Archiv | Dezember, 2016

Werkstatt aufgebrochen

Werkstatt aufgebrochen

28 Dezember 2016 von Darian Lambert

Diebe haben eine Werkstatt aufgebrochen und unter anderem Computerteile und rote Kennzeichen gestohlen.

Von Freitag (23.12.2016) 20.00 Uhr bis Samstag (26.12.) gegen 17.15 Uhr verschafften sich Unbekannte Zugang zum Gebäude einer Firma an der Robert-Schumann-Straße. Im Inneren traten sie die innnenliegende Tür zum Büroraum ein. Gestohlen haben die Diebe Drucker, Bildschirmmonitore, eine Überwachungskamera und anderes. Die Spinde der Mitarbeiter wurden ebenfalls aufgebrochen und durchsucht. Noch ist unklar, ob daraus auch etwas entwendet wurde.

Mit der Beute konnten die Diebe unerkannt flüchten.

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Fraktion Linke mit Bürgerpartei GL setzt mit FDP & CDU mehr Kostenkontrolle durch

Fraktion Linke mit Bürgerpartei GL setzt mit FDP & CDU mehr Kostenkontrolle durch

25 Dezember 2016 von Darian Lambert

Strengere Kostenkontrolle wird in Bergisch Gladbach angesetzt

Bereits in der Sitzung vom 09.06.2016 kritisiert die Fraktion Linke mit Bürgerpartei im Umweltausschuss energisch die ausufernden Kosten der laufenden Projekte. Die Kosten für die Freilegung der Strunde und des Kreisels an der Schnabelsmühle haben sich vervielfacht. Auch die Mehrheitsparteien schlossen sich der Kritik an. Die Verwaltung wurde beauftragt eine Lösung zu erarbeiten. In der letzten Sitzung im Dezmeber 2016 wurde dann endlich beschlossen, von unverbindlichen Kostenschätzungen in den konkreten Planungen Abstand zu nehmen. “Es wird nicht mehr ins Blaue geraten. Trotzdem gibt es noch vieles aufzuräumen.” So ein Sprecher der Fraktion.

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Grüße zum Jahreswechsel aus Wuppertal im Bergischen Land

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Grüße zum Jahreswechsel aus Wuppertal im Bergischen Land

23 Dezember 2016 von HVD-Bergischland

Liebe Freunde des Humanistischen Verbandes, liebe Mitstreiter und Religionsfreie!

Hinter uns liegt ein Jahr, von dem man wohl in der Bilanz sagen muss: Es war für viele Menschen kein gutes Jahr. Die Zahl derjenigen in unserem Land, die ohne staatliche Unterstützung nicht mehr leben können, hat weiter zugenommen. Statt mehr friedlichem Miteinander auf dieser Welt erleben wir neue Konflikte und Kriege, die oft durch religiöse Wahnideen befeuert werden, deren Ursachen in Wirklichkeit aber gnadenlose Verteilungskämpfe um Macht und die Gier nach Rohstoffen sind.

Wir Humanistinnen und Humanisten fühlen in dieser Zeit vor allem mit den Menschen, die Opfer dieser Politik geworden sind und die versuchen, Krieg, Terror und sinnloser Zerstörung ihrer Heimat und ihrer Existenzgrundlage zu entfliehen. Sie kommen dann auch hierher in unser Land, von dem sie irgendwann einmal gehört haben, dass hier das Völkerrecht geachtet wird, und dass nach dem Grundgesetz alle Menschen gleich seien.

Doch sie erleben oft genug Ablehnung, Unverständnis und blanken Hass, der zudem geschürt wird von konservativen bis hin zu offen rechtsextremistischen Kräften. Ist das „Boot“ Deutschland wirklich voll?

All den Ignoranten sei gesagt: Diese Völkerwanderungen und Fluchtbewegungen vor Kriegen, Hungersnöten und Naturkatastrophen hat es in der Geschichte der Menschheit schon oft gegeben. Vor allem dann, wenn die Mächtigen ihre Gier nach noch mehr Macht auf dem Rücken der kleinen Leute durchsetzen wollten.

Es gibt dafür genügend Beispiele

– aber lassen Sie uns Religionsfreie in dieser Zeit der Winter-Sonnenwende, den die Christen als die Geburtsstunde ihres Heilands feiern, ausnahmsweise einmal aus deren „Weihnachtsgeschichte“ zitieren. Das war nämlich die Zeit vor ca. 2.000 Jahren, als König Herodes auch Menschen aus ihrer Heimat vertrieb. Und als dann – der Legende nach – die Eltern des Heilands auf der Flucht waren und vor der Niederkunft in Bethlehem eine Unterkunft suchten, da war angeblich auch „kein Platz in der Herberge“!

Unabhängig einmal von den christlichen Metaphern dieser Botschaft: Den Mächtigen in unserem Land und in Europa, die einerseits ständig die „christlich-abendländische Kultur“ bei uns beschwören, aber andererseits gnadenlos die Außengrenzen Europas dicht machen und die „Abschiebung“ dieser armen Flüchtlinge durchsetzen, denen sollte man gerade jetzt ihre eigene Weihnachtsgeschichte um die Ohren hauen!

Wir Humanistinnen und Humanisten wünschen in dieser Zeit allen Menschen auf dieser Welt – unabhängig von ihrer Weltanschauung – Frieden, Glück, Gesundheit und ein langes Leben!

In diesem Sinne möchten wir auch im Jahre 2017 die Arbeit der Religionsfreien in unserem Land erfolgreich weiterführen und  freuen uns über Ihr Interesse.

Mit herzlichem Gruß
Jürgen Köster
Humanistischer Verband Bergisches Land

www.HVD-Bergischesland.de

www.Jugendfeier-Bergischesland.de

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Feuer im Steakhaus La Venta

Feuer im Steakhaus La Venta

17 Dezember 2016 von Darian Lambert

Im bekannten Refrather Steakhaus La Venta ist am gestrigen Abend ein Feuer ausgebrochen. Ein großes Aufgebot von Feuerwehr und Polizei waren wegen eines Dachstuhlbrandes angerückt und hatten die Strasse „Vürfels“ gesperrt.

Die Brandursache ist noch nicht geklärt. Die Polizei hat das Objekt beschlagnahmt.

Die Feuerwehr wurde am Samstagabend um 20:59 Uhr per Notruf 112 über eine starke Rauchentwicklung aus dem Steakhaus La Venta informiert.  Der Anrufer teilte mit, dass sich noch Gäste des Restaurants im Erdgeschoss sowie vermutlich weitere Personen in den Wohnungen darüber befinden. Nach ersten Informationen soll es in der Abluftanlage des Hauses ein Feuer gegeben haben.

Das Feuer in der Abluftanlage wurde mittels Innen- und Außenangriff über zwei Drehleitern durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr bekämpft. Hierzu musste teilweise die Innenverkleidung im Innern des Restaurants gewaltsam geöffnet werden. Weiterhin musste eine Zwischendecke durch die Feuerwehr teilweise entfernt werden.

70 Personen hatten sich vor Eintreffen der Feuerwehr ins Freie begeben. Zwei Personen wurden nach Erkundung durch die Feuerwehr noch im Restaurant vermisst. 5 Personen erlitten  mittelschwere Verletzungen und mussten in die örtlichen Krankenhäuser verbracht werden. Ein weiterer Leichtverletzter wurde durch den Rettungsdienst vor Ort behandelt.

Die Wohnungen über dem Restaurant waren ebenfalls erheblich verraucht. Die Feuerwehr rettete zwei Katzen aus einer Wohnung.

Nach erfolgreicher Brandbekämpfung wurden das Restaurant und die Wohnungen mittels Hochdrucklüfter durch die Feuerwehr entraucht. Die Wohnungen sind vermutlich weiterhin bewohnbar. Im Restaurant entstand erheblicher Sachschaden.
Der Brandort wurde von den Einsatzkräften der Kreispolizeibehörde gesperrt und beschlagnahmt.

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Geschwindigkeitsüberwachungsanlage auf A 1 geht wie geplant Anfang 2017 in Betrieb

14 Dezember 2016 von Darian Lambert

Der Aufbau der Geschwindigkeitsüberwachungsanlage auf der Autobahn A 1 zwischen Burscheid und Leverkusen ist abgeschlossen. Nachdem die Kabel für die Kameras in der Mitte der Autobahn verlegt werden konnten, kann die Anlage Anfang des kommenden Jahres wie geplant in den Betrieb gehen. Auch die Eichung hat inzwischen stattgefunden und in der kommenden Woche erfolgt dann noch die Endabnahme. Der Rheinisch-Bergische Kreis hofft, durch die Geschwindigkeitsüberwachung auf diesem Streckenabschnitt der A 1 die Zahl der schweren und tödlichen Verkehrsunfälle der vergangenen Jahre zu reduzieren. Grund für die schlimmen Unfälle war oftmals, dass die Verkehrsteilnehmer mit stark überhöhter Geschwindigkeit in das Stauende aus Richtung Leverkusen gefahren sind.

Viele schwere Verkehrsunfälle

Autos dürfen in diesem Bereich der A 1 100 Stundenkilometer fahren, Lastwagen 60 Stundenkilometer. Bei dort regelmäßig durchgeführten Geschwindigkeitsmessungen wurden erhebliche Überschreitungen der Grenzen festgestellt. Auf dem ersten und zweiten Überholstreifen fuhren 74 Prozent der Autos schneller als die erlaubten 100 Stundenkilometer und die durchschnittliche Geschwindigkeit betrug dort 131 Stundenkilometer. Der gemessene Rekordwert betrug 246 Stundenkilometer.

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Schwarzer Tag für die Legalisierung von Cannabis in Köln

Schwarzer Tag für die Legalisierung von Cannabis in Köln

14 Dezember 2016 von Darian Lambert

Alle außer Piraten stimmen gegen Modellstudie

Im Gesundheitsausschuss am 13.12.2016 wurde unser Antrag „Köln und Düsseldorf setzen sich gemeinsam für wissenschaftliche Studien zur Cannabis-Abgabe ein“ (1) durch einen Änderungsantrag abschlägig beurteilt. Der Gesundheitsausschuss konnte sich nur zu einer regelmäßigen Berichterstattung über die Entwicklung in Düsseldorf durchringen.

Thomas Hegenbarth, Sprecher der Piraten im Rat der Stadt Köln, ist sauer: „Heute ist ein ganz schwarzer Tag für die Freunde der Legalisierung in Köln. Selbst die Parteien, die sich sonst immer die Cannabis-Legalisierung auf die Fahnen schreiben, waren nicht dazu zu bewegen, sich für eine wissenschaftliche Studie zur Cannabis-Abgabe in Köln einzusetzen. Nicht mal mein Vorschlag, dass mit anderen Städten zumindest eine proaktive Diskussion geführt werden sollte, fand Interesse im Ausschuss.
Es ist ein Unding, dass in Köln allein der Gesundheitsausschuss über das komplexe Thema entscheiden soll. Rechtliche und ökonomische Fragen sowie die komplexen Fragestellungen im Bereich des Jugendschutzes und der Prävention erfordern eine umfassendere Beteiligung verschiedener Fachbereiche. Die Probleme liegen in Köln zurzeit sowieso ganz woanders: Schwarz-Grün ist sich in dieser Frage nicht einig und um den Koalitionsfrieden zu erhalten, wird das Thema beiseitegeschoben – eine ganz schwache und durchschaubare Nummer!“

(1) https://ratsinformation.stadt-koeln.de/vo0050.asp?__kvonr=66025&voselect=15525

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Ausschuss stimmt für Zwangsreinigung der Biotonnen

13 Dezember 2016 von Darian Lambert

Nur Linke mit Bürgerpartei dagegen

In der letzten Sitzung des Umweltausschusses wurde von der Stadtverwaltung die Reinigung der Biotonne thematisiert. Der Geschäftsführer des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB), Herr Carl forderte, die Bürger zu einer jährlichen Tonnenreinigung durch den AWB gegen eine Gebühr zu verpflichten.

Die Fraktion Die Linke mit Bürgerpartei gab zu bedenken, dass die Biotonne recht einfach selbst zu reinigen ist. Auch gibt es schon ein Angebot von der Stadt, die Tonne reinigen zu lassen.
Auf die weitere Nachfrage von der Linken mit Bürgerpartei wie der Bedarf der Bürger sei, die Tonne reinigen zu lassen, musste Herr Carl einräumen, dass es keine Nachfrage gibt. 

Einzig die Linke mit Bürgerpartei stimmte gegen die Zwangsreinigung und merkte ferner an, dass es sich doch nur um eine verdeckte Gebührenerhöhung handelt.

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Zwei BMW in Refrath ausgeräumt

Zwei BMW in Refrath ausgeräumt

07 Dezember 2016 von Darian Lambert

Zwei hochwertige BMW waren das Ziel von Autoaufbrechern.

Die Nacht von Montag auf Dienstag (06.12.) nutzten die Diebe, um auf dem Holunderweg und der Ackerstraße bei zwei Autos zunächst Seitenscheiben zu zerstören. Anschließend bauten die Täter die fest eingebauten Navigationssysteme und ein Lenkrad aus.

Die Tatzeit lässt sich auf 23:30 Uhr bis 07:00 Uhr eingrenzen. Die Spurensicherer der Polizei haben ihre Arbeit aufgenommen. Gesucht werden jetzt noch Zeugen, die in der Nacht verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet haben. Hinweise bitte unter 02202 205-0.

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Flächennutzungsplan: Ausschuss kann wegen Stadt GL nicht stattfinden

Flächennutzungsplan: Ausschuss kann wegen Stadt GL nicht stattfinden

06 Dezember 2016 von Darian Lambert

blick_bensbergDie Stadt Bergisch Gladbach befindet sich derzeit im Verfahren zur Aufstellung eines neuen Flächennutzungsplans. Die Öffentlichkeit hatte dabei Gelegenheit, sich bis zum 11. Oktober 2016 auf verschiedenste Art und Weise an der Entwicklung zu beteiligen und hat hiervon erfreulicherweise regen Gebrauch gemacht. Eine Vielzahl von Stellungnahmen, Anregungen und Kritik sind bei der Verwaltung eingegangen.

Die Verwaltung befindet sich derzeit immer noch in der Sichtungs- und Erfassungsphase der mittlerweile circa 4.600 Stellungnahmen. Nach Angaben der Stadtverwaltung werden diese Eingabe nur von 2 Mitarbeiter/innen im Rathaus Bensberg bearbeitet. Eine davon befindet sich in einem längeren Urlaub. Sitzungen für den eigens eingerichteten Flächennutzungsplanausschuss mussten daher mehrfach wieder abgesagt werden.

Die laxe Bearbeitung dieses Themenkomplexes wird von vielen Bürgerinitativen scharf kritisiert. Die Fraktion Die Linke mit Bürgerpartei GL drängt indies auf die Vorlage eines Zwischenberichtes zu den Bürgereingaben.

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Fernseher und Kamera in Paffrath geklaut

Fernseher und Kamera in Paffrath geklaut

05 Dezember 2016 von Darian Lambert

Fotolia_Montage-Einbruch-300Einbrecher haben aus einer Wohnung in der Straße Pannenberg einen Fernseher und eine Kamera gestohlen.

Als die 75-Jährige ihre Wohnung in einem Mehrfamilienhaus gestern (04.12.) gegen 12.30 Uhr verlassen hatte, schloss sie alles ordnungsgemäß ab. Als sie gegen 20.45 Uhr wieder zurückkehrte, fand sie die Hauseingangstür offen und ihre Wohnungstür eingetreten vor.

Aus der Wohnung fehlte ein Fernsehgerät aus dem Schlafzimmer und eine Kamera aus einer Handtasche. Auffallend ist nur, dass die Geldbörse aus der Handtasche der Geschädigten nicht gestohlen wurde.

Die Polizei hofft nun auf Zeugen. Wer hat den Einbruch oder den Abtransport des Fernsehers beobachtet. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02202 205-0 entgegengenommen.

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