulierte sie am Ende ihres Wettbewerbsbeitrags, das Andenken an Gertrud Stockhausen wach zu halten. Dazu hat sie unter anderem angeregt, an ihrem letzten frei gewählten Wohnort in Bärbroich einen Stolperstein verlegen zu lassen.

Die Stolpersteine Gunter Demnigs
Die Stolpersteine, die auf dem Gehweg an NS-Opfer erinnern, die an diesen Orten gewohnt haben, sind eine europäische Kunstaktion von Gunter Demnig. Die Stolpersteine geben den Opfern ihre Namen an ihren ehemaligen Wohnorten zurück und zeigen im lokalen Rahmen auf, wo überall Verfolgung stattgefunden hat. Wer die Namen auf den Steinen liest, beugt seinen Kopf. Die Stolpersteine sind Mahnmale, die die Erinnerung an die Menschen wach halten, die vor Ort NS-Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Sie sollen dafür sensibilisieren, heute und in Zukunft die Rechte jedes einzelnen Menschen zu achten. Am 7. Februar verlegt Gunter Demnig in Bärbroich einen Stolperstein für Gertrud Stockhausen.

 

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Mutige Menschen braucht das Land – auch in der Kommunalpolitik

28 Januar 2014 von Darian Lambert

Sendeankündigung Samstag, Radio Köln um 21:04 Uhr:
„Mutige Menschen braucht das Land – auch in der Kommunalpolitik“

Sie kommen aus unterschiedlichen Städten und Gemeinden und doch gibt es einige Gemeinsamkeiten: Sie alle halten das Parteiensystem für marode. Manche kommen gerade aus aus der Uni, andere haben sich bereits eine Existenz aufgebaut. Sie wollen rein in das politische Geschehen vor Ort. Ihr Ziel: Ratsmitglieder ihrer Gemeinden werden und frischen Wind in die Kommunalpolitik bringen, ohne Parteizwänge und gegenseitigem Geklüngel. In Köln machte es die Wählergruppe „Deine Freunde“ bereits vor 5 Jahren vor, wie man aus dem ASTA in den Stadtrat kommt. In Bergisch Gladbach hat sich ein Team um den Jungunternehmer Frank Samirae zur „Bürgerpartei GL“ zusammengeschlossen. Sie alle treten bei der Kommunalwahl 2014 als Kandidaten für Stadtrat und Kreistag an.

Was „Deine Freunde“ in Köln erreicht haben ist beachtlich. Es hat 3 Jahre gebraucht, aber nun werden alle Ratssitzungen live im Internet übertragen. So können sich die Bürger über die Lokalpolitik vor Ort informieren. „Was in Köln geht, hält man in Bergisch Gladbach aus juristischen Gründen nicht umsetzbar“, berichtet Frank Samirae. Erst kürzlich wurde sein entsprechender Bürgerantrag in Bergisch Gladbach mit kruden Argumenten von der Politik verworfen.

Wie unabhängige Wählergruppen und Bürgerlisten frischen Wind in die Politik bringen können und wie wichtig das für unsere Demokratie ist, erklären Frank Samirae (Bürgerpartei GL) und Thor Zimmermann (Deine Freunde) am

Samstag, den 01.02.2014 ab 21:04 Uhr bei der Sendung Stammtisch auf Radio Köln 107,1 MHz

Interview mit Radio Köln

von links: Thor Zimmermann (Deine Freunde), Moderator Franco Clemens, Frank Samirae (Bürgerpartei GL)

 

 

 

 

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Parkpalette Buchmühle: Baubeginn Anfang Februar

27 Januar 2014 von Darian Lambert

Informationsveranstaltung in der VHS am 3. Februar

Es geht weiter voran an der Buchmühle: Der Stadtentwicklungsbetrieb AöR (SEB) hat die Aufträge zum Bau der Parkpalette nun vergeben; eine Baufirma aus Weeze im Kreis Kleve wird die Arbeiten ausführen. Am Montag, dem 3. Februar sollen die Bauarbeiten starten, zur Zeit wird die Baustelle bereits eingerichtet. Der Zeitplan sieht vor, die Parkpalette innerhalb von fünf Monaten zu errichten. Die Eröffnung ist für Sommer 2014 vorgesehen.

84 Stellplätze entstehen auf dem neuen Parkdeck in zwei Etagen. Zur Zeit wird die Baufläche noch als provisorischer Parkplatz genutzt; ca. 45 Parkplätze auf dessen Schotterfläche fallen während der Bauzeit weg. Weitere ca. 150 Stellplätze auf dem östlichen Buchmühlengelände – zwischen VHS und Odenthaler Straße – werden so lange weiter zur Verfügung stehen, bis die Bauarbeiten zum Hochwasserentlastungskanal Stadtmitte beginnen. Die 60 Plätze im vorderen Bereich der Buchmühle („Parkplatz Fronhof“, Einfahrt von Laurentiusstraße oder Hauptstraße) bleiben langfristig erhalten.

Der Bau der Parkpalette steht in engem Zusammenhang mit der Umgestaltung des Buchmühlenparks als Teilprojekt der Regionale-2010-Maßnahme „stadt :gestalten“ und trägt wesentlich zur Sicherung der öffentlichen Stellplätze im Laurentiusviertel bei. Nach Fertigstellung soll das Parkdeck auf der zum Bachlauf hin sichtbaren Seite mit einer Holzkonstruktion verkleidet werden; unmittelbar angrenzend wird ein neuer Spielplatz entstehen.

Die Verkehrsschilder zur Regelung des Parkverbotes auf dem Baugelände werden in der Woche vor Baubeginn aufgestellt. Am Montag, dem 3. Februar 2014 um 19:00 Uhr stellen außerdem SEB-Vorstand Bernd Martmann und Projektleiter Jürgen Kurz das Projekt bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der Volkshochschule Bergisch Gladbach, Haus Buchmühle, vor. Anwohner, Händler und interessierte Bürger sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und sich über Pläne und Ablauf der Baumaßnahme Parkpalette zu informieren. 

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Die schnelle Nummer mit U Call Me

24 Januar 2014 von Darian Lambert

Es setzt sich immer mehr ein Trendsetter durch, der den jungen Dating Markt aufwühlt. Bei U Call Me handelt es sich um ein Portal bei dem man schnell mal eine Nummer zwischendurch bekommen kann. Wer jetzt meint das ist etwas unseröses der irrt. Mit Nummer meinen wir natürlich wirklich Nummer. Genauer gesagt geht es hier um die Handynummer.

Wer kennt es nicht, man sieht eine attraktive Person und fühlt sich direkt zu Ihr hingezogen, kann jedoch nicht seinen Schatten überwinden. Dieses Problem hat Andre Käsbach, der Gründer von der Plattform U Call Me ins Auge gefasst und gelöst. Auf www.ucallme.de kann man sich kostenlos registrieren und innerhalb von Sekunden Nummern sichern. Damit ist U Call Me die weltweit 1. und schnellste Community, wo das möglich ist! Ist man erstmal angemeldet kann man schon sich junge attrakive Personen aussuchen, wo man gerne die Nummern austauschen möchte. Mit einem Klick dann auf „Handy-Nr“ anfragen geht es dann auch schon los.
U Call Me ist womöglich der kommender Trend des Online-Datings der jungen Generation und gibt Männern, wie Frauen neue Möglichkeiten sich kennenzulernen. Mit schon über 9.000 Fans auf der Facebook Fanpage (https://www.facebook.com/ucallme.de ) erfreut sich die Plattform immer größer werdender Beliebtheit.

Sogar bekannte Youtubesängerinnen aus Östereisch sind darauf aufmerksam geworden und erzählen von U Call Me  (https://www.facebook.com/photo.php?v=746382342039856&set=vb.100000042921451&type=3&theater )
Wir gehen davon aus, dass das ein richtig „heißes Ding“ wird…
Wir freuen uns auf Neuigkeiten und wünschen euch viel Spaß beim Nummern sichern!
www.ucallme.de

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Bensberger Rapper „Xzit“ – der Newcomer

23 Januar 2014 von Darian Lambert

Rapper Xzit aka Dennis Klein, 1990 in Bensberg geboren, hat bereits mit 14 Jahren begonnen, auf deutsch zu rappen. In der fünften Klasse der Otto-Hahn-Realschule gründete er sein erstes Rap-Team mit Jannis (aka Tyz), Julian (aka Bumbum), Alexander (aka Shibby Sensimillia) und Jonathan (aka Johny Biano). Zunächst hatten sie zusammen über „Alles und Nichts“ gefreestylt. Inzwischen hat er über 200 Rap-Texte verfasst und die Häfte davon aufgenommen, die im Netz eine große Hörerschaft finden.

Die ersten seiner Songs seien kaum erwähnenswert, findet Rapper Xzit. Nach anfänglichen „GangsterQuatsch“, wie Rapper Xzit es nennt, begann er lyrische Texte zu schreiben. Ihn hat die Perfektion gereizt, „die es natürlich nicht gäbe, aber jeder habe seine Träume“. Mit dem Musikprogramm „Cool Edit 2.0“ produzierte er seine Songs bis 2010 selbst: „Nach und nach verbesserte sich auch mein Equipment, mein Headset wurde zu einem Fame Mic mit Popfilter und ich baute mit Hilfe eines Freundes eine Gesangskammer.“ Seine ersten Auftritte hatte Xzit im Jugendzentrum Krea Refrath.

Eines seiner bekanntesten Lieder, neben „Ein leben mit dir“, war sein Abschiedssong für die Hauptschule Ahornweg, den er 2008 auf der Abschlussfeier vor hunderten von Zuschauern spielte. Im gleichen Jahr spielte er auch auf der Endsummer Party Düren vor ca. 700 Zuschauern. „Meine Beats sind alle Freebeats, die kostenlos übers Internet downloadbar sind“, sagt Xzit, „ich wollte kein Geld mit meiner Musik verdienen, es war nur ein Hobby und meine Art mich zu entspannen.“ 2009 veröffentlichte er sein Mixtape „Tage des Lichts“, welches er kostenfrei ins Netz stellte und das dort großen Anklang fand.

Im gleichen Jahr nahm er in Junkersdorf in einem Studio mit einem Produzenten einen gefeaturten Song auf. Mit Ilias (RevengeSnake), welcher diese Aufnahme finanziell möglich machte, und Jonathan (Johny Biano), welcher ihn immer wieder unterstützte und motivierte, wollte er „durchstarten“. Sie nannten sich „BasslineRecords“, der Songtitel hieß „Comeback“.

2011 flog er für ein Jahr nach Australien, mit Hilfe der Organisation Stepin für Work and Travel.

Dort komponierte er an den Stränden, in Bayron Bay, Surfers Paradise und Bunderberg. Die Songs „Xzit- Bis auf den letzten Mensch“ und „Xzit – Du bist der Wind“ nahm er nach seiner Rückkehr in Deutschland auf. Seitdem sei er nicht mehr so glücklich und sorgenfrei gewesen wie in Australien. Deshalb widmete er Australien seinen neuen Song „Xzit – High life“, in dem es darum geht, seinen Traum zu leben und seinen Platz auf der Welt zu finden.

Seinen Namen „Xzit“ bekam er beim Halo spielen auf der Xbox, und zwar von seinen Freund Alex (Shibby Sensimillia), der den Namen von Xzibit abgeleitet hatte. Er sei der schlechteste Spieler gewesen und versuchte immer den Ausgang zu finden, um nicht zu sterben.

xzit-2

Seine Songs stehen unter folgenden Links zum freien Download zur Verfügung:

http://www.rappers.in/xzit

Kai Adrians Kanal auf youtube:

http://www.youtube.com/user/FcBoy1994

https://soundcloud.com/xzit-1/tracks

www.myspace.com/xzitrap

Kontakt: xzitrap@live.de

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Bürgerpartei: Bergische Landeszeitung musste Gegendarstellung bringen

23 Januar 2014 von Darian Lambert

Wir möchten unkommentiert auf einen Pressebericht der Bergischen Landeszeitung hinweisen, der mit einer Gegendarstellung berichtigt werden musste. Liebe Kollegen von der BLZ, bitte künftig ordentlicher arbeiten!

Im Artikel „9 Parteien und 5 Bürgermeisteranwärter“ vom 17.01.2014 wird fälschlich behauptet: „Neunter Bewerber um Ratsmandate ist die Bürgerpartei GL, geführt vom Ex-Linken und Ex-Piraten Frank Samirae.“ Dies stelle ich wie folgt richtig: Ich war als sachkundiger Bürger für den Rat der Stadt Bergisch Gladbach im Auftrag der Partei „Die Linke“ tätig. Eine Mitgliedschaft bei der Piratenpartei hat zu keinem Zeitpunkt bestanden.

Frank Samirae, Bergisch Gladbach

bglimrbk

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Eine Stadt, zwei Skylines, zwei Ideengeber

21 Januar 2014 von Darian Lambert

„Der Bergisch Gladbach-Aufkleber“ von Sabine und Andreas Schur sowie die Stadt-Silhouette von Stadt-Grafiker Heiko Thurm haben in den letzten Wochen für Schlagzeilen gesorgt.

Beide Entwürfe einer Skyline sind als Auto-Aufkleber seit 2012 beziehungsweise seit Beginn 2014 für alle Bergisch Gladbach-Begeisterten erhältlich.  Bürgermeister Lutz Urbach freut sich über beide Varianten und die Tatsache, dass bereits zahlreiche Fahrzeuge mit der Bergisch Gladbacher Skyline durch die Weltgeschichte reisen.  Bergisch Gladbach läd die beiden kreativen Köpfe am Donnerstag, den 23. Januar 2014, um 15.00 Uhr ins Rathaus ein um ihre Entwürfe als offizielle Stadtmarketing-Produkte vorzustellen.

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Bergisch Gladbach sagt „Tschüss Winter“ mit WDR 4

21 Januar 2014 von Darian Lambert

WDR 4 kommt am 13. Februar auf den Konrad-Adenauer-Platz und bietet Radio zum Anfassen. Von 15.00 bis 18.00 Uhr sorgt Moderator Ernst-Marcus Thomas mit einem bunten Programm, Gewinnspielen und dem neuen WDR 4-Musikmix aus Oldies, Hits und Lieblingsliedern für sommerliche Gefühle, wenn es heißt: „Tschüss Winter“!

So klingt der Sommer: Vom 27. Januar bis zum 21. Februar tourt WDR 4 durch ganz Nordrhein- Westfalen und besucht 20 Städte, um sein neues Gesicht zu zeigen, gute Laune und Urlaubsstimmung zu verbreiten. Mal lässt WDR 4-Köchin Ulla Scholz kulinarisch den Sommer auf der Zunge zergehen, mal verrät Wetterfrau Rebecca Krampitz, wann mit dem nächsten Hoch zu rechnen ist. An anderen Tagen sorgen Comedian Bauer Willi oder Sportexperte Manni Breuckmann für sonnige Laune.

Buchtipps und Urlaubshits stimmen zusätzlich auf den Sommer ein. Und wem das nicht reicht, den bringt WDR 4 direkt in die Sonne: Vor Ort, am WDR 4-Truck, können Besucher jeden Tag eine Reise für zwei Personen nach Kreta oder Madeira gewinnen!

Das ist die Gelegenheit, das neue WDR 4 hautnah zu erleben. Ob Abba, die Beatles, Udo Jürgens oder Tina Turner, sie und viele andere sind jetzt bei WDR 4 zuhause.

Die Sendung „Tschüss Winter“ aus Bergisch Gladbach ist von 16.05 bis 17.00 Uhr live bei WDR 4 zu hören.

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Die Linke: Wählt Mitgliederversammlung Kreisvorstand ab?

21 Januar 2014 von Darian Lambert

Schon bei der letzten Mitgliederversammlung wurde der Antrag aus Bergisch Gladbach, den Kreisvorstand abzuwählen, mehr als nur kontrovers diskutiert. Das eigentliche Thema der Mitgliederversammlung, wie beginnen wir mit der Kommunalwahl, kam erst gar nicht zur Sprache. Auch diesmal, heute am 21.01.2014, wird das Treffen zum Ummut des Kreissprechers wieder im kleinen Sitzungssaal stattfinden. Rainer Schneider, Mitglied im Rat der Stadt Wermelskirchen und ehm. SED-Mitglied seit 1978, wird als Kreissprecher dogmatsich wiederholen müssen, das er von seinen ca. 300 €, die er als Ratsmitglied in Wermelskirchen erhält 50%, also 150 € an seinen Kreisverband abgibt. Da wird er wieder ein Ratsmitglied in Bergisch Gladbach fest im Fokus haben. Genau das hat Santillan seit 6 Jahren nicht getan und eine Abwahl des Kreisvorstandes würde ein vorzeitiges Ender der Diskussion über dieses Thema ermöglichen. Da geht es um ca 500 € pro Monat und wäre bei 6 Jahren ein sehr hoher 5 stelliger Geld-Betrag. Dies findet der ehm. NVA-Offizier Rainer Schneider unkollegial, denn der Kreisvorstand Die Linke benötigt dieses Geld, auch um den kommunalen Wahlkampf zu finanzieren. Dennoch ist die Loyalität seiner Genossen nicht die Größte. Immer wieder war aus seinen Mund sinngemäß hörbar, die DDR währe schon klasse und nicht so schlimm wie alle erzählen.

Da fragen sich seine Genossen schon, was denkt der ehm. NVA-Soldat über die vielen Toten an der Innerdeutsche Grenze? Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Innerdeutsche_Grenze

Als NVA-Soldat müsste er auch die Gruppe Ralf Forster kennen. NVA-Offiziere schulten damals in Ost-Berlin diese DKP-Militärorganisation. Dieser paramilitärische Flügel der DKP bestand seit 1969-1989 und hatte ca. 200 Mitglieder die mit hohem Engagement an Waffen, Sprengstoff und lautlosen Tötens ausgebildet worden. Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppe_Ralf_Forster

Hinweis des Redaktion: Der Artikel stammt aus der Feder eines externen Autors  / einer externen Autorin.“Postet by Admin“ bedeutet der Redaktionsaccount hat eine Nachricht die uns eingereicht wurde veröffentlicht / oder verfasst. In diesem Fall haben wir eine Nachricht, die uns von einem Bürger / einer Bürgerin eingereicht wurde veröffentlicht.

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Meisterwerke von Mozart und Beethoven in Bensberg

17 Januar 2014 von Darian Lambert

Konzert mit Kammerorchester Bergisch Gladbach
Am Sonntag, den 26. Januar erklingen im Ratssaal Bensberg wundervolle Werke der Wiener Klassik – ein farbenreiches und emotionales Programm. Eröffnet wird das Konzert mit einer der frühen Kompositionen W. A. Mozarts, der Sinfonie No. 27 G-Dur, mit viel Lebendigkeit, Humor und markanten Bildern. Im Anschluss kommt sein Klarinettenkonzert A-Dur zu Gehör – ein wahres Meisterwerk aus Mozarts Spätschaffen, voller Lyrik, Schönheit, Grazie und Lebensfreude. Gekrönt wird der Abend mit der majestätischen Eroica-Sinfonie L. van Beethovens, deren Energie, Pathetik und dramatische Kontraste in höchstem Maße beeindruckend wirken.

Diese schöne Musik lässt das Kammerorchester Bergisch Gladbach unter Leitung von Dr. Roman Salyutov genießen. Den Solo-Part im Klarinettenkonzert übernimmt die berühmte belgische Künstlerin Senne Coomans.

Konzert wird veranstaltet vom Förderverein der VHS Bergisch Gladbach mit freundlicher Unterstützung der Elisabeth & Bernhard Weik-Stiftung Langenfeld (Rhld.).

Sonntag, 26. Januar, 17 Uhr, Ratssaal Bensberg. Karten zu 15 Euro an der Abendkasse sowie im Vorverkauf in der VHS Berg. Gladbach.

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