Archiv | November 18th, 2016

Karawane in Bonn – Gastrocheck

18 November 2016 von Darian Lambert

Ein kulinarischer Streifzug durch den Orient

Die Karawane im hübschen Bonner Stadtteil Oberkassel überzeugt mit einem ungewöhnlichen Konzept. Es gibt hier keine normale Speisekarte. Der Gast bekommt hier zunächst einen Vorkostteller mit neun unterschiedlichen Spezialitäten. Die Speisen welche gemundet haben werden dann nachbestellt im all you can Eat Konzept. Für jede Nachbestellrunde kann sich der Gast drei Speisen aussuchen. Die neun unterschiedlichen Spezialitäten wechseln zudem jede Woche. Für Abwechslung ist ist hier als immer gesorgt. Interessant ist auch die Getränkekarte. Sie überrascht mit einer Vielzahl von Kaffee und Teevarianten.

Unser Fazit: Eine wirkliche Top Location zu moderaten Preisen, die immer wieder einen Besuch wert ist.

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Verfolgungsjagt endet an einer Straßenlaterne

Verfolgungsjagt endet an einer Straßenlaterne

18 November 2016 von Darian Lambert

verfolgungasselbornerweg14112016Die Flucht vor der Polizei endete für einen 28-jährigen Overather am Montagnachmittag (14.11.) in Bergisch-Gladbach Herkenrath. Dabei kippte sein Opel Astra auf die Seite.

Gegen 16:30 Uhr fiel der Astra in Overath-Heiligenhaus auf. Beamte mit einem Zivilwagen wollten den Wagen auf der Durbuscher Straße anhalten und gaben Anhaltezeichen. Diese ignorierte der 28-Jährige und beschleunigte. Auch Blaulicht und Martinshorn konnten ihn nicht zum Anhalten bewegen.

Vielmehr bog er von der Hohkeppeler Straße nach links in Richtung Brodhausen ab. Bei der stark abschüssigen und kurvenreichen Strecke kam es zu einem leichten Unfall mit einem entgegenkommenden BMW. Dabei entstand circa 3.000 Euro Schaden an dem BMW, aber der Overather hielt trotzdem nicht an.

In Immekeppel ging es rechts in Richtung Lindlar weiter. Der weitere Fluchtweg führte über Obersteeg, Klefhaus ins Dürschtal. Von dort aus wieder bergauf nach Bärbroich und weiter bis Herkenrath. Auf dem Asselborner Weg wurde ein Bordstein für den Astra-Fahrer zum Verhängnis. In einer Linkskurve kippte das Auto zur Seite und prallte vor eine Laterne. Nur durch Zufall blieben der 28-Jährige und seine beiden Begleiter (23/w und 31/m) unverletzt.

Bei der Überprüfung des Overathers wurde schnell klar, warum er nicht anhalten wollte. Er pustete zwar nur 0,4 Promille, hatte aber nach eigenen Angaben Drogen konsumiert. Der Astra war nicht zugelassen, die Kennzeichen waren gefälscht und einen Führerschein hatte der 28-Jährige auch keinen mehr.

Nach zwei Blutproben konnte er seinen Heimweg zu Fuß antreten. Ihn erwartet jetzt ein umfangreiches Strafverfahren.

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