Barack Obama und Wladimir Putin einigten sich auf einem Gipfeltreffen auf den Beginn des 1. Weltfriedens. Es gehe nicht an, in Festtagsreden einen Friedenspathos für lang zurückliegende Kriege zu führen, und gleichzeitig über die Medien eine maßlose Propaganda und eine unerhörte Verteufelung des politischen Gegners zu betreiben, erklärten beide übereinstimmend. Die Bildung von „failed states“ (gefallenen Staaten) durch Verschärfung vorhandener innerer Konflikte werde ab sofort von beiden Seiten nicht weiter verfolgt. Vielmehr sollen schwache Staaten, die mit eklatant hoher Arbeitslosigkeit und teilweiser Unterernährung zu kämpfen haben, gemeinsam unterstützt werden, um eine soziale und rechtsstaatliche Entwicklung zu gewährleisten. Ein Arbeitplatz und soziale Sicherheit, eine Ökonomie, von der alle profitieren und dem Staat genügend Einnahmen für seine gesamtgesellschaftlichen Aufgaben generiert, sei immer noch der beste Garant für Frieden.
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Pete Souza
United States Senate