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Wir suchen Praktikanten für die Online-Redaktion

06 April 2013 von Darian Lambert

Glaktuell.net ist das News-Portal für Bergisch Gladbach und den Rheinisch Bergischen Kreis. Unsere Redaktion informiert sieben Tage in der Woche über das Geschehen im Bergischen Land. Wir arbeiten aktuell, multimedial, crossmedial – und sehr erfolgreich: Mit bis zu fünfzigtausend Visits im Monat ist GL Aktuell unter den Top 3 der Nachrichtenportale der Region.

Wie wir das schaffen? Erleben Sie es selbst. Wir suchen für die Online-Redaktion ab April 2013 Praktikantinnen und Praktikanten.

Ein Praktikum in unserer Online-Redaktion dauert zwischen zwei und sechs Monate. In dieser Zeit lernen Sie bei uns, wie zeitgemäßer Online-Journalismus in einer hochmotivierten, crossmedial ausgerichteten Redaktion funktioniert. Sie recherchieren, schreiben Artikel und erstellen multimediale Inhalte. Im Bereich Suchmaschinen-Optimierung unterstützen Sie unseren erfahrenen SEO-Manager. Auch im Management unserer ständig wachsenden, aktiven Socialmedia-Präsenz können und sollten Sie aktiv werden.

Ihre Bewerbung  schicken Sie bitte unter Angabe des frühestmöglichen Einstiegsdatums, der gewünschten Praktikumsdauer und dem Betreff „Bewerbung Online-Praktikum“ an die E-Mail Adresse redaktion@glaktuell.net

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Politiker der FDP Odenthal forderte Datenschutz für NAZI Spenderliste

30 Mai 2012 von Darian Lambert

Die Gruppe Anonymous hatte auf der Webseite „Nazi Leaks“ Dokumente zur rechten Szene veröffentlicht. Unlängst fand auch eine Liste mit Namen und Adressen von NPD Spendern Verbreitung über die Internetseite der Hackergruppe. Nach Angaben von Anonymous sei der Anlass Nazi Leaks einzurichten, die Taten der terroristischen Gruppe Nationalsozialistischer Untergrund gewesen.

Dirk Volkmann Mandatsträger für die FDP Odenthal kritisierte das Vorgehen von Anonymous in der Facebookgruppe Occupy Köln scharf. Zitat: „…was genau soll der geneigte Leser damit anfangen? 
Losgehen und jedem auf der Liste den Schädel einschlagen? (…) Habe so das Gefühl, hier spielen kleine Kinder mit einem Feuer dass sie intellektuell gar nicht kontrollieren können.“ Volkmann führte weiter aus, dass es bei Ihm regional keine Nazis gäbe. Die Gruppe ANTIFA – Antifaschistische Aktion bezeichnete Volkmann eine gewaltbereite Gruppe Linksextremer die er ebenso wie Rechtsextreme als undemokratisch veruteilte. Nachdem in der Facebookgruppe bekannt wurde, dass Dirk Volkmann bei der FDP Odenthal politisch aktiv ist und sogar als Redakteur für die Bergische Landeszeitung arbeitet, kam Kritik auf an seiner Haltung zu Nazi Leaks. Die Frage „Was tun Sie gegen Rechts Herr Volkmann?“ beantwortete er nicht sondern verglich die Nazi Leaks Seite mit einer Verteilung von Judensternen, diesmal aber anders Herum an Rechtsextreme. Nachdem es weiterhin Kritik hagelte warf Volkmann das Handtuch und verließ die Facebook Gruppe. Ein paar Wochen zuvor war Volkmann bereits in der Facebook Gruppe „Politik in Bergisch Gladbach“ als streitbarer Diskutant aufgefallen, der jedoch auch dort vermutlich aber aus anderen Gründen das Handtuch warf.

Erschreckend ist und bleibt jedoch, dass gewählte Politiker hierzulande nicht nur die Rechtsextremen bei ihnen vor der Tür nicht wahrnehmen, sondern auch gleichzeitig Anonymität für deren Spender fordern. Besonders ungeschickt ist es dann noch wenn man als Vertreter der Liberalen den Eindruck erweckt auf dem rechten Auge blind zu sein. „Wen soll ich jagen? Der einzig mögliche regionale NPD’ler weilt nicht mehr unter den Lebenden.“ verstrickte sich Volkmann weiter. Währendessen verweilt die FDP bundesweit auf Ihrem Umfragetief bei 2% (Forsa 11.01.2012) Recherchen ergaben, dass politisch aktive Redakteur der Bergischen Landeszeitung bereits ein erstes Treffen mit Mitgliedern der Piratenpartei „rein Interesse halber“ absolvierte. Plant Volkmann den heimlichen Absprung? Bei der Piratenpartei wurden bereits im Oktober 2011 kommunale Funktionäre als frühere NPD-Mitglieder enttarnt. Der Bundesvorsitzende Sebastian Nerz sprach von „Jugendsünden“.

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Blitzerwarner für GL auf Facebook

24 Mai 2012 von Darian Lambert


Bei Facebook gibt es im ganzen Bundesgebiet eine unüberschaubare Anzahl von Gruppen, in denen hunderte, zum Teil tausende Autofahrer gesichtete Radarfallen posten. Auch für  Bergisch Gladbach und Umgebung wird vor Blitzern und sogar vor Polizeikontrollen allgemein gewarnt in der Facebookgruppe Blitzer Bergisch Gladbach & Umgebung. Unliebsame Fotos könnten also mittels Social Network schon bald der Vergangenheit angehören.

In Deutschland – dem Land, in dem lautstark das Verbot von Facebook-Partys diskutiert wird – hält sich die Aufregung von offizieller Seite in Grenzen. Juristisch lässt sich gegen das Warnen von Blitzern sowieso nichts machen. Und so geben sich die Sprecher der Behörden gelassen: Ihre Einsätze seien schnell, meist auch unberechenbar und erwischten immer noch genügend Verkehrssünder.

 

Einige Polizeidienststellen finden die Warnungen auf Facebook sogar nützlich: „Warnungen vor Kontrollen dienen der Verkehrssicherheit“, sagte ein Sprecher zu „GL Aktuell“. Der Grund: Die Autofahrer seien dann langsamer unterwegs.

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