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Neubaugebiete: Die miesen Tricks der Telekom

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Neubaugebiete: Die miesen Tricks der Telekom

30 Juli 2015 von Darian Lambert

… und wie Sie sich dagegen wehren können

Highspeed Internet im neuen Eigenheim – davon träumen viele Häuslebauer. Doch was sie in Bergisch Gladbach erleben kann zum wahren Alptraum werden denn der Wettbewerb um die neuen Kunden wird auf dem Rücken der Häuslebauer ausgetragen. Oft stehen diese monatelang ohne Anschluss da. Woran liegt das. GL Aktuell forscht nach.

Kein Anschluss wegen mieser Nummer – Telekom

Anton Förster (Name geändert) hat sich ein neues Häuschen gebaut nur etwa 20 Meter weiter von seinem „alten“ Haus. Es ist barrierefrei, hübsch eingerichtet und in einer schönen Wohnlage. Doch mit dem Umelden seines Netcologne Anschlusses will es nicht klappen. Die Netcologne kennt dieses Problem zu genüge. Den Hausanschluss muss ein Techniker der Telekom machen. Die Telekom möchte aber nicht die Kunden bei der Netcologne belassen und verschiebt regelmäßig die Termine um Wochen und Monate bis die Bürger die Geduld verlieren. Einige wechseln dann genervt zur Telekom.

Kleiner Trick große Wirkung

Das unwürdige Spiel um Anschluss und Kunde könne Häusklebauer geschickt umschiffen. Sie können bei der Telekom einen sog. Callplus Taruf buchen für das neue Haus. Dieser Tarif ist monatlich kündbar. Dabei wird das neue Haus natürlich von der Telekom problemlos ans Telefon und DSL Netz angeschlossen. Ist das Haus erstmal angeschlossen lässt sich der Tarif binnen 4 Wochen kpndigen und der Netcologneanschluss übernehmen.

Unser Fazit: Die miesen Tricks der Telekommunikationsfirmen werden wie so oft auf dem Rücken der Kunden ausgetragen. Ist der Kunde rechtzeitig informiert kann er die Probleme umschiffen. Vielleicht verliert man ja auch die Kunden an Kabelnetzbetreiber wie die Unitymedia bei diesen Spielchen. Kundenfreundlich geht anders!

 

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Neue Rettungswache West und Feuerwehrhaus in Refrath in Betrieb genommen

19 August 2012 von Darian Lambert

“Wir sind nun schneller vor Ort, wenn rettungsdienstliche Hilfe benötigt wird”, beschreibt Stadtbrandinspektor Jörg Huppatz die Notwendigkeit, einen Rettungswagen in Refrath zu stationieren. Mit rund 26.500 Einwohnern ist Refrath der größte Stadtteil von Bergisch Gladbach. Bislang musste im Notfall einer der beiden Rettungswagen von der Feuer- und Rettungswache Süd in Bensberg nach Refrath entsandt werden. Grundlage für die Entscheidung für die Verlegung eines Rettungswagens nach Refrath bildet der für die Stadt Bergisch Gladbach geltende Bedarfsplan für den Rettungsdienst des Rheinisch-Bergischen Kreises.

Am gleichen Standort der neuen Rettungswache West befand sich bis zu Beginn der Bauarbeiten im November 2010 das alte Feuerwehrhaus Refrath. Das Gebäude bedurfte einer grundlegend neuen Konzeption eine Sanierung hätte hier nicht mehr ausgereicht. Die Doppelnutzung des Neubaus durch Rettungsdienst und Brandschutz konnten den Kostenaufwand für beide Maßnahmen erheblich verringern.

Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in Refrath hat sich somit erheblich verbessert.

Im neuen Gebäude sind stationiert:

Rettungswache:

  • 1 Rettungswagen (RTW) im 24-Stunden-Dienst
  • 1 Krankentransportwagen (KTW) im Tagesdienst

Feuerwehrhaus:

Ehrenamtlicher Löschzug Refrath mit 2 Löschgruppenfahrzeugen (LF 10/6 und LF 8/6) sowie ein Mannschaftstransportwagen (MTW)

 

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