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Autoteile Rheinberg: Ihr Premium-Partner für Ersatzteile und Beratung in Bensberg

Autoteile Rheinberg: Ihr Premium-Partner für Ersatzteile und Beratung in Bensberg

11 September 2023 von Darian Lambert

Bensberg erlebt einen Aufschwung im Automobilsektor: Autoteile Rheinberg hat sein neue Filiale in der zentral gelegenen Schloßstraße 6 eröffnet. Dies geschieht gerade rechtzeitig zur umfassenden Sanierung der Bensberger Innenstadt, und markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Unternehmens, das für seine preiswerte, aber qualitativ hochwertige Produktpalette bekannt ist.

In einer Zeit, in der Schnelligkeit und Effizienz von größter Bedeutung sind, bietet Autoteile Rheinberg sowohl privaten Autofahrern als auch Geschäftskunden eine beeindruckende Vielfalt an Fahrzeugteilen. Das Unternehmen hat seine Räumlichkeiten strategisch in Bensberg positioniert, um die wachsende Nachfrage nach „Just-in-Time“-Lieferungen zu bedienen. Mit einem Lagerprogramm, das stetig erweitert wird, können Werkstätten und Endverbraucher auf eine schnelle Lösung zählen, falls ein Fahrzeug ausfällt. Die beeindruckende Angebotspalette von über 150.000 Artikeln kann binnen weniger Stunden direkt vor Ihre Tür geliefert werden.

Besonders cool über Whatsapp können Kunden Teileanfragen und Bestellungen direkt in den Laden senden. Whatsapp Telefonnummer: 0170 / 4644290

Aber Autoteile Rheinberg ist nicht nur ein Händler für KFZ-Teile; es ist ein Unternehmen, das sich dem Dienst am Kunden verschrieben hat. Mit einem Team von mittlerweile über fünf geschulten Mitarbeitern, die sich laufend fortbilden, steht die persönliche Beratung und individuelle Problemlösung an erster Stelle. Dieser Ansatz hat das Unternehmen in der Region äußerst beliebt gemacht, unterstützt durch eine wettbewerbsfähige Preisgestaltung, die kaum Konkurrenz in der Umgebung findet.

„Unsere Kunden sind das Herzstück unseres Unternehmens“, erklärt ein Sprecher von Autoteile Rheinberg. „Dank unserer kontinuierlichen Schulungen können wir selbst bei komplexer werdender Fahrzeugtechnik optimale Beratung bieten. Wir sind stolz darauf, dass unsere Preise im weiteren Umfeld wohl konkurrenzlos sind.“

Für all Ihre Bedürfnisse rund um Autoteile, Zubehör, Reifen, Felgen, Auto-HiFi oder Autolack, ist Autoteile Rheinberg Ihre zentrale Anlaufstelle in Bensberg. Mit ihrer zentralen Lage in der frisch sanierten Innenstadt, stellt die neue Filiale einen willkommenen Zusatz zum städtischen Geschäftsumfeld dar, und ist ein Beweis für das stetige Wachstum und den anhaltenden Erfolg des Unternehmens.

Autoteile Rheinberg lädt Sie herzlich ein, die neue Filiale zu besuchen und die Vielfalt und Expertise zu erleben, die das Unternehmen zu einem vertrauenswürdigen Namen in der Automobilbranche gemacht hat.

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Reifenstecher bedroht Zeugen in Bergisch Gladbach

Reifenstecher bedroht Zeugen in Bergisch Gladbach

05 September 2023 von Darian Lambert

In den frühen Morgenstunden des 1. September wurde die friedliche Nachtruhe an der Overather Straße in Bergisch Gladbach jäh unterbrochen. Nachdem sie einen Mann beobachteten, der an mehreren Fahrzeugen die Reifen zerstach, sahen sich mutige Zeugen einer Bedrohungslage ausgesetzt. Der unbekannte Täter nutzte ein stichwaffenartiges Objekt, um sich gegen die Zeugen zu wehren, die seinen zerstörerischen Taten Einhalt gebieten wollten.

Gegen 02:30 Uhr waren die Zeugen aus den umliegenden Städten Overath, Rösrath und Bergisch Gladbach auf die zerstörerischen Aktivitäten des Mannes aufmerksam geworden und hatten sich entschlossen, ihn zur Rede zu stellen. Das Aufeinandertreffen eskalierte jedoch schnell, als der Täter die vier Männer bedrohte. Er machte eine bedrohliche Geste mit einem scharfen Gegenstand, bevor er sich zu Fuß über einen nahegelegenen Treppenabgang in Richtung Reginharstraße entfernte.

Laut Zeugenberichten war der Mann etwa 180 bis 185 Zentimeter groß, von kräftiger Statur und hatte sehr kurze helle Haare sowie ein rundliches Gesicht. Er war mit einem weißen Oberteil und Jeans bekleidet und sprach mit einem „slawischen Akzent“. Nachdem er die Treppen hinabgestiegen war, stieg er in ein dunkles Fahrzeug ein, zu dem keine weiteren Informationen vorliegen, und flüchtete in Richtung der BAB-Anschlussstelle Bensberg.

In der Folge entdeckten Polizeibeamte dreizehn beschädigte Fahrzeuge im Bereich der Overather Straße, deren Reifen zerstochen worden waren. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen gelang es den Behörden bislang nicht, den Täter zu lokalisieren. Die Polizei hat entsprechende Strafanzeigen gefertigt und bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 02202 205-0 mit sachdienlichen Hinweisen zu melden.

In dieser unsicheren Zeit sind die Bewohner von Bergisch Gladbach aufgerufen, wachsam zu sein und verdächtige Beobachtungen unverzüglich der Polizei zu melden, um zur Sicherheit der Gemeinschaft beizutragen. Die Polizei setzt alles daran, den Täter schnellstmöglich zu fassen und die Bürger vor weiteren potenziellen Bedrohungen zu schützen.

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Notsituation im Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) vorerst geheilt

Notsituation im Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) vorerst geheilt

04 September 2023 von Darian Lambert

In einer überraschenden Wende kehrt der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) Bergisch Gladbach bereits am 4. September in den Regelbetrieb zurück, ein Schritt, der von der städtischen Führung offenbar als Sieg gefeiert wird, der jedoch ernsthafte Bedenken bezüglich der nachhaltigen Lösung der bestehenden Probleme aufwirft. Der hastige Übergang in den Normalbetrieb, weit früher als ursprünglich erwartet, lässt Raum für skeptische Fragen und potentielle Zukunftssorgen.

Während sich Bürgermeister Frank Stein und der Leiter des AWB, David Zenz, in lobenden Worten für die Mitarbeiter ergehen und die Wiederaufnahme des 48-Stunden Sperrmüllservices ankündigen, bleibt ein kritischer Blick auf die Hintergründe dieser scheinbaren Erfolgsgeschichte nicht aus. Der Einsatz von Leiharbeitsfirmen und zusätzlichen Fahrzeugen scheint mehr eine Notlösung zu sein, die das System am Laufen hält, anstatt ein Zeichen für echte Verbesserungen und nachhaltige Veränderungen.

Der Bürgermeister betont die „außergewöhnliche Leistung“ der Mitarbeiter, doch was ungesagt bleibt, ist die tatsächliche Belastung, der das Personal ausgesetzt war und weiterhin ausgesetzt ist. Ist es wirklich lobenswert, die bereits stark beanspruchten Kräfte noch weiter zu belasten, anstatt grundlegende strukturelle Mängel anzugehen, die zu solch einem Personalausfall während der Urlaubszeit führen?

Ebenso löblich wie die Anstrengungen der Mitarbeiter erscheinen mögen, sollte die Stadtspitze nicht vergessen, dass die Belegschaft keine unbegrenzte Ressource ist. Die Abhängigkeit von Leiharbeit und externen Diensten könnte ein alarmierendes Zeichen für tiefere strukturelle Probleme sein, die ohne eine gründliche Überprüfung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen weiterhin bestehen bleiben könnten.

Zenz spricht von einer Erhöhung des Kontingents bis zur Laubzeit im Herbst, eine Aussage, die inmitten der bereits bestehenden Herausforderungen beinahe unverantwortlich erscheint. Die Ausweitung des Serviceangebots, ohne dass eine stabile Grundlage geschaffen wird, könnte das System nur weiter belasten und die Mitarbeiter gefährden.

Der Bürgermeister fordert die Führungskräfte auf, die eingeleiteten Maßnahmen „konsequent umzusetzen“, aber bleibt dabei vage. Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um sicherzustellen, dass solche krisenbedingten Engpässe in Zukunft vermieden werden? Wie wird gewährleistet, dass die Mitarbeiter nicht erneut an ihre Grenzen stoßen?

Inmitten des selbstgefeierten Triumphes über die Rückkehr zum Regelbetrieb bleiben ernsthafte, kritische Fragen bezüglich der Nachhaltigkeit dieser Maßnahmen und der langfristigen Gesundheit des AWB Bergisch Gladbach unbeantwortet. Die Bürger dürfen hoffen, dass diese Rückkehr keine voreilige Aktion ist, sondern ein wahrer Schritt hin zu einer stabilen und effizienten Abfallwirtschaft, die nicht auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird.

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Neuer Aldi-Markt in Heidkamp nimmt Form an: Investor reicht Bauantrag ein

Neuer Aldi-Markt in Heidkamp nimmt Form an: Investor reicht Bauantrag ein

01 September 2023 von Darian Lambert

Die seit Jahren leerstehende Fläche des ehemaligen Netto-Marktes in Heidkamp könnte bald ein neues Gesicht bekommen. Aldi, der Investor des Projekts, hat offiziell einen Bauantrag bei der Stadt eingereicht. Der neue Nahversorger soll neben einem Lebensmittelmarkt auch Wohnungen und eine Tiefgarage beinhalten. Ein besonderes Merkmal des Projekts ist die Integration des Gebäudes der ehemaligen Milchsammelstelle in leicht veränderter Lage.

Erster Schritt zur Revitalisierung

Dieser wichtige Meilenstein folgt der Zustimmung des Planungsausschusses im Jahr 2022 und markiert den Beginn der Umsetzungsphase des Projekts. Bürgermeister Frank Stein und Ragnar Migenda, der Beigeordnete für Stadtentwicklung und Klimaschutz, zeigen sich hoch erfreut über die Entwicklungen. „Dies ist ein innovatives und identitätsstiftendes Bauvorhaben, das die Nahversorgung in Heidkamp zukünftig sichern wird“, so Stein.

Zeitplan und nächste Schritte

Die Planungsabteilung von Aldi teilt mit, dass die Abrissarbeiten voraussichtlich im Herbst beginnen werden. Parallel dazu wird das Baugenehmigungsverfahren eingeleitet. Die neuen Entwicklungen sind ein Lichtblick für die Einwohner von Heidkamp, die seit dem Leerstand des ehemaligen Netto-Marktes keinen zentralen Lebensmittelmarkt mehr haben.

Mehr als nur ein Lebensmittelmarkt

Das Projekt verspricht mehr als nur die Errichtung eines neuen Lebensmittelmarktes. Die zusätzlichen Wohnungen und die Tiefgarage sind Teil eines ganzheitlichen Ansatzes, um den Stadtteil Heidkamp nachhaltig zu entwickeln. Die Integration der ehemaligen Milchsammelstelle zeigt zudem das Engagement, die Geschichte und Identität des Ortes in die Neugestaltung einfließen zu lassen.

Fazit

Die Einreichung des Bauantrags durch Aldi ist ein wichtiger Schritt zur Wiederbelebung des Stadtteils Heidkamp. Mit der Zustimmung der Stadtverwaltung und dem bevorstehenden Start der Abrissarbeiten steht einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Entwicklung nichts mehr im Wege.

Für weitere Informationen und Entwicklungen bleibt abzuwarten, wie sich das Baugenehmigungsverfahren entwickelt und wann die ersten Bagger anrollen. Doch eins ist sicher: Die Zukunft von Heidkamp sieht ein Stück heller aus.

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Umgestaltung der Laurentiusstraße: Ein großer Schritt für eine zukunftsfähige Stadt

Umgestaltung der Laurentiusstraße: Ein großer Schritt für eine zukunftsfähige Stadt

31 August 2023 von Darian Lambert

In einer jüngsten Sitzung des Ausschusses für Mobilität und Verkehrsflächen (AMV) hat sich Bergisch Gladbach für eine ambitionierte Neugestaltung der Laurentiusstraße entschieden. Der Beschluss, der in den letzten Jahren immer wieder intensiv diskutiert wurde, stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Entwicklung einer modernen und zukunftsfähigen Innenstadt dar.

Eine „sehr gute Lösung“ für alle Verkehrsteilnehmer

Die Laurentiusstraße spielt aufgrund ihrer Nähe zur Fußgängerzone eine zentrale Rolle im Stadtzentrum. Bürgermeister Frank Stein zeigte sich erfreut über die Entscheidung: „Ich freue mich, dass wir nun zu einem sehr guten Ergebnis gekommen sind“. Im Rahmen der Neugestaltung werden Fußgänger und Fahrradfahrer von verbreiterten Gehwegen und einem Radschutzstreifen in Gegenrichtung der Einbahnstraße profitieren. Darüber hinaus wird die Fahrbahn mit einer neuen Asphaltdecke versehen, was sowohl für Autofahrer als auch für Radfahrer Vorteile bringt.

Mehr Raum und Qualität für alle

Nicht nur werden die Gehwege stadtauswärts erweitert, auch die Anlage von Grünflächen, die Möglichkeit für Außengastronomie und Sitzgelegenheiten sind in der Planung berücksichtigt. „Von der neuen Aufenthaltsqualität werden deshalb nicht nur die Anwohnenden, sondern auch der Einzelhandel profitieren“, so Ragnar Migenda, Beigeordneter für Stadtentwicklung und Klimaschutz. Zusätzliche Bäume sollen zudem das Stadtklima verbessern, was gerade in den heißen Sommermonaten von großer Bedeutung ist.

Finanzierung und Bürgerbeteiligung

Die geplanten Baukosten betragen rund eine Million Euro. Ein Förderantrag für Querungsstellen und den barrierefreien Ausbau ist bereits bei der Bezirksregierung eingereicht und wird derzeit geprüft. Da die Maßnahme unter das kommunale Abgabegesetz fällt, werden mit Abschluss der Baumaßnahme KAG-Beiträge erhoben. „Eine Förderung der KAG-Beiträge durch das Land wird angestrebt mit dem Ziel, Eigentümerinnen und Eigentümer möglichst kostenfrei zu stellen“, erläuterte Migenda. Zur weiteren Transparenz wurden bereits im Juni Informationen an alle Grundstücksbesitzer versendet.

Blick in die Zukunft

Die Umgestaltung der Laurentiusstraße ist für 2024 angesetzt. „Die Neugestaltung ist ein wichtiger Schritt hin zu einer modernen und zukunftsfähigen Innenstadt und unterstützt die beschlossenen Ziele des Mobilitätskonzepts“, betonte Bürgermeister Stein. Mit der Fertigstellung der Maßnahmen ist ein großes Straßenfest geplant. „Hierzu laden wir bereits heute alle Bürgerinnen und Bürger ein, um sich ein eigenes Bild von der ‚neuen‘ Laurentiusstraße zu machen“, so Stein abschließend.

Insgesamt scheint die Neugestaltung der Laurentiusstraße ein vielversprechender Schritt in Richtung einer modernen, inklusiven und nachhaltigen Stadtentwicklung zu sein.

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„Wir tragen diese Freundschaft ganz tief im Herzen“: Bürgermeister Frank Stein empfängt ukrainische Schüler im Historischen Rathaus

„Wir tragen diese Freundschaft ganz tief im Herzen“: Bürgermeister Frank Stein empfängt ukrainische Schüler im Historischen Rathaus

31 August 2023 von Darian Lambert

In einem bewegenden Akt der internationalen Gemeinschaft hat die Stadt Bergisch Gladbach gestern ihre Türen und Herzen für eine Schülergruppe aus der ukrainischen Stadt Butscha geöffnet. Bürgermeister Frank Stein empfing die Jugendlichen im historischen Ratssaal und versprach, die wachsende Verbindung zwischen den beiden Städten zu fördern.

Ein historischer Eintrag im Gästebuch

Die Schülerinnen und Schüler sind Teil eines Austauschprogramms zwischen der Integrierten Gesamtschule Paffrath (IGP) und dem Lyzeum Nr. 5 in Butscha. Als Symbol der wachsenden Beziehung zwischen den beiden Städten durften sie sich im Gästebuch der Stadt eintragen.

Ein Zeichen für den Frieden

Stein betonte, dass eine Gegenvisite der Bergisch Gladbacher Jugendlichen in der Ukraine stattfinden wird, sobald der Frieden in dem Land wiederhergestellt ist. Diese Aussage unterstreicht die Bedeutung des Austausches als eine Investition in eine friedlichere und engere Zukunft.

Gemeinsame Sprache als verbindendes Element

Auf Bitten der Gruppe hielt Bürgermeister Stein seine Rede auf Deutsch, einer Sprache, die die meisten Schülerinnen und Schüler zumindest teilweise verstehen. „Wir sind immer mit vielen positiven Eindrücken nach Hause gekommen und fühlen uns Euch ganz fest verbunden“, so Stein, „wir tragen diese Freundschaft ganz tief im Herzen.“

Internationale Netzwerke

Interessant ist auch die Rolle der polnischen Stadt Pszczyna in der Verbindung zwischen Bergisch Gladbach und Butscha. Pszczyna, eine weitere Partnerstadt von Bergisch Gladbach, diente als Katalysator für die Partnerschaft durch eine bestehende Kooperation mit Butscha.

Ein Dank an die Organisatoren

Frank Stein sprach seinen Dank an alle aus, die diesen Austausch möglich gemacht haben. Organisiert wurde der Besuch vom Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Bergisch Gladbach – Butscha e.V., in enger Zusammenarbeit mit der IGP. Beide Organisationen wurden von Bürgermeister Frank Stein für ihre Bemühungen mit einer kleinen Aufmerksamkeit gewürdigt.

Blick in die Zukunft

Der Besuch beinhaltet nicht nur einen Eintrag im Gästebuch, sondern auch Stadtführungen durch Köln und Bergisch Gladbach sowie Teilnahme an Veranstaltungen der IGP. „Ich würde mich freuen, wenn die Kontakte, die nun entstanden sind, weiter gepflegt werden. Wir können beiderseitig voneinander profitieren“, schloss Stein seine Rede.

Dieses Treffen steht als Zeugnis für die Kraft der internationalen Freundschaft und Zusammenarbeit, gerade in einer Zeit, in der solche Verbindungen mehr denn je benötigt werden.

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Torkelnder Mann fährt mit Pkw: 3 Promille Alkohol und Führerschein beschlagnahmt

Torkelnder Mann fährt mit Pkw: 3 Promille Alkohol und Führerschein beschlagnahmt

29 August 2023 von Darian Lambert

Geschehen ereignete sich am gestrigen Abend in Hand – Zeugenalarm führt zu Polizeieinsatz

Ein 39-jähriger Bergisch Gladbacher ist gestern Abend gegen 18:30 Uhr in der Marijampolestraße in Hand durch sein torkelndes Verhalten und die Verwendung seines Fahrzeugs unter erheblichem Alkoholeinfluss aufgefallen. Ein Augenzeuge, der den Vorfall bemerkte, alarmierte umgehend die Polizei.

Zeuge beobachtet torkelnden Mann

Der Zeuge berichtete der Polizei, dass der Mann zunächst in der Öffentlichkeit uriniert hatte, bevor er in einen geparkten Ford stieg und in Richtung Dellbrücker Straße davonfuhr. Der Zeuge gab eine präzise Personenbeschreibung an die Polizei weiter.

Polizei findet Mann und Fahrzeug

Die alarmierten Beamten konnten das gesuchte Fahrzeug wenig später vor dem Wohnhaus des Halters vorfinden. Als die Polizisten bei dem Halter klingelten, öffnete er die Tür, und ein erheblicher Alkoholgeruch schlug ihnen entgegen. Er bestritt, mit dem Auto gefahren zu sein, doch die Personenbeschreibung des Zeugen passte genau zu ihm.

Alkoholtest und Konsequenzen

Ein durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von 3 Promille. Der 39-Jährige musste die Beamten zur Wache begleiten, wo ihm durch einen Arzt zwei Blutproben entnommen wurden. Sein Führerschein wurde umgehend beschlagnahmt.

Der Mann muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten und ihm droht ein Strafverfahren. Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung von aufmerksamen Zeugen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

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Schloßstraße in Bensberg: Neuer Natursteinboden und Entspannung für Verkehrsteilnehmer – Nikolausstraße wird nächste Baustelle

Schloßstraße in Bensberg: Neuer Natursteinboden und Entspannung für Verkehrsteilnehmer – Nikolausstraße wird nächste Baustelle

28 August 2023 von Darian Lambert

Ein wichtiger Meilenstein für die Bauarbeiten in der Bensberger Schloßstraße rückt näher. Bald rollen die Räder wieder – und das neben frisch verlegtem Natursteinboden.

Seit dem Baustart am 13. März 2023 hat sich die Szenerie in der Bensberger Schloßstraße zwischen den Hausnummern 1 und 16 stetig gewandelt. Ein großer Erfolg konnte bereits verzeichnet werden, als die Asphalttragschicht pünktlich vor dem populären Radrennen „Rund um Köln“ verlegt wurde. Laut der Planung wird die abschließende Deckschicht in der Woche vom 28. August bis zum 3. September aufgebracht, sodass die Straße voraussichtlich Mitte September wieder für den Kfz-Verkehr zugänglich sein wird.

Nikolausstraße im Visier der Baufirmen

Doch die Entspannung auf der Schloßstraße bedeutet nicht das Ende der Bauarbeiten in der Gegend. Die Bauarbeiten verlagern sich anschließend in die Nikolausstraße, die bislang als Ausweichroute diente. Auch diese Straße wird ein Facelift erhalten, inklusive eines neuen Natursteinbodens. Eine Vollsperrung wird eingerichtet, wobei der Verkehr über den frisch renovierten Abschnitt der Schloßstraße umgeleitet wird. „Wir haben alle Vorkehrungen getroffen, damit die Arbeiten in der Nikolausstraße bis Ende November abgeschlossen sind. So wird das Weihnachtsgeschäft nicht beeinträchtigt“, betont die Baufirma, die die Anwohner rechtzeitig mit Informationsmaterial versorgt.

Durchdachte Bauarbeiten sorgen für schnelle Umsetzung

Die logistische Herausforderung, Straßensanierungen und -umgestaltungen schnell und effizient durchzuführen, wird durch ein ausgeklügeltes Vorgehen gemeistert. „Abriss- und Erdarbeiten gehen Hand in Hand mit der Verlegung des neuen Bodenbelags. Dies ermöglicht eine zügige Fertigstellung der jeweiligen Bauabschnitte“, so die Baufirma.

Erreichbarkeit bleibt gewährleistet

Ein weiteres Plus: Während der gesamten Bauzeit bleiben alle Geschäfte und Hauseingänge erreichbar. Dies ist ein wichtiger Punkt für die lokale Wirtschaft und den Alltag der Anwohner.

Die Umbaumaßnahmen sind Teil des Integrierten Handlungskonzepts (InHK) Bensberg, das die Umgestaltung der Infrastruktur in der Region regelt. Für alle, die immer auf dem neuesten Stand sein möchten, steht ein Online-Bautagebuch zur Verfügung. Zudem können Interessierte einen Newsletter abonnieren oder die erste Ausgabe der Baustellenzeitung im Stadtteilbüro abholen.

In einer Zeit, in der Bauprojekte oft aufgrund von Komplikationen und Verzögerungen in der Kritik stehen, scheint Bensberg ein Beispiel für effiziente und gut kommunizierte Stadterneuerung zu setzen.

Weitere Informationen:

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Neubau des Sportkomplexes Mohnweg in Bergisch Gladbach-Refrath: Modern, klimagerecht und nachhaltig

Neubau des Sportkomplexes Mohnweg in Bergisch Gladbach-Refrath: Modern, klimagerecht und nachhaltig

14 August 2023 von Darian Lambert

Ein zukunftsfähiger Neubau des Sportkomplexes Mohnweg wird bald Realität. Der Siegerentwurf besticht durch ein integriertes Nachhaltigkeitskonzept, das im Einklang mit modernster Architektur und bester Funktionalität steht.

Nach einem intensiven, europaweiten Vergabeverfahren wurde der Bauvertrag am 11. August 2023 unterzeichnet. Bürgermeister Frank Stein und weitere hochrangige Vertreter der Stadt Bergisch Gladbach bezeugten den entscheidenden Schritt in der Entwicklung dieses ambitionierten Projekts.

Die Pellikaan Bauunternehmung Deutschland GmbH hat sich als führendes Unternehmen im Bereich Sportstätten- und Schwimmbadbau durchgesetzt und wird den Bau leiten. Ihr Angebot bot ein überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wobei 50% der Gesamtkosten und 50% qualitative Kriterien, einschließlich Städtebau, Architektur und Nachhaltigkeit, in die Bewertung einflossen.

Besonders hervorzuheben ist das Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz des Entwurfs. Dazu gehören Maßnahmen wie:

  • Die Hauptkonstruktionsweise im Holzrahmenbau
  • Ein vollständiger Verzicht auf fossile Energieträger
  • Maximale Nutzung von Dachflächen für Photovoltaik
  • Die Integration der Technik in das Gebäude
  • Minimierung des Eingriffs in den bestehenden Baumbestand, wobei lediglich vier Bäume für den Neubau gefällt werden müssen.

Laut Manfred Habrunner, Geschäftsführerkollege der Bädergesellschaft, liegen die geschätzten Gesamtkosten des Projekts bei etwa 11,7 Millionen Euro, was sogar unter den ursprünglich kalkulierten Kosten liegt.

Bürgermeister Frank Stein zeigte sich sehr zufrieden mit den Fortschritten und betonte, dass die jahrelangen Diskussionen und Planungen nun endlich ein positives Ende finden. Der neue Sportkomplex soll nicht nur den Schwimmsport in Bergisch Gladbach fördern, sondern auch als Vorbild für nachhaltige Stadtentwicklung dienen.

Für die Planung des Projekts wurden wertvolle Hinweise von Schwimmsportvereinen, der Verbundschule Mitte und verschiedenen Fachbereichen der Stadtverwaltung eingeholt.

Nach der Unterzeichnung des Vertrags geht es zügig voran. Der Abriss des alten Gebäudes hat bereits begonnen, und die Genehmigungsplanung soll bald finalisiert werden. Der Baubeginn ist für Anfang 2024 geplant, und die Fertigstellung des Sportkomplexes ist für das zweite Quartal 2025 vorgesehen.

Zum Abschluss betonte Bürgermeister Stein sein Engagement für die Sportinfrastruktur und dankte allen Beteiligten für ihre Bemühungen, dieses wichtige Projekt zum Erfolg zu führen.

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Porsche und betrunken: Verheerender Unfall durch Handy am Steuer

Porsche und betrunken: Verheerender Unfall durch Handy am Steuer

08 August 2023 von Darian Lambert

Es sollte ein gewöhnlicher Montagabend in Gronau sein. Doch gegen 19:18 Uhr sahen Passanten auf der Mülheimer Straße, wie eine Mercedes-Fahrerin durch ihre unsichere Fahrweise auffiel. Was dann geschah, verschlug vielen die Sprache und hinterließ einen erheblichen Sachschaden.

Die 37-jährige Frau aus Bergisch Gladbach verlor auf gerader Strecke die Kontrolle über ihr Auto, touchierte einen am Straßenrand abgestellten Opel und prallte dann frontal gegen einen dahinter geparkten Porsche. Die Wucht des Aufpralls war so groß, dass ihr Mercedes zurück auf die Straße geschleudert wurde und erst dort zum Stillstand kam.

Alkoholisierte Fahrerin verursacht Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden

Als die Polizei am Unfallort eintraf, wurde schnell klar: Die Fahrerin war nicht nur alkoholisiert, sondern hatte auch Betäubungsmittel konsumiert. Ein Fluchtversuch der Fahrerin scheiterte. Ein freiwilliger Atemalkoholtest bestätigte mit einem Wert von 1,7 Promille die schlimmsten Befürchtungen. Noch schockierender war jedoch ihre eigene Erklärung für das Desaster: Sie gab an, während der Fahrt ihr Mobiltelefon benutzt zu haben. Auch der Hund der alkoholisierten Fahrerin stand unter Schock und suchte zunächst das Weite.

Durch den Unfall entstand ein erheblicher Sachschaden, der auf einen mittleren fünfstelligen Betrag geschätzt wird. Noch tragischer: Die Frau zog sich schwere Verletzungen zu und wurde sofort in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei stellte sowohl ihr Handy als auch ihren Führerschein sicher.

Aufgrund der Ermittlungs- und Aufräumarbeiten wurde die Mülheimer Straße vorübergehend in beide Fahrtrichtungen gesperrt. Dieser Vorfall ist ein weiterer ernüchternder Beweis dafür, wie gefährlich die Kombination von Alkohol, Drogen und der Verwendung eines Mobiltelefons am Steuer sein kann. Es bleibt zu hoffen, dass solche tragischen Vorfälle andere Verkehrsteilnehmer zum Nachdenken anregen.

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