Der Überwachungsskandal der Geheimdienste zeigt sich heute mal von seiner positiven Seite. Neben der NSA haben nun auch BND und der britische GCHQ Informationen über einen unmittelbar bevorstehenden Rakentenanschlag in Deutschland.
„Unsere amerikanischen Freunde und britischen Amigos haben uns darauf hingewiesen, dass sich in den letzten 72 Stunden eine Vielzahl bislang unverdächtiger Bürger mit Sprengstoff eingedeckt haben“, erklärte ein Sprecher des Bundesamtes für Verfassungsschutz in einer eilig zusammengerufenen Pressekonferenz in Köln. Die Stadt am Rhein soll besonders gefährdet sein. Entlang des Rheines werden Fahrzeuge und sogar auch Schiffe vermutet mit professionell installierten Abschussanlagen.
Über die Reichweite der Flugkörper ist derzeit nichts bekannt. Der Bundesnachrichtendienst (BND) vermutet weitere Personengruppen innerhalb der Landesgrenzen, welche sich mit entzündlichen Detonationskörpern (EDK) eingedeckt haben sollen.
Eine Stellungnahme lehnten die örtliche zuständigen Polizeidienststellen derweil ab. Aus internen Kreisen der Feuerwehr und Rettungskräfte hies es, man „erwarte für den Abend Action ab Mitternacht“. Noch wisse man nicht, wann und wo die Bombe platzt, es dürften jedoch vor allem Ortszenten und Metropolen betroffen sein.