In den frühen Morgenstunden des Dienstags (22. April) wurde ein Einbruch in eine Lagerhalle eines Eventtechnikunternehmens in der Luisenstraße in Burscheid entdeckt. Gegen 06:40 Uhr informierten Mitarbeiter die Polizei, nachdem sie beim Betreten der Halle die Einbruchsspuren bemerkten.
Nach bisherigen Erkenntnissen verschafften sich bislang unbekannte Täter durch gewaltsames Aufbrechen der Hauptzugangstür Zutritt zur Halle. Auch eine Zwischentür im Inneren wurde beschädigt. Aus den Räumlichkeiten entwendeten die Einbrecher hochwertige technische Ausrüstung, darunter Stereoboxen, Beleuchtungselemente und weitere Veranstaltungsgeräte.
Der geschätzte Schaden durch die entwendeten Geräte liegt nach ersten Einschätzungen im unteren fünfstelligen Bereich.
Einbruch möglicherweise bereits Tage zuvor
Die Lagerhalle war zuletzt am vergangenen Donnerstag (17. April) gegen 15:30 Uhr verschlossen und in ordnungsgemäßem Zustand verlassen worden. Wann genau der Einbruch stattgefunden hat, ist derzeit unklar. Die Polizei hat eine Spurensicherung eingeleitet und ermittelt wegen besonders schweren Diebstahls.
Polizei bittet um Zeugenhinweise
Das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Rhein-Berg bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer im Zeitraum seit dem 17. April verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung der Luisenstraße beobachtet hat, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 02202 205-0 zu melden.
Burscheid – Gleich zweimal wurde die Polizei am Dienstag (8. April) in Burscheid fündig: Innerhalb kurzer Zeit stoppte der Verkehrsdienst zwei Pkw-Fahrerinnen, die offenbar unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln standen.
Kontrollmaßnahmen mit eindeutigen Ergebnissen
Gegen 10:20 Uhr kontrollierten die Beamten im Akazienweg eine 47-jährige Frau aus Leverkusen. Schon bei der ersten Überprüfung ergaben sich eindeutige Hinweise auf vorangegangenen Drogenkonsum. Ein freiwilliger Vortest bestätigte diesen Verdacht – die Fahrt war damit beendet.
Nur rund eine Stunde später, gegen 11:30 Uhr, fiel den Beamten eine weitere Fahrerin auf: Eine 58-jährige Leverkusenerin, die mit ihrem Pkw auf der Höhestraße unterwegs war, wurde ebenfalls einer Kontrolle unterzogen. Auch bei ihr schlug der Drogenvortest positiv an.
Konsequenzen für die Fahrerinnen
Beiden Frauen wurde eine Blutprobe entnommen, um den Verdacht labortechnisch zu bestätigen. Außerdem wurde ihnen die Weiterfahrt untersagt. Auf sie kommt nun jeweils ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zu – verbunden mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg und unter Umständen auch einem Fahrverbot.
Polizei warnt: Drogen am Steuer gefährden Leben
Die Polizei Rhein-Berg betont erneut, wie gefährlich das Fahren unter Drogen- oder Alkoholeinfluss ist – nicht nur für die betroffenen Fahrerinnen und Fahrer selbst, sondern auch für unbeteiligte Verkehrsteilnehmer.
„Wer berauscht fährt, riskiert nicht nur Führerschein und Geldbuße, sondern gefährdet Menschenleben“, warnt der Verkehrsdienst. Kontrollen wie diese werden daher regelmäßig und flächendeckend durchgeführt.
Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Donnerstag (6. März) in Burscheid-Hilgen und Wermelskirchen-Dabringhausen mehrere Fahrzeuge aufgebrochen. Dabei entwendeten sie hochwertige Werkzeuge und Maschinen im Wert von mehreren tausend Euro. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.
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Erster Einbruch in Burscheid: Transporter aufgebrochen und Werkzeugtasche gestohlen
Der erste Vorfall wurde der Polizei am Donnerstagmorgen gegen 6:30 Uhr gemeldet. Unbekannte Täter brachen in der Altenberger Straße in Burscheid-Hilgen einen am Straßenrand geparkten Toyota-Transporter auf.
Dabei wurde die hintere Ladetür massiv beschädigt. Die Täter entwendeten eine Werkzeugtasche mit Kleinwerkzeug sowie mehrere elektronische Maschinen. Laut Angaben des Fahrzeugnutzers war der Transporter zuletzt um 0:00 Uhr verschlossen abgestellt worden.
Weitere Einbrüche in Wermelskirchen-Dabringhausen
Etwa 10 Kilometer entfernt, in der Straße Arnzhäuschen in Dabringhausen, meldeten Zeugen am selben Morgen zwei weitere Fahrzeugaufbrüche.
Zunächst wurde ein Peugeot-Transporter einer dort ansässigen Firma aufgebrochen. Da das Fahrzeug jedoch am Vorabend geleert wurde, gingen die Täter hier offenbar leer aus.
Anders sah es bei einem Toyota-Pkw aus, der direkt neben dem angegriffenen Transporter abgestellt war. Der Besitzer hatte sein Fahrzeug am 5. März gegen 18:00 Uhr geparkt. Am nächsten Morgen stellte er fest, dass die Fahrertür offen stand und Werkzeuge aus dem Kofferraum fehlten.
Polizei ermittelt und sucht Zeugen
Insgesamt beläuft sich der Schaden durch die gestohlenen Werkzeuge und Maschinen auf mehrere tausend Euro. Die Polizei hat in allen Fällen Strafanzeigen aufgenommen und sucht nun nach Hinweisen.
Zeugen, die in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Umfeld der Tatorte bemerkt haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 3 der Polizei Rhein-Berg unter Tel. 02202 205-0 zu melden.
In Burscheid haben unbekannte Täter während der Karnevalstage ein Firmenfahrzeug aufgebrochen und hochwertige Werkzeuge sowie Maschinen entwendet. Der Diebstahl wurde erst am Montagnachmittag (3. März) bemerkt.
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Gewaltsamer Aufbruch während der Karnevalstage
Die Polizei wurde am Montagnachmittag in die Straße „Straßerhof“ gerufen, nachdem der Diebstahl aus einem Firmenfahrzeug festgestellt worden war. Das betroffene Fahrzeug, ein Mercedes-Benz Sprinter, war zuletzt am Donnerstag (27. Februar) gegen 17:00 Uhr auf dem Firmengelände ordnungsgemäß abgestellt und verschlossen worden.
Unbekannte Täter hatten offenbar in den darauffolgenden Tagen die Schiebetür gewaltsam aufgebrochen und sich so Zugang zum Inneren verschafft.
Maschinen und Werkzeuge im Wert von mehreren Tausend Euro gestohlen
Aus dem Transporter wurden hochwertige Werkzeuge und Maschinen der Marke Makita entwendet. Der Schaden beläuft sich auf eine Summe im unteren vierstelligen Bereich.
Die Polizei hat eine Strafanzeige aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.
Zeugen gesucht – Polizei bittet um Mithilfe
Das Kriminalkommissariat 3 der Polizei Rhein-Berg sucht nach Zeugen, die in den vergangenen Tagen verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe des Tatorts bemerkt haben. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen.
In Burscheid versuchten Betrüger am Dienstag (27. Februar), eine 86-jährige Frau um ihre Bankkarte zu bringen. Durch eine geschickte Masche gaben sie sich als Bankmitarbeiter aus und forderten sensible Daten ein. Doch die Seniorin durchschaute den Trick rechtzeitig und verhinderte einen Betrug.
Anruf mit Schocknachricht – Betrüger verlangen Geheimzahl
Am Vormittag erhielt die 86-Jährige einen Anruf von einem vermeintlichen Sparkassen-Mitarbeiter. Der Mann am Telefon behauptete, es sei eine unberechtigte Abbuchung von 4.000 Euro von ihrem Konto vorgenommen worden. Um das Problem zu lösen, müsse er die Geheimzahl der Bankkarte erfahren und würde sich anschließend an die Polizei wenden.
Im Vertrauen auf die Echtheit des Anrufs nannte die Seniorin ihre PIN. Kurz darauf folgte jedoch der nächste Schritt des Betrugs.
Plötzlich an der Haustür: Ein zweiter Betrüger fordert die Karte
Fast zeitgleich klingelte es an der Haustür der Frau. Ein weiterer Mann stand vor ihr und gab sich ebenfalls als Sparkassen-Mitarbeiter aus. Er forderte sie auf, ihm ihre Bankkarte auszuhändigen.
Doch diesmal reagierte die Seniorin misstrauisch und verweigerte die Herausgabe. Der Betrüger zog daraufhin unverrichteter Dinge wieder ab.
Seniorin erstattet Anzeige – Polizei warnt erneut vor Betrugsmaschen
Nachdem sich die Seniorin über den Vorfall bewusst wurde, erstattete sie eine Strafanzeige bei der Polizei. Den Mann an ihrer Tür beschrieb sie als 20 bis 30 Jahre alt, mit kurzen braunen Haaren, westeuropäischem Erscheinungsbild, braunem Pullover und schwarzer Hose.
Die Polizei warnt erneut eindringlich vor solchen Betrugsversuchen. Sie rät dringend dazu:
Keine sensiblen Daten am Telefon preiszugeben, insbesondere keine Geheimzahlen oder Kontoinformationen.
Bankkarten, Bargeld oder Wertsachen niemals an Fremde zu übergeben, selbst wenn diese sich als Bankmitarbeiter, Polizisten oder Behördenvertreter ausgeben.
Bei verdächtigen Anrufen sofort aufzulegen und im Zweifel direkt bei der echten Bank oder Polizei nachzufragen.
Dank ihres besonnenen Handelns entging die Seniorin in Burscheid einem finanziellen Schaden. Die Ermittlungen der Polizei laufen, um die Betrüger zu identifizieren und weitere Vorfälle zu verhindern.
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstagvormittag (25.02.) auf der Bundesstraße 51 (Dünweg) in Hilgen. Dabei wurde eine Frau verletzt und es entstand ein erheblicher Sachschaden.
Falsch eingeschätzte Vorfahrt führt zur Kollision
Ein 71-jähriger Leichlinger wollte mit seinem Kia aus der Ausfahrt eines Discounters nach links auf die B 51 in Richtung Wermelskirchen abbiegen. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem Subaru, der von einem 66-jährigen Wermelskirchener gesteuert wurde.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte der Subaru-Fahrer Vorfahrtsrecht, doch der Kia-Fahrer ging offenbar davon aus, dass der andere Wagen nach rechts auf den Parkplatz des Discounters abbiegen würde. Er gab an, dass der Fahrtrichtungsanzeiger des Subaru auf „Rechts“ gesetzt war, was ihn in seiner Annahme bestärkte.
Beifahrerin verletzt – Rettungswagen im Einsatz
Durch den Zusammenstoß wurde die 66-jährige Beifahrerin im Fahrzeug des Unfallverursachers verletzt. Sie erlitt leichte Verletzungen und musste zur weiteren Behandlung mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden.
Beide Fahrzeuge stark beschädigt – Totalschaden möglich
Die Kollision hinterließ massive Schäden: ✔ Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. ✔ Der entstandene Sachschaden wird auf rund 50.000 Euro geschätzt.
Die Polizei hat den Unfall aufgenommen und ermittelt nun weiter zum genauen Hergang. Besonders die Aussage des Unfallverursachers über den blinkenden Fahrtrichtungsanzeiger des Subaru wird dabei eine Rolle spielen.
Ein Jugendlicher wurde am Donnerstag (20.02.) in einem Baumarkt an der Höhestraße in Burscheid beim Ladendiebstahl ertappt. Der 16-Jährige versuchte, mit einem prall gefüllten Rucksack an der Selbstzahlerkasse vorbeizugehen, ohne die Ware zu bezahlen.
Mitarbeiter reagiert schnell und ruft die Polizei
Gegen 11:30 Uhr betrat der Jugendliche den Baumarkt. Ein aufmerksamer Mitarbeiter beobachtete, wie er sich mit mehreren Artikeln eindeckte und dann die Selbstzahlerkasse passierte, ohne zu bezahlen. Sofort wurde er von den Mitarbeitern gestoppt, die umgehend die Polizei alarmierten.
Bei der Durchsuchung seines Rucksacks entdeckten die Beamten Waren im unteren vierstelligen Wert, die er offenbar entwenden wollte.
Kein fester Wohnsitz – bereits mehrfach auffällig
Die Identitätsprüfung ergab, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 16-jährigen ukrainischen Staatsbürger handelt, der in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat. Zudem war er der Polizei bereits mehrfach wegen ähnlicher Delikte bekannt.
Aufgrund dieser Umstände nahmen die Beamten den Jugendlichen vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er dem Jugendamt übergeben, das nun über weitere Maßnahmen entscheidet.
Polizei warnt vor steigenden Ladendiebstählen
Der Vorfall zeigt erneut, dass Ladendiebstähle keine Bagatellen sind. Die Polizei ruft Geschäftsinhaber und Mitarbeitende dazu auf, wachsam zu sein und verdächtige Personen sofort zu melden.
📞 Zeugen oder Hinweise zu ähnlichen Vorfällen nimmt die Polizei unter der Rufnummer 02202 205-0 entgegen.
Am Mittwochmorgen (05.02.) führte die Straßenglätte im Rheinisch-Bergischen Kreis zu zahlreichen Verkehrsunfällen. Zwischen 05:00 Uhr und 11:00 Uhr registrierte die Polizei insgesamt 32 Unfälle, wobei sich die meisten auf glatte Straßen in Wermelskirchen konzentrierten. Glücklicherweise blieb es in den meisten Fällen bei Sachschäden.
Schwerpunkt in Wermelskirchen – Drei Unfälle mit Verletzten
Die Unfälle verteilten sich auf die Städte des Kreises wie folgt:
Bergisch Gladbach: 2
Burscheid: 0
Kürten: 5
Leichlingen: 2
Odenthal: 3
Overath: 2
Rösrath: 0
Wermelskirchen: 18
Bei drei Unfällen wurden Personen leicht verletzt:
Odenthal-Scheuren, 05:20 Uhr: Ein 30-jähriger Fahrer eines Streuwagens kam ins Rutschen und kippte mit seinem Fahrzeug in ein Feld. Dabei verlor das Fahrzeug sein Streusalz.
Bergisch Gladbach-Heidkamp, 05:30 Uhr: Ein 53-jähriger Motorrollerfahrer stürzte aufgrund der Glätte auf dem Sieglindenweg.
Odenthal-Scheuren, 07:00 Uhr: Eine 53-jährige Autofahrerin verlor auf der Straße „Busch“ die Kontrolle über ihren Pkw. Ihr Fahrzeug kippte an einer Böschung auf die Seite.
Polizei mahnt zu vorsichtiger Fahrweise
Die Schadenshöhen sind derzeit noch nicht bekannt. Die Polizei Rhein-Berg appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, ihr Fahrverhalten den winterlichen Bedingungen anzupassen. Insbesondere in den frühen Morgenstunden sei auf glatten Straßen besondere Vorsicht geboten.
In der vergangenen Nacht, gegen 01:25 Uhr, kam es in der Hauptstraße von Burscheid zu einem Einbruch in einen Handyladen. Zwei bislang unbekannte Täter schlugen das Schaufenster des Geschäfts ein und entwendeten hochwertige Elektronik.
Täter flüchten nach Diebstahl
Durch ein Loch in der Fensterscheibe verschafften sich die Täter Zugang zum Verkaufsraum des Mobiltelefonladens. Sie entwendeten diverse Smartphones sowie einen Laptop und flüchteten anschließend zu Fuß in Richtung Montanusstraße. Ein Anwohner beobachtete die Flucht der beiden Täter und alarmierte die Polizei.
Fahndung bislang erfolglos
Trotz einer unmittelbar eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnte die Polizei die Täter bisher nicht stellen. Laut Zeugenaussagen waren beide dunkel gekleidet und vermummt. Einer der Täter trug eine auffällige dunkle Jacke mit einem hellen Motiv auf dem Rücken.
Schaden im fünfstelligen Bereich
Der entstandene Sach- und Diebstahlsschaden wird auf einen unteren fünfstelligen Betrag geschätzt. Die Polizei hat den Tatort untersucht und eine Spurensicherung durchgeführt.
Zeugen gesucht
Das Kriminalkommissariat 2 der Polizei Rhein-Berg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Wer in der Nacht verdächtige Personen oder Aktivitäten in der Burscheider Innenstadt bemerkt hat, wird gebeten, sich unter der Rufnummer 02202 205-0 zu melden.
Am Freitagabend, den 10. Januar, kam es auf der Dabringhausener Straße (L 294) in Höhe Lamerbusch zu einem Verkehrsunfall, bei dem der Unfallverursacher unerlaubt die Unfallstelle verließ. Die Polizei Burscheid sucht nun dringend nach Zeugen und Hinweisen.
Details zum Unfallhergang
Gegen 21:15 Uhr geriet ein dunkler SUV, vermutlich ein Kia Sorento aus den Baujahren 2017–2020, in einer 180-Grad-Rechtskurve bei glatter Fahrbahn auf den Gegenfahrstreifen. Dabei kollidierte er mit der Seite eines entgegenkommenden Toyota, der erheblich beschädigt wurde. Der SUV-Fahrer setzte seine Fahrt jedoch fort und entfernte sich in Richtung der Bundesstraße 51.
Der Sachschaden am Toyota wird auf rund 10.000 Euro geschätzt. Der gesuchte SUV dürfte vorne links deutliche Schäden aufweisen, da an der Unfallstelle Fahrzeugteile des Verursacherfahrzeugs aufgefunden wurden, die die Polizei als Beweismittel sicherstellte.
Polizei bittet um Mithilfe
Die Polizei sucht dringend Hinweise zum Verursacher oder zu dem beschädigten Kia Sorento. Mögliche Zeugen oder Personen, die ein solches Fahrzeug mit frischen Beschädigungen bemerkt haben, werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat unter der Telefonnummer 02202 205-0 zu melden.
Appell an den Unfallverursacher
Die Polizei appelliert auch an den Fahrer des Kia Sorento, sich freiwillig zu melden, um die Ermittlungen zu unterstützen. Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt und kann schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Hintergrund: Fahrerflucht ist ein ernstzunehmendes Vergehen, das nicht nur hohe Bußgelder und Punkte in Flensburg zur Folge hat, sondern in schweren Fällen auch den Verlust des Führerscheins und eine Freiheitsstrafe nach sich ziehen kann.