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Elektromobilität im Fokus: Neues Ladeinfrastrukturkonzept für Rheinisch-Bergischen Kreis und Leverkusen

Elektromobilität im Fokus: Neues Ladeinfrastrukturkonzept für Rheinisch-Bergischen Kreis und Leverkusen

08 Mai 2023 von Darian Lambert

Der Rheinisch-Bergische Kreis und die Stadt Leverkusen haben ein neues Ladeinfrastrukturkonzept vorgestellt, das den Bedarf an E-Ladesäulen für die Jahre 2025, 2030 und 2035 prognostiziert. Das Konzept, das im Zukunftsausschuss des Kreises diskutiert wurde, gibt den Städten und Gemeinden Handlungsempfehlungen, wie ein flächendeckendes Ladeinfrastruktur-Netz errichtet werden kann. Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektromobilität ist als wichtiger Baustein im Integrierten Mobilitätskonzept des Rheinisch-Bergischen Kreises dargestellt.

Die zuständige Dezernentin Elke Reichert betonte die Bedeutung des Konzepts: „Für die Menschen in unserem Kreis ist der Umstieg auf E-Mobilität eine Möglichkeit, sich lokal emissionsfrei zu bewegen. Das Konzept ermöglicht einen bedarfsorientierten Ausbau der Ladeinfrastruktur und ist damit eine wichtige Planungsgrundlage.“

Auf Basis des Konzepts können die Städte und Gemeinden die Weiterentwicklung der Ladeinfrastruktur aktiv vorantreiben, wobei der Rheinisch-Bergische Kreis eine beratende und koordinierende Rolle einnimmt. Das Konzept soll zukünftig mit aktualisierten Daten fortgeschrieben werden.

Derzeit gibt es im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Leverkusen 200 öffentliche Ladepunkte und 34 öffentliche Schnell-Ladepunkte. Für ländliche Gebiete wie Kürten, Odenthal und Overath prognostiziert das Konzept einen Bedarf von 99 Ladepunkten im Jahr 2025, 239 Ladepunkten im Jahr 2030 und 375 Ladepunkten im Jahr 2035. Für die Städte Bergisch Gladbach, Burscheid, Leichlingen, Leverkusen, Rösrath und Wermelskirchen (suburbane Gebiete) werden Bedarfe von 1.014 Ladepunkten im Jahr 2025, 2.125 Ladepunkten im Jahr 2030 und 2.914 Ladepunkten im Jahr 2035 ermittelt.

Die Analyse zeigt, dass der Großteil des prognostizierten Ladeinfrastrukturbedarfs durch private Ladepunkte gedeckt wird – rund 96 Prozent in ländlichen und etwa 90 Prozent in suburbanen Gebieten. Der Grund dafür ist sowohl praktischer als auch wirtschaftlicher Natur: Mit einer Ladesäule am eigenen Haushalt können E-Auto-Besitzer direkt vor der Haustür laden und für den eigenen Strom perspektivisch weniger zahlen als an einer öffentlichen Ladesäule.

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Solarpotenzial entdecken: Neues Solardachkataster und Förderungen

Solarpotenzial entdecken: Neues Solardachkataster und Förderungen

05 Mai 2023 von Darian Lambert

Das Rheinisch-Bergische Kreis hat sein Solardachkataster aktualisiert und bietet Bürgern nun eine noch präzisere Möglichkeit, das Solarpotenzial ihrer Dächer zu prüfen. Mit Hilfe des Online-Tools können Interessierte herausfinden, ob ihre Dächer für den Einsatz von Solar- oder Photovoltaikanlagen geeignet sind. Das aktualisierte Kataster nutzt moderne Laserscandaten und ist unter www.solare-stadt.de/rbk abrufbar.

Elke Reichert, Umwelt- und Verkehrsdezernentin des Rheinisch-Bergischen Kreises, lobt den Service für die lokale Bevölkerung: „Dies ist eine großartige Möglichkeit für die Menschen, einfach herauszufinden, wie sie von Sonnenenergie profitieren können.“

Im Rahmen des Programms „Auf dem Weg zum Solarkreis – 1.000 Dächer bis 2025“ sind für das Jahr 2023 bereits alle vorgesehenen Fördermittel in Höhe von 383.000 Euro ausgeschöpft. Aufgrund der hohen Nachfrage wird das für 2024 und 2025 geplante Budget von 500.000 Euro ins laufende Jahr vorgezogen. Seit Anfang 2022 sind insgesamt 1.409 Anträge für eine Förderung eingegangen, von denen bereits 665 eine positive Rückmeldung erhalten haben.

Neben der Förderung von Solaranlagen erfreuen sich auch die kostenfreien Initial-Energieberatungen, die seit Februar in den Rathäusern der Kommunen angeboten werden, großer Beliebtheit. Die bisher 30 Termine waren alle ausgebucht, und für die kommenden Monate sind nur noch wenige Plätze verfügbar. Informationen zur Anmeldung für die Energieberatungen finden Interessierte unter https://www.rbk-direkt.de/energieberatung-in-den-kommunalen-rathaeusern..aspx.

Mit diesen Initiativen unterstreicht der Rheinisch-Bergische Kreis sein Engagement für erneuerbare Energien und zeigt, wie Bürgerinnen und Bürger dazu beitragen können, den Umstieg auf umweltfreundliche Energiequellen zu beschleunigen.

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Deutschlandticket sorgt für volle Züge in NRW: Experten warnen vor Wochenend- und Feiertagsandrang

Deutschlandticket sorgt für volle Züge in NRW: Experten warnen vor Wochenend- und Feiertagsandrang

03 Mai 2023 von Darian Lambert

Seit dem Startschuss für das Deutschlandticket am 1. Mai rechnen Experten des Fahrgastverbandes Pro Bahn NRW an Wochenenden und Feiertagen mit vollen Regionalzügen. Laut Lothar Ebbers, Sprecher des Landesverbandes NRW, könnten besonders Regionalzüge mit langen Fahrstrecken, die häufig für Ausflüge und Freizeitaktivitäten von Familien genutzt werden, in diesem Sommer wieder überfüllt sein.

Ebbers erwartet jedoch keinen so massiven Andrang wie beim 9-Euro-Ticket im vergangenen Jahr. Er schätzt, dass die Situation „nicht so heftig“ sein wird, da das 9-Euro-Ticket bereits für einen einzelnen Ausflug gekauft und genutzt wurde, während das Deutschlandticket für 49 Euro eher für eine monatliche Nutzung konzipiert ist.

Die Anzahl der Ausflügler, die zum Start des Deutschlandtickets Busse und Bahnen nutzen, hängt auch vom Wetter ab. Ebbers sieht Himmelfahrt und Pfingsten als erste Härtetests für den Regionalverkehr nach Einführung des Deutschlandtickets.

Auch Baustellen und Einschränkungen im Regionalverkehr könnten zu vollen Zügen führen. Ebbers betont, dass die Baustellensituation in diesem Jahr ähnlich intensiv ist wie im letzten Jahr, insbesondere im Rheinland und im Ruhrgebiet.

Der Fahrgastverband Pro Bahn NRW befürchtet, dass das Deutschlandticket vor allem an Wochenenden und Feiertagen für volle Züge sorgen könnte.

Ticket für ganz Deutschland

Am 1. Mai ist das Deutschlandticket an den Start gegangen – digital, bundesweit gültig und monatlich kündbar. Für 49 Euro im Monat können Bürgerinnen und Bürger den öffentlichen Nahverkehr in ganz Deutschland nutzen. Und zwar unabhängig von Bundesland, Verkehrsverbund oder Tarifgebiet.
Darüber hinaus können die Bundesländer auf ihre Kosten weitere Vergünstigungen etwa für Azubi-, Schüler- oder Sozialtickets anbieten.

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Datensicherung: Ein absolutes Muss für Apple und PC-Nutzer

Datensicherung: Ein absolutes Muss für Apple und PC-Nutzer

01 Mai 2023 von Darian Lambert

EDV-Service Samirae warnt vor den Gefahren von Datenverlust und bietet Lösungen für effektive Datensicherung

Jeder kennt es: Ein kaputtes Handy, und plötzlich sind wertvolle Erinnerungen und wichtige Kontakte verloren. Noch schlimmer ist es, wenn der eigene Computer, ob Apple oder PC, ausfällt, gestohlen wird oder von einem Virus befallen ist. Wer keine Datensicherung hat, muss mit dem Verlust von wichtigen privaten und geschäftlichen Daten rechnen. In solchen Fällen sind Experten von EDV-Service Samirae gefragt, um Hilfe zu leisten.

Frank Samirae, EDV-Spezialist, betont, dass das Wiederherstellen von verlorenen Daten teuer werden kann, mit Kosten zwischen 300 und über 1.000 Euro pro Datenträger. Im Gegensatz dazu ist die Hard- und Software für rechtzeitige Datensicherung kostengünstig.

EDV-Service Samirae stellt verschiedene Datensicherungslösungen vor:

  1. USB-Festplatten: Eine einfache und schnelle Lösung, bei der Backup-Software für Windows oder TimeMachine für Macs verwendet wird.
  2. NAS-Server: Eine professionelle Lösung für das Heimnetzwerk, bei der ein Server sowohl als primärer Datenspeicher als auch als sicherer Backup-Speicherplatz dient. Ein RAID-System schützt die Daten vor Verlust.
  3. Cloud-Datensicherung: Eine Ergänzung jeder privaten Datenstrategie, bei der Daten in Rechenzentren von Apple, Amazon, Google oder Microsoft abgelegt sind und somit vor privaten Katastrophen geschützt sind. Allerdings ist die Datensicherung über das Internet im Vergleich zum lokalen Speicher langsamer.

Frank Samirae und sein Team von EDV-Service Samirae betonen, dass es mehrere gute Lösungen gibt, aber nur eine schlechte: Nichts zu tun. Sie beraten Privat- und Geschäftsleute bei allen Fragen und Problemen rund um ihre Computersysteme, einschließlich Hardware, Drucker, Netzwerke, WLAN-Verbindungen und Internet-Telefonie.

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Kostenlose Online-Vorträge zum Energiesparen und erneuerbaren Energien

Kostenlose Online-Vorträge zum Energiesparen und erneuerbaren Energien

25 April 2023 von Darian Lambert

Die Verbraucherzentrale NRW und die Stadt Bergisch Gladbach haben eine Reihe von Online-Vorträgen zum Thema Energiesparen und erneuerbare Energien ins Leben gerufen. Angesichts steigender Energiepreise suchen immer mehr Menschen nach Möglichkeiten, Energiekosten zu reduzieren und alternative Energiequellen zu nutzen. Dieses Informationsangebot soll den Bürgern dabei helfen, ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

Die Online-Vorträge finden zu festen Terminen jeweils um 18:00 Uhr statt und behandeln drei unterschiedliche Themenbereiche: Energiesparen und Strom selbst erzeugen, Nutzung von Solarstrom und klimafreundliche Heizungsalternativen.

Im ersten Themenbereich erhalten Teilnehmer wertvolle Tipps von Energie-Experten der Verbraucherzentrale, wie sie durch kleine Verhaltensänderungen im Alltag Energie sparen können. Außerdem wird über die Installation von Steckersolar-Geräten für den Eigenbedarf informiert, die auch für Mieter geeignet sind.

Der zweite Vortrag befasst sich mit der Nutzung von Solarstrom. Hier erfahren Interessierte, wie sie selbsterzeugten Solarstrom ins Hausnetz einspeisen und damit Batteriespeicher, Wärmepumpen und Elektroheizstäbe betreiben können. Zusätzlich werden Informationen zur Installation von Photovoltaik-Anlagen und Steckersolargeräten sowie Tipps zur Überwindung von Umsetzungshürden und zur Auswahl von Handwerkerangeboten gegeben.

Der dritte Vortrag beschäftigt sich mit klimafreundlichen Heizungsalternativen. Teilnehmer erhalten einen Überblick über moderne und alternative Heiztechnologien sowie finanzielle Fördermöglichkeiten und die Planung einer neuen Heizungsanlage. Fragen und Erfahrungsberichte aus dem Publikum sind ausdrücklich erwünscht.

Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Eine Anmeldung für die Online-Vorträge ist nicht erforderlich. Weitere Informationen und Einwahllinks zu den Vorträgen sind unter www.verbraucherzentrale.nrw/e-seminare zu finden.

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Immobiliencrash in Deutschland 2023? Eine Analyse verschiedener Szenarien

Immobiliencrash in Deutschland 2023? Eine Analyse verschiedener Szenarien

16 April 2023 von Darian Lambert

Rohbau

In den letzten Jahren verzeichnete Deutschland einen rasanten Anstieg der Immobilienpreise, der vor allem in Großstädten und deren Umgebung zu enormen Preisanstiegen führte. Inzwischen ist der Markt jedoch ins Stocken geraten. Zahlreiche Gründe wie hohe Baukosten und gestiegene Zinsen stehen hierfür im Vordergrund. Doch wie steht es um die Möglichkeit eines Immobiliencrashs in Deutschland? In diesem Artikel werden verschiedene Szenarien und Entwicklungen am deutschen Immobilienmarkt beleuchtet.

Ausgangssituation:

In den letzten Jahren stiegen die Immobilienpreise in ganz Deutschland. Die Nachfrage nach Wohnraum wurde durch Zuzug, sowohl aus dem Inland als auch aus dem Ausland, und den Wunsch nach mehr Wohnfläche pro Person getrieben. Gleichzeitig sorgten extrem niedrige Zinsen dafür, dass Investments in Immobilien attraktiv waren. Heute kämpfen Baubranche und Immobilienmarkt jedoch mit Inflation und höheren Zinsen.

Drei mögliche Szenarien:

  1. Preise stagnieren auf hohem Niveau: Einander wechselnde Einflussfaktoren könnten sich gegenseitig ausgleichen, sodass die Immobilienpreise seitwärts bewegen. Solange die Zinsen nicht drastisch ansteigen, werden viele Eigentümer ihre Kreditraten bewältigen können.
  2. Kurzer Knick und starker Anstieg: Wenn die Zinsen doch noch deutlich ansteigen, könnten einige Eigentümer gezwungen sein, ihre Immobilie zu verkaufen. Dies würde kurzzeitig zu einem Überangebot führen, das aber wieder verschwindet, sobald die Zinsen zurückgehen.
  3. Preise sinken: Höhere Zinsen könnten dazu führen, dass weniger Menschen sich den Traum vom Eigenheim erfüllen können, und Investoren günstigere Kredite suchen. Dies könnte die Preise soweit sinken lassen, dass die Rendite durch die Miete wieder so hoch ist, dass die Zinskosten einfacher abgedeckt werden können.

Fazit:

Ein Immobiliencrash in Deutschland im Jahr 2023 erscheint unwahrscheinlich, da es weder panische Verkäufe noch drastische Preisrückgänge oder Banken gibt, die zahlreiche Immobilien versteigern müssen. Immobilieninvestments bleiben ein vergleichsweise sicheres Asset, vor allem, weil sie gut gegen Inflation geschützt sind.

Abschließend bleibt festzuhalten, dass niemand mit Sicherheit vorhersagen kann, ob es zu einem spürbaren Preisrückgang kommen wird. Dennoch erscheint ein Immobiliencrash wie zu Beginn der Finanzkrise in den USA äußerst unwahrscheinlich. Immobilien in Deutschland bleiben weiterhin eine zuverlässige und vergleichsweise sichere Anlageform.

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Cannabis-Legalisierung in Deutschland: Eckpunkte und Details vorgestellt

Cannabis-Legalisierung in Deutschland: Eckpunkte und Details vorgestellt

12 April 2023 von Darian Lambert

Die im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung festgelegte Cannabis-Legalisierung nimmt Gestalt an. Nachdem Ende 2022 ein Eckpunktepapier vom Bundeskabinett beschlossen wurde, präsentierten Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Cem Özdemir (Grüne) am heutigen Mittwoch die überarbeiteten Pläne.

In abgeschwächter Form sollen Cannabis Social Clubs mit maximal 500 Mitgliedern Cannabis zum Eigenkonsum anbauen dürfen. Jedes Mitglied kann monatlich bis zu 50 Gramm erwerben, während die Obergrenze für unter 21-Jährige bei 30 Gramm liegt. Der Besitz von 25 Gramm ist erlaubt und kann öffentlich mitgeführt werden.

Der Konsum von Cannabis ist in der Nähe von Schulen oder Kitas sowie in Fußgängerzonen bis 20 Uhr verboten. Minderjährige, die mit Cannabis erwischt werden, müssen an Interventions- und Präventionsprogrammen teilnehmen.

Im kommenden Sommer sollen regionale Modellvorhaben zur Schaffung kommerzieller Lieferketten und sicherer Anbaumethoden starten. Diese Modellversuche werden wissenschaftlich begleitet und über fünf Jahre mit Zwischenauswertungen durchgeführt.

Cannabis wird vorerst nur in Cannabis Social Clubs verkauft, wobei Werbung für Cannabis-Produkte generell verboten ist. Die Besteuerung soll über Umsatzsteuer und eine einzuführende Cannabissteuer geregelt werden, deren Höhe jedoch noch nicht feststeht.

Ein Import von Cannabis ist aus rechtlichen Gründen ausgeschlossen, sodass der Bedarf durch den Anbau in Deutschland gedeckt werden muss. Der Gesetzentwurf zur Cannabis-Legalisierung soll im April vorgelegt werden, mit einer Umsetzung noch in diesem Jahr und dem Start der Modellprojekte im Sommer.

Cannabis-Legalisierung in Deutschland: Alle Details und Eckpunkte im Überblick

  • Der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis bleibt straffrei.
  • Maximal drei „weibliche blühende Pflanzen“ sind im Eigenanbau erlaubt.
  • Cannabis Social Clubs mit maximal 500 Mitgliedern dürfen gemeinschaftlich Cannabis zu Genusszwecken anbauen und nur an Mitglieder für den Eigenkonsum abgeben.
  • Maximal dürfen pro Club-Mitglied 25 Gramm Cannabis pro Tag und maximal 50 Gramm pro Monat abgegeben werden. Unter 21-Jährige bekommen maximal 30 Gramm pro Monat, zudem soll für sie eine Obergrenze beim Wirkstoffgehalt festgelegt werden.
  • In der Öffentlichkeit ist der Konsum nahe Schulen oder Kitas verboten. In Fußgängerzonen darf bis 20 Uhr nicht gekifft werden.
  • In einem zweiten Schritt sollen in Kreisen und Städten mehrerer Bundesländer in Modellprojekten „kommerzielle Lieferketten“ ausprobiert werden, von der Produktion über den Vertrieb bis zum Verkauf von Cannabis in Fachgeschäften.

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Frühjahrsputz: raumgefühl bietet professionellen Gardinen Waschservice

Frühjahrsputz: raumgefühl bietet professionellen Gardinen Waschservice

11 April 2023 von Darian Lambert

Saubere und gepflegte Gardinen sowie Sicht- und Sonnenschutz sind ein wichtiger Bestandteil der Inneneinrichtung. Sie tragen nicht nur zur Ästhetik eines Raumes bei, sondern auch zur Hygiene und Sicherheit. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, bietet die Firma raumgefühl einen professionellen Gardinen Waschservice an.

Als Spezialisten im Bereich der Pflege von Gardinen und Sicht- und Sonnenschutz wissen die Experten von raumgefühl, wie wichtig es ist, diese zarten Stoffe regelmäßig zu waschen. Normalerweise reicht es aus, die Gardinen zweimal im Jahr zu waschen. Aber wenn Ihre Gardinen durch Straßenverkehr, Zigarettenrauch oder offene Kamine stark verschmutzt sind, sollten sie einmal im Quartal gewaschen werden.

Die Fachkräfte von raumgefühl kümmern sich um die Hygiene und Pflege Ihrer Gardinen und Ihres Sicht- und Sonnenschutzes. Sie kommen zu Ihnen nach Hause, nehmen die Gardinen sorgfältig ab, waschen sie professionell und hängen sie wieder auf. So können Sie sich entspannen und die Vorteile einer sauberen und gepflegten Umgebung genießen.

Eine regelmäßige Pflege und Wartung kann dazu beitragen, dass Gardinen und Sicht- und Sonnenschutz länger halten und weniger häufig ausgetauscht werden müssen. Eine Reinigung kann auch Schmutz, Staub und Allergene entfernen, was zu einer gesünderen Umgebung beitragen kann. Zudem kann eine gepflegte Gardine oder ein gepflegter Sicht- und Sonnenschutz den Wert einer Immobilie erhöhen und dazu beitragen, dass ein Raum frischer und einladender wirkt.

Farbige Gardinen benötigen übrigens genauso viel Pflege wie weiße, da die Farben sonst ihre Leuchtkraft verlieren können. Die Experten von raumgefühl wissen genau, welche Pflege Ihre Gardinen benötigen und beraten Sie gerne zu diesem Thema.

Kurzum: Wenn es um die Hygiene und Pflege Ihrer Gardinen und Sicht- und Sonnenschutz geht, ist raumgefühl Ihr professioneller Partner. Mit ihrem Gardinen Waschservice bieten sie eine bequeme und effektive Möglichkeit, für eine saubere und gepflegte Umgebung zu sorgen.

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rotemahnung

Arbeitsgerichtliches Mahnverfahren – Insbesondere bei ausstehendem Arbeitslohn

05 April 2023 von Darian Lambert

Arbeitnehmer stehen oft vor dem Problem, dass der Arbeitgeber den Arbeitslohn entweder nicht oder nicht rechtzeitig zahlt. In solchen Fällen stellt sich die Frage, ob der Arbeitnehmer den Lohn per Lohnklage einklagen soll oder ob das arbeitsgerichtliche Mahnverfahren eine schnellere und kostengünstige Alternative darstellt.

Das arbeitsgerichtliche Mahnverfahren unterscheidet sich vom zivilrechtlichen Mahnverfahren, das vielen Arbeitnehmern bekannt ist. Im Arbeitsrecht kann das Mahnverfahren jedoch eine effiziente Möglichkeit sein, um Ansprüche zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gerichtlich geltend zu machen.

Wie kann ein arbeitsgerichtliches Mahnverfahren eingeleitet werden?

Für das arbeitsgerichtliche Mahnverfahren gibt es spezielle Formulare für Mahnbescheide, die einfach und unkompliziert auf Rotemahnung.de erstellt werden können.

Mahnverfahren gegen den Arbeitgeber?

Viele Arbeitnehmer sind sich nicht bewusst, dass es auch ein arbeitsgerichtliches Mahnverfahren gibt. Durch den arbeitsgerichtlichen Mahnbescheid können Forderungen, insbesondere in Bezug auf ausstehenden Lohn, gerichtlich geltend gemacht werden. In der Praxis wird der Lohn häufig per Lohnklage eingeklagt, insbesondere wenn es Ausschlussfristen für die Lohnklage gibt, beispielsweise aus dem Tarifvertrag. Dennoch kann das arbeitsgerichtliche Mahnverfahren in einigen Fällen sinnvoll sein, abhängig von der Auslastung des Gerichts in Lohnklageverfahren.

Wirtschaftlichkeit

Besonders bei geringen Beträgen ist es sinnvoll, zunächst eine gerichtliche Mahnung zu veranlassen. Die direkte Einreichung einer Klage für wenige hundert Euro kann oft unverhältnismäßig sein.

Bei der Antragstellung im arbeitsgerichtlichen Mahnverfahren kann der Arbeitnehmer bereits entscheiden, ob im Falle eines Widerspruchs gegen den Mahnbescheid Klage erhoben werden soll und ob Verzugszinsen geltend gemacht werden sollen. Gerichtlich anerkannt sind Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem aktuellen Basiszins. Darüber hinaus können auch Kosten, die dem Arbeitnehmer beispielsweise durch vorherigen Schriftverkehr mit dem Schuldner entstanden sind, angegeben werden.

So einfach funktioniert es:

  1. Registrierung und Login auf http://www.rotemahnung.de
  2. Nutzungsdauer auswählen und Gebühr bezahlen
  3. Formular als PDF-Datei ausfüllen, herunterladen und unterschriftsreif ausdrucken
  4. Formular ans das zuständige Arbeitsgericht schicken

Die Anschriften der zuständigen Arbeitsgerichte sind auf einer Landkarte nach Bundesländern aufgeführt.

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Verkauf: Immer mehr Tesla-Besitzer bleiben auf ihrem E-Auto sitzen

Verkauf: Immer mehr Tesla-Besitzer bleiben auf ihrem E-Auto sitzen

03 April 2023 von Darian Lambert

Tesla ist oder vielmehr war ein beliebtes E-Auto. Doch das Image des Autoherstellers leidet immer mehr. Viele wollen ihren Tesla loswerden, schaffen es aber nicht.

Immer mehr Kunden möchten sich von ihrem Tesla-Modell trennen. Noch vor Kurzem lagen die E-Autos schwer im Trend. Doch der Reiz, einen Tesla zu besitzen, scheint heutzutage bei vielen Autofahrern aus Deutschland verloren gegangen zu sein.

Tesla-Besitzer unzufrieden

Eine Umfrage des Forschunginstituts Civey ergab Anfang Dezember 2022, dass über die Hälfte der Menschen in Deutschland eine negativere Meinung zu Tesla haben als zuvor. Insgesamt 69 Prozent der Befragten gaben an, die Marke Tesla aus verschiedenen Gründen aktuell nicht ansprechend zu finden.

Einige der häufigsten Beschwerden von Kunden über Tesla beinhalten Folgendes:

Qualität:
Einige Kunden haben über Mängel und Probleme bei der Verarbeitungsqualität ihrer Tesla-Fahrzeuge berichtet, wie zum Beispiel ungleichmäßige Spaltmaße oder schlechte Lackqualität.

Zuverlässigkeit:
Es gab Berichte über häufige Ausfälle von Komponenten wie Batterien, Antriebssträngen und elektrischen Systemen.

Kundenservice: Einige Kunden haben sich darüber beschwert, dass der Kundenservice von Tesla langsam oder unzureichend sei. Es sei schwierig, Hilfe oder Unterstützung bei Problemen zu erhalten.
Probleme mit dem Autopilot-System: Einige Kunden haben angemerkt, dass das Autopilot-System von Tesla nicht so sicher oder zuverlässig sei wie von Tesla beworben. In einigen Fällen könne dies zu gefährlichen Situationen führen.

Image: Viele befürworten die jüngsten Eskapaden des Tesla-Chefs Elon Musk nicht und möchten daher die Marke wechseln.

Kunden bleiben auf Verkauf sitzen

Zufriedene Tesla-Kunden loben jedoch auch die Leistung, Effizienz und die fortschrittlichen Funktionen ihrer Fahrzeuge. Tesla hat auch in den letzten Jahren Maßnahmen ergriffen, um die Qualität, Zuverlässigkeit und den Kundenservice der Marke zu verbessern. Dies führte bei einigen Kunden zu einer positiveren Erfahrung. Dennoch ist die Marke Tesla auf dem Gebrauchtwagenmarkt in Deutschland derzeit nicht besonders gefragt.

Tesla-Besitzer haben dadurch zunehmend Probleme, ihren gebrauchten Tesla wieder zu verkaufen. Einige Onlineportale zum Verkauf von Autos nehmen beispielsweise keine Angebote mehr für Teslas an. Diese Seiten stellen sich dabei vor allem auf die Nachfrage ihrer Kunden ein. Wie hoch diese derzeit genau ausfällt, ist unbekannt.

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