Archiv | Oktober, 2015

Polizei und Bürgerpartei GL wollen Langfingern das Handwerk legen

Polizei und Bürgerpartei GL wollen Langfingern das Handwerk legen

18 Oktober 2015 von Darian Lambert

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Dr. Alfons Adler (Bürgerpartei GL) informiert mit Kriminalhauptkommissar Bernhard Danger

Einbrecher geben schnell auf

Die meisten Einbrüche dauern nicht länger als 20 Minuten. Haben die Täter mit guten Sicherheitsvorkehrungen zu kämpfen, geben sie rasch auf. Bergisch Gladbachs Polizei rückt nach diesen Erkenntnissen die Vorbeugung in den Fokus.

Rund 100 Gladbacher Bürger versammelten sich am Freitag Abend (16.10.2015) im großen Ratssaal im Rathaus Stadtmitte. Auf Einladung der Bürgerpartei GL gab Kriminalhauptkommissar Bernhard Danger nicht nur praktische Ratschläge, wie man sein Gebäude sichern kann, es wurden zudem auch Verhaltenstipps gegeben, wie man kein zu einfaches Ziel für Einbrecher wird. Seinen Anrufbeantworter zu besprechen mit „Wir sind derzeit drei Wochen in Urlaub“, oder bei Facebook unter seinem richtigen Namen Urlaubsbilder für jedermann zu veröffentlichen sind Handlungen die einen Einbruch begünstigen können.

Die Täter kommen meist über die Autobahn, aus dem Kölner Raum oder auch aus dem Ruhrgebiet und ihre Ziele finden sich häufig keine zehn Fahrminuten von der Auffahrt entfernt. Häufig geben die Täter innerhalb von zwei bis fünf Minuten auf, wenn Sie keinen Erfolg haben. Die Entdeckungswahrscheinlichkeit ist für sie dann zu hoch.

Ein wichtiger Faktor bei der Einbruchsbekämpfung sind deshalb auch aufmerksame Menschen, die verdächtige Vorkommnisse bei der Polizei melden, erklärte Frank Samirae, Stadtrat der Bürgerpartei GL. „Lieber einmal zu viel anrufen als einmal zu wenig“, betonte er.

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Wohnungseinbrüche: Polizeitipps gegen Einbrecher

Wohnungseinbrüche: Polizeitipps gegen Einbrecher

13 Oktober 2015 von Darian Lambert

 

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Bild: www.fotolia.de

495 Einbrüche wurden im vergangenen Jahr in Bergisch Gladbach registriert. Die Polizei Bergisch Gladbach gibt auf Einladung der Bürgerpartei GL am Freitag um 18:30 Uhr effektive Tipps gegen Wohnungseinbrüche. Langfingern soll so die Arbeit schwer gemacht werden.

                       
Im Rahmen ihrer offenen Mitgliederversammlung lädt die Bürgerpartei GL alle interessierten Bürger zu einer Veranstaltung rund um das Thema Einbruchsprävention ein. Kriminalhauptkommissar Bernhard Danger von der Polizei Bergisch Gladbach, wird dabei einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Wohnungseinbrüche und die entsprechend vorgenommenen Maßnahmen der Polizei geben. Schirmherr des Themenabends ist der Stadtrat der Bürgerpartei GL Frank Samirae.
 
Da auch im Bergisch Gladbacher Raum zu Beginn der „dunklen Jahreszeit“ erfahrungsgemäß die Einbruchszahlen steigen, bietet sich hier die Gelegenheit, aus erster Hand Informationen zu Vorbeugemöglichkeiten zu erhalten und den Fachleuten der Polizei Fragen zum Themenbereich Wohnungseinbruch zu stellen.


Zunahme der Einbrüche in NRW um knapp 20 bis 50 Prozent

Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat in den größten NRW-Städten im ersten Halbjahr 2015 drastisch zugenommen laut Angaben des Innenministeriums. Nach einer Statistik der Gewerkschaft der Polizei (GdP) weist die polizeiliche Kriminalstatistik gegenüber 2014 Zuwachsraten zwischen knapp 20 und 50 Prozent aus. In Bergisch Gladbach wurde im Jahr 2014 495 mal eingebrochen.

Niedrige Aufklärungsquoten

Gleichzeitig gingen fast überall die Aufklärungsquoten zurück. In Bergisch Gladbach liegt die Aufklärungsquote derzeit bei 13,54 % in Köln sogar bei nur bei 5,68 Prozent. Die Bürgerpartei GL sieht die enormen Anstiege und niedrigen Aufklärungsquoten mit großer Sorge. „Wenn in großen Städten unseres Landes die Zahl der Wohnungseinbrüche gegenüber dem Vorjahreszeitraum zwischen 20 und 47 Prozent zunimmt und die Aufklärungsquote teilweise nur noch bei 5 Prozent liegt, ist sofort dringender Handlungsbedarf gegeben„, sagt Frank Samirae zur aktuellen Situation.
Die Polizei muss umgehend personell und sachlich in die Lage versetzt werden, mehr Verbrechen dieser Art aufzuklären und die Täter dingfest zu machen. Die Bürger in Bergisch Gladbach sollen sich wieder sicher fühlen können.“
 
 
Termin:
Freitag, den 16. Oktober 2015, um 18.30 Uhr im

Rathaus Stadtmitte,
Großer Ratssaal
Konrad-Adenauer-Platz 1
51465 Bergisch Gladbach

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Ex-Azubis gaben Einblicke in ihre Berufswelt

Ex-Azubis gaben Einblicke in ihre Berufswelt

13 Oktober 2015 von Darian Lambert

in der KiWo – Kontaktstelle im Wohnpark Bensberg

MiniAusbildungsboerseMini-Ausbildungsbörse in der KiWo Bensberg: Der  lud Jugendliche und junge Erwachsene ein, sich bei der schwierigen Frage der Berufswahl beraten zu lassen – und zwar auf die etwas andere Art. Der Ex-Azubitreff ist eine Initiative von ehrenamtlich tätigen Auszubildenden oder jungen Gesellen. Sie vermitteln Einblicke in ihre Berufsfelder und den Arbeitsalltag, geben aber gleichzeitig auch Hinweise, wie man es schafft, sich zu orientieren und die eigene berufliche Karriere richtig „anzuschieben“. Im wahrsten Sinne des Wortes sind sie Vorbilder gelungener beruflicher und gesellschaftlicher Integration und machen Mut, es ihnen gleichzutun. Geleitet wird das Projekt von Sabah Chahbari, deren Anspruch es ist, möglichst vielen jungen Menschen zu einer positiven Berufsbiographie zu verhelfen. Deshalb organisierte sie mit den Ex-Azubis in den Räumen der KiWo die Veranstaltung „Mini-Ausbildungsbörse“.

In den unterschiedlichsten Berufen – Koch, Gesundheits- und Krankenpflege, Orthopädiemechaniker oder Augenoptiker – wurden den vielen Besuchern, Schülerinnen, Schülern und deren Eltern, ein realistischer Einblick in die Vielfalt der Berufswelt ermöglicht.

An einem Stand informierte Beytullah über die Tätigkeit des Orthopädietechnikers. Die interessierten Jugendlichen bewunderten die unterschiedlichen Prothesen, die er mitgebracht und aufgereiht hatte. Mit großem Fachwissen erklärte Beytullah den Stand  der Technik und wies darauf hin, wie anspruchsvoll sein Beruf ist. Durch eine leichte Berührung im Ellenbereich einer Handprothese brachte er die künstlichen Finger in Bewegung und die interessierten Jugendlichen zum Staunen.

Neben ihm stand Ayoub in Arbeitskleidung der bekannten Bergisch Gladbacher Firma Isover. Der angehende Industrieelektroniker für Betriebstechnik hatte ein großes Schaltgerät dabei. Interessierte konnten wahlweise Glühbirnen zum Leuchten zu bringen oder unterschiedliche Kabel verdrahten und isolieren. Eine knifflige Angelegenheit, die Fingerspitzengefühl erforderte.

Yannick, ein angehender Augenoptiker, zeigte Neugierigen, wie aus Glasrohlingen Brillengläser entstehen. Natürlich arbeiten Augenoptiker heute mit modernen CNC-Fräsmaschinen, dennoch muss der Augenoptiker die “Handarbeit“ während seiner Ausbildungszeit lernen. Yannick erklärte, dass der Beruf des Augenoptikers ein Handwerk ist und er Brillengläser auch von Hand schleifen oder bohren können muss.

Am Stand der medizinischen Fachangestellten Dorentina, die ihren Beruf gemeinsam mit Gesundheits- und Krankenpflegerin Shenaz und Altenpflegerin Tatjana präsentierte, informierten sich überwiegend weibliche Jugendliche, die mehr über die Unterschiede in diesen drei Berufe erfahren wollten. Fachgerecht wurden ihnen das Verbinden von Handgelenken oder das richtige Pulsmessen gezeigt.

Egal ob eher typischer Frauen- oder Männerberuf – der des Kochs ist bei allen beliebt.
Ridha, der Koch-Azubi, gab handfeste Tipps zu allem rund um das Thema Küche. Es gelang ihm sehr anschaulich, die Bandbreite der Tätigkeiten in seinem zukünftigen Beruf  zu verdeutlichen.

Nach zwei Stunden waren die wichtigsten Fragen gefragt. Die Besucherinnen und Besucher hatten Spaß, und die Informationen zum Thema Berufsorientierung und Berufswahl fanden den richtigen Weg zu den jungen Menschen. Dazu noch einmal Sabah Chahbari: „Die jungen Menschen können auf solchen Mini-Ausbildungsbörsen ohne Leistungsdruck auf Augenhöhe miteinander reden, Informationen sammeln und sich in ihrer eigenen Jugendsprache austauschen. Darin liegt das Erfolgsrezept des Ex-Azubi-Treffs.“

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"Kommen, kicken, Tore schießen!" – 8. Auflage bricht alle Rekorde!

„Kommen, kicken, Tore schießen!“ – 8. Auflage bricht alle Rekorde!

12 Oktober 2015 von Darian Lambert

Gruppe_FußballcampAm 3. und 4. Oktober 2015 ging das Traditionsturnier „Kommen, kicken, Tore schießen!“ schon zum 8. Mal an den Start. Bei schönstem Herbstwetter tummelten sich wenigstens 320 sportlich aktive Kinder und Jugendliche an den beiden Tagen auf der Kunstrasenanlage an der Gustav-Stresemann-Straße im Hermann-Löns-Viertel.

Hatten die Veranstalter des Netzwerks Gronau-Hand in der Vorbereitungsphase noch die Befürchtung, der Feiertag am 3. Oktober könnte sich negativ auf das Publikumsinteresse auswirken, war das genaue Gegenteil der Fall. Viele Eltern begleiteten ihre Kinder und verlebten als Zuschauer und Fans ein erlebnisreiches, sportliches und schönes Familienwochenende.

12 Jungen- und 6 Mädchenvereinsmannschaften, 7 Grundschulteams und 19 Freizeitmannschaften kämpften um Platzierung und Pokale. Das Grundschulturnier um den „Ehrenpokal der Rheinisch-Bergischen Siedlungsgesellschaft“ wurde zum 4. Mal ausgespielt und von der Grundschule Gronau gewonnen.

Das Veranstalterteam rund um Martina Beckemeier mit ihrem Team von der Rheinisch-Bergischen Siedlungsgesellschaft, Dirk Eickelmann und Frank Buchwald mit ihren Vereinskameraden der Fußballabteilung von Blau-Weiss Hand, Franziska Vollmann von der Sportjugend des Kreissportbundes, Karl-Heinz Piesche vom 1. FFC Bergisch Gladbach  sowie David Möhring mit seinen Kollegen vom Jugendzentrum CROSS sorgten mit ihren Sport- und Freizeitgeboten in jeglicher Hinsicht für eine tolle Atmosphäre und eine rundum gelungene Veranstaltung.

Doch Der Cup ist nur das Vorspiel für das in der jeweils darauffolgenden Woche stattfindende Camp! Also trafen sich am Montag, dem 5. Oktober 83 motivierte Kinder und Jugendliche, um unter der Anleitung von acht erfahrenen Fußballtrainern ihre fußballerischen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu perfektionieren. Auch das ist eine Rekordzahl.

Besonders erfreut zeigt sich Uwe Tillmann vom Jugendamt Bergisch Gladbach darüber, dass diese Kinder und Jugendlichen zumeist aus dem ‚Zielgebiet‘ Gronau/Hand/Hermann-Löns-Viertel stammen. „Viele Gesichter gehören schon fast zum Inventar und sind von Anfang an dabei“, so der städtische Netzwerkkoordinator. Gerne weist er darauf hin, dass ‚Kommen, kicken, Tore schießen!‘ eine der Vorzeigemaßnahme im präventiven Netzwerk Bergisch Gladbach ist. „Toleranz und das notwendige gegenseitige Aufeinander-Zugehen der Teilnehmer bilden die Grundlage für die hier greifbar gelungene Integration von Menschen mit ganz unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Hintergründen“, freut er sich über die erfolgreiche Veranstaltung.

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Brennende Gastherme in Mehrfamilienhaus

Brennende Gastherme in Mehrfamilienhaus

09 Oktober 2015 von Darian Lambert

brand_hauptstr_gasDie Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergisch Kreises wurde am Abend des 08.10.2014 gegen 22:43 Uhr per Notruf 112 über eine brennende Gastherme in einem Mehrfamilienhaus in der Hauptstraße von Bergisch Gladbach informiert.

Die Leitstelle entsandte aufgrund der Meldung umgehend die beiden hauptamtlich besetzten Feuerwachen Nord und Süd, die ehrenamtlichen Löschzüge Stadtmitte und Paffrath/Hand, den Einsatzführungsdienst und den Rettungsdienst an die Einsatzstelle.

Bei Eintreffen der ersten Einheit stelle sich heraus, dass es in einer Wohnung eines Wohn- und Geschäftshauses zu einer leichten Verpuffung an einem Gasofen mit Flammenbildung in einem 4-geschossigen Wohn- und Geschäftshauses gekommen war. Der Mieter hatte bereits Löschversuche unternommen, vorbildlich das gesamte Haus mit zwei weiteren Bewohnern geräumt und den Gashaupthahn geschlossen. Für die Feuerwehr war bei Eintreffen keine Rauchentwicklung feststellbar und über die Polizei wurde bestätigt, dass sich alle Bewohner selbständig vor Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit gebracht hatten.

Einsatzleiter (B-Dienst) Marlon Konertz veranlasste die Brandbekämpfung durch einen Antriffstrupp, der vorab Messungen der Gaskonzentration im Gebäude vornahm. Der Sicherheitstrupp wurde gestellt durch den Löschzug Paffrath/Hand, der sich aufgrund des abendlichen Übungsdienstes zur Alarmierungszeit noch auf der Feuerwache Nord befand.

Das Feuer konnte schnell durch die Feuerwehr gelöscht und der Rauch mittels Überdruckbelüftung entfernt werden. Die Wohnung wurde durch den Stördienst der Rheinenergie strom- und gaslos geschaltet und die CO-Belastung in der Wohnung mittels Messgerät überprüft. Dem Bewohner wurde empfohlen, die Brandwohnung bis zum nächsten Tage nicht zu nutzen.

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Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Milchgeschichten aus Bergisch Gladbach“

07 Oktober 2015 von Darian Lambert

mit Frederik Grundmeier M. A. (Volkskundler und Ausstellungsmacher)

Sonntag, 11. und 25. Oktober 2015, 15:00 Uhr (Anmeldung erforderlich)

Ob Kindermilchanstalt, Milchbar oder Molkerei – die Milch hat in der Historie der Stadt Bergisch Gladbach und ihrer Ortsteile viele Spuren hinterlassen. Vor diesem Hintergrund vereinen die „Milchgeschichten aus Bergisch Gladbach“ im Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe viele eindrucksvolle Objekte. Volkskundler Frederik Grundmeier, der die Ausstellung konzipiert und gestaltet hat, bietet den interessierten Besucherinnen und Besuchern an zwei Sonntagen, nämlich dem 11. und 25. Oktober 2015, öffentliche Sonderführungen an. Also schnell noch anmelden unter Tel. 02204 55559 oder kontakt@bergisches-museum.de!

Was gibt es in der Ausstellung zu sehen? Zentrifugen, Haushaltsgeräte oder Werbemarken aus der Sammlung des Vereins Milch und Kultur Rheinland und Westfalen, außerdem historische Quellen und Fotografien aus dem Bestand des Stadtarchivs und von Privatpersonen. Eine originale Küchenzeile aus den 1950er-Jahren rundet die Ausstellung ebenso ab wie eine Reminiszenz an die goldenen Zeiten der Milchbar am Konrad-Adenauer-Platz. Diese stand sogar einmal im Mittelpunkt einer Kirchenpredigt – auch eine „Milchgeschichte aus Bergisch Gladbach“.

Ein zentrales Element der Ausstellung bilden die persönlichen Erinnerungen der Menschen in und um Bergisch Gladbach: Das Holen der Milch vom nahen Bauernhof, der Einkauf im Tante-Emma-Laden, die Fahrt mit dem Tempodreirad des Milchmanns oder die erste Verabredung in der Milchbar sind „Milchgeschichten aus Bergisch Gladbach“.

Jeder, der mag, kann seine eigene Milchgeschichte in die Ausstellung einfließen lassen. So brachte die 93-jährige Maria Schremm aus Alt-Refrath kürzlich ein Foto aus dem Familienalbum vorbei. Es zeigt wie kurz nach Kriegsende der Milchverkauf vom „Schrennenhof“ in Kippekausen funktionierte: Per Fahrrad und mit großen Milchkannen machten sich die Geschwister Peter und Elisabeth Schrennen auf den Weg zu ihren Milchkunden. Der Kannendeckel war gleichzeitig Messbecher. Das Foto konnte als Geschenk im Bergischen Museum in Bensberg bleiben und hat zwischenzeitlich seinen Platz in der Ausstellung gefunden, so wie weitere interessante, erstaunliche und unterhaltsame „Milchgeschichten aus Bergisch Gladbach“.

Kombipreis für Führung und Museumseintritt: 4,00 Euro; ermäßigt 3,00 Euro (Schüler, Studenten, Schwerbehinderte, Ehrenamtskarte NRW, Bundesfreiwilligendienst, Gruppen ab 6 zahlpflichtigen Personen pro Person).

Anmeldung erforderlich unter Telefon 0 22 04 / 5 55 59 oder per E-Mail an kontakt@bergisches-museum.de

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Exhibitionist am Freizeitgelände Saaler Mühle aufgefallen

Exhibitionist am Freizeitgelände Saaler Mühle aufgefallen

07 Oktober 2015 von Darian Lambert

polizei-passat-frontAm Dienstagmittag (06.10.2015) fiel ein Exhibitionist am Bensberger See auf.

Die 49-jährige Geschädigte walkte auf dem Wanderweg zwischen der Golfplatzstraße und dem See. In Höhe der Schutzhütte fiel ihr gegen 12:20 Uhr eine männliche Person auf, der auf einer Bank saß und an seinem Geschlechtsteil manipulierte.

Der Täter war 25-30 Jahre alt, hatte dunkelblaue Oberbekleidung, trug kurz geschorene Haare und war schlank. Er hatte ein europäisches Erscheinungsbild.

Die sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen nach dem Mann verliefen erfolglos. Die Polizei sucht daher Zeugen, die den Mann vor oder nach der Tat auf dem Freizeitgelände gesehen haben. Weiterhin ist es möglich, dass er auf dem nahegelegenen Wanderparkplatz ein Fahrzeug abgestellt hat. Hinweise bitte an die Polizei unter 02202-2050.

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Bergisch Gladbach - Polizei sucht Zeugen

Bergisch Gladbach – Polizei sucht Zeugen

01 Oktober 2015 von Darian Lambert

Um das Geschehen besser rekonstruieren zu können, sucht die Polizei den Zeugen, der gegen 05.30 Uhr den 27-Jährigen ansprach. Der Zeuge wird als „älterer“ Mann besprieben, der mit einem hellen kleinen Hund unterwegs war.

Hinweise werden von der Polizei RheinBerg unter der Telefonnummer 02202 205-0 entgegengenommen.

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