Die Veranstaltung auf dem Neumarkt am 16. April, die starke Beteiligung Kölner Künstler und von der AG Arsch huh, die Mitarbeit vieler progressiven Gruppen und selbstverständlich auch von occupy haben dem Stadtrat Köln bewogen, keine Kürzungen bei den Bürgerhäusern und -zentren vorzunehmen. Warum Jörg Detjen, Fraktionsvorsitzender der Kölner LINKE, jetzt von einem „kleinen“ Erfolg spricht? Es war ein erster Erfolg seit langem… und ein großer!
EMPÖRT EUCH! … und widersteht 😉