Archiv | April 22nd, 2015

"Augen auf" damit Blindenleitsysteme freigehalten werden

„Augen auf“ damit Blindenleitsysteme freigehalten werden

22 April 2015 von Darian Lambert

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Politik und Verwaltung klären über Blindenleitsystem auf

Die Behindertenbeauftragte Hildegard Allelein ist der Meinung „Inklusion sorgt für Vielfalt in Bergisch Gladbach“. Wir von der Bürger Partei unterstützen den Inklusionsbeirat in seiner Arbeit und fordern „Augen auf“ damit Blindenleitsysteme stets freigehalten werden. Nur wenige der Sehenden wissen, dass die Regenablaufrinne in der Gladbacher Fußgängerzone als Blindenleitsystem von großem Wert für blinde und sehbehinderte Menschen sind, um sich sicher fortzubewegen, Hindernisse rechtzeitig zu erkennen und ausweichen zu können. Und jeder kann helfen. Reagieren Sie sofort, wenn Sie Hindernisse auf dem Blindenleitsystem erkennen und helfen Sie mit umgehend Abhilfe zu schaffen. Wir von der Bürger Partei sind der Meinung: „Ohne Hindernisse in Bergisch Gladbach – eine tolle Sache.

Blindenleitsystem in der Mitte der Fußgängerzone

 

 

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Brandmeier präsentiert seine Anlagestrategie

Brandmeier präsentiert seine Anlagestrategie

22 April 2015 von Darian Lambert

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Frank Samirae und Joachim Brandmeier freuen sich über die Aktienhausse

Joachim Brandmaier, der Herausgeber des Stuttgarter Aktienbriefes, fühlt sich oft als letzter verbliebener Börsen-Optimist. Für ihn steht fest: „Jeder Tag ist Kauftag.“ 20.000 Leser seines Stuttgarter Aktienbriefs „Börse Aktuell“ haben sich ebenfalls bereits der positiven Denke des Schwaben angeschlossen. Denn: Pessimisten machen die Schlag­zeilen, Optimisten die Gewinne! Brandmeier investiert primär in fundamental gute internationale Werte, welche sich langfristig als gute Unternehmen, Dividendenzahler oder Wachstumswerte ausgezeichnet haben.

In seinem 45 minütigen Vortag stellt er seine Anlagestrategie vor

 

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Radtour entlang der Strunde: Es kann noch mitgeradelt werden!

22 April 2015 von Darian Lambert

Sechs neue Erlebnisradrouten werden am kommenden Wochenende rund um Köln eröffnet – sie gehören zum Regionale-2010-Projekt RegioGrün und führen sternförmig aus den Landschaftskorridoren im Umland nach Köln hinein. Eine davon – die einzige im Rechtsrheinischen – ist die Radtour entlang der Strunde.

Am Sonntag, dem 26. April 2015 um 10.00 Uhr startet in Bergisch Gladbach  – wie auch an den Endpunkten der übrigen Erlebnistouren – zur Eröffnung eine geführte Radtour. Die Teilnehmer treffen sich am S-Bahnhof Bergisch Gladbach und radeln bachabwärts bis zum Rhein unter die Mülheimer Brücke. Durch Siedlungen, Wälder und Weiden geht es entlang der Strunde vorbei an zahlreichen Zeugen früherer Betriebsamkeit, wie Mühlen, Fabriken, Wasserburgen und Herrenhäusern. Eine Menge hat sich in den letzten Jahren hier getan: Durch die Regionale 2010 sind viele bauliche Aufwertungen entstanden, die während der Tour natürlich vorgestellt werden. Bis zum Rheinufer beträgt die Streckenlänge ca. 15 km.

Von Köln-Mülheim geht es für alle, die noch genug Puste haben, weiter zum Projekttag von RegioGrün in der „Freiluga“ (Städtische Freiluft- und Gartenarbeitsschule) im Landschaftspark Belvedere, Köln-Müngersdorf (Gesamtstrecke bis hierher ca. 25 km).  Ankunft dort spätestens um 14:00 Uhr.

Neben zahlreichen Führungen im Landschaftspark Belvedere wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Besucherinnen und Besucher können von 13 bis 17 Uhr an Führungen durch den Garten der Freiluga, den Bahnhof Belvedere, den Landschaftspark und durch den Schaugarten des Max-Planck-Instituts für Pflanzenzüchtungsforschung teilnehmen. Ebenso gibt es die Möglichkeit, preußische Fortanlagen zu besichtigen und sich auf dem Projektmarkt zu informieren. Auch auf die Kinder warten zahlreiche Aktionen zum Mitmachen.

Die Fahrradtour erfolgt mit ADFC-Tourenbegleitung.
Für Proviant sorgt jede/r selbst.
Die Teilnahme ist kostenlos, Teilnehmerzahl beschränkt.

Anmeldung ist erforderlich bis 24.04.2015 bei Thomas Klostermann, 02202 14-1393, t.klostermann@stadt-gl.de. Leihradvermittlung bei Sven Bersch, 0221-9367607, sven.bersch@arcor.de.

www.bergischgladbach.de
www.regio-gruen.de

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Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept Bergisch Gladbach

22 April 2015 von Darian Lambert

Informationsveranstaltung am 7. Mai im Rathaus Bensberg – Offenlage bis Ende Mai

Am 7. Mai 2015 findet ab 19:30 Uhr im Ratssaal des Rathauses Bensberg eine Informationsveranstaltung zum künftigen Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept der Stadt Bergisch Gladbach statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können sich vor Ort  ein Bild machen sowie Fragen und Anregungen äußern. Vom 27. April bis zum 29. Mai liegt das Konzept außerdem im Rathaus Bensberg offen aus und kann dort täglich während der allgemeinen Öffnungszeiten eingesehen werden. Mit dieser Öffentlichkeitsbeteiligung setzt die Stadtverwaltung einen Beschluss des Ausschusses für Stadtentwicklung und Stadtplanung um, der am 16. April 2015 einstimmig gefasst wurde.

Warum ist die Entwicklung des Einzelhandels in einer Stadt überhaupt von Interesse? Und welche Ziele verfolgt das Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept? Die Entwicklung des Einzelhandels wird bundesweit seit Jahren von einem Strukturwandel geprägt, der beispielsweise an rückläufigen Betriebszahlen oder sich verändernden Betriebstypen (großflächige Einzelhandelsbetriebe und Discounter) festzumachen ist. Ohne rechtliche und städtebauliche Rahmenbedingungen können Einzelhandelsbetriebe außerhalb der Zentren entstehen, die die Betriebe innerhalb der Zentren schwächen. Ein übergeordnetes Ziel besteht darin, die Zentren, die im Konzept als zentrale Versorgungsbereiche definiert sind, zu sichern und weiterzuentwickeln. Dies soll unter  Berücksichtigung ihrer individuellen Profile geschehen. Um als Einkaufsort für die Bürgerinnen und Bürger attraktiv zu sein, ist ein vielfältiges Einzelhandelsangebot in den Zentren (Stadtmitte, Bensberg, Refrath, Schildgen, Paffrath, Herkenrath, Heidkamp und Hand) von großer Bedeutung.

Zudem soll – vor allem im Hinblick auf die immer älter werdende Gesellschaft – eine flächendeckende, wohnortnahe Grundversorgung sichergestellt werden, ohne jedoch die Entwicklung der Zentren negativ zu beeinflussen. Als Ergänzung zu den zentralen Versorgungsbereichen sollen sogenannte Sonderstandorte die Einzelhandelsstruktur im Stadtgebiet vervollständigen.

Das Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept steuert somit die Entwicklung bestehender und die Ansiedlung neuer Einzelhandelsbetriebe im gesamten Stadtgebiet. Neben einer Attraktivitätssteigerung der Stadt erfolgt mit dem Konzept auch eine Planungssicherheit für Unternehmer und Investoren.

Eine nachhaltige Entwicklung des Einzelhandels ist für Bergisch Gladbach also aus verschiedenen Gründen wichtig. Das Einzelhandels- und Nahversorgungskonzept soll dazu beitragen, dass Bergisch Gladbach auch in Zukunft konkurrenzfähig und attraktiv bleiben und somit für alle Bewohner zu einer hohen Lebensqualität beitragen kann.

Im Herbst 2015 soll das Konzept durch den Rat der Stadt beschlossen werden und künftig als rechtliche Grundlage für die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans sowie für Bebauungspläne dienen.

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Aufraffer 2015 – Tipps für junge Leute ohne Arbeits- oder Ausbildungsplatz

22 April 2015 von Darian Lambert

Die informative Broschüre „Aufraffer 2015 – Tipps für junge Leute, die ohne Arbeits- oder Ausbildungsplatz sind“ wendet sich an junge Menschen, die nach der Schule noch keine Ausbildungsstelle oder Arbeit gefunden haben, eine Berufsausbildung abgebrochen haben oder einfach keine Ahnung haben, wie es beruflich weitergehen soll.

29 Jahre ist es nun her als das Jugendamt der Stadt Bergisch Gladbach zum ersten Mal den „Aufraffer“ herausgegeben hat. Seitdem findet die Broschüre, die jedes Jahr aktualisiert wird, großes Interesse. 1.200 Exemplare werden jährlich an Jugendliche und deren Eltern, an Schulen und an Beratungsstellen verteilt.
Dieses Jahr wird die Broschüre wieder gemeinsam mit dem Jugendamt des Rheinisch-Bergischen Kreises herausgegeben.

Auf 80 Seiten werden unterschiedliche Einrichtungen und Angebote im Raum Bergisch Gladbach genannt und kurz beschrieben, die Maßnahmen für junge Menschen anbieten, um den beruflichen Einstieg zu erleichtern.
Auskunft und Informationen gibt der „Aufraffer 2015“ über:
·        Angebote der Agentur für Arbeit,
·        Angebote des Jobcenters Rhein-Berg,
·        Informations- und Beratungsangebote,
·        Schulische Maßnahmen,
·        Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen,
·        Stützunterricht für Auszubildende und
·        Beschäftigungsprojekte.

Zusätzlich finden sich Hinweise über finanzielle Hilfen wie Arbeitslosengeld, Ausbildungsbeihilfe und BaföG. Damit die Freizeit nicht zu kurz kommt, sind auch alle Bergisch Gladbacher Jugendzentren aufgeführt.

Die Broschüre liegt kostenlos in den Stadthäusern sowie im Bürgerbüro Bergisch Gladbach aus. Die Broschüre kann aber auch über die Internetseite der Stadt Bergisch Gladbach unter www.bergischgladbach.de angesehen oder runter geladen werden.

Ansprechpartner für interessierte junge Menschen und deren Eltern aus Bergisch Gladbach ist:

Michael Buhleier
Fachbereich Jugend und Soziales
Stadthaus An der Gohrsmühle 18
51469 Bergisch Gladbach
Tel.: 02202/14 28 30
E-Mail: m.buhleier@stadt-gl.de

Junge Menschen und deren Eltern aus Burscheid, Odenthal und Kürten wenden sich an:

Stephanie Lahme oder Anna Sidon
Amt für Jugend und Soziales
Refrather Weg 28
51469 Bergisch Gladbach
Tel.: 02202/13 67 81 oder 13 67 72
E-Mail: kinderjugendfoerderung@rbk-online.de

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