Archiv | November, 2016

Brennender Mülleimer in Flüchtlingsunterkunft verursacht Großalarm

Brennender Mülleimer in Flüchtlingsunterkunft verursacht Großalarm

30 November 2016 von Darian Lambert

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Feuerwehr rückte im Großalarm an

Ein brennender Mülleimer in einer Flüchtlingsunterkunft in Paffrath verursachte am Mittwochvormittag Großalarm bei der Feuerwehr Bergisch Gladbach. Da zunächst aufgrund der Meldung des Sicherheitsdienstes nicht wirklich klar war, welches Ausmaß das Feuer hatte und in den Objekten mit zahlreichen Bewohnern zu rechnen ist, alarmierte die Kreisleitstelle neben den hauptamtlichen Kräften der Feuerwache Nord und Süd auch die ehrenamtlichen Einheiten vom Löschzug Stadtmitte und Paffrath/Hand sowie zwei Rettungswagen und einen Notarztwagen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich jedoch sehr schnell heraus, dass ein Mülleimer in einem Duschraum gebrannt hatte, der bereits durch einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes größtenteils abgelöscht werden konnte. Da er dabei Brandrauch eingeatmet hatte, wurde er mit dem Rettungswagen zur Kontrolle ins Krankenhaus gebracht. Alle Bewohner hatten sich zuvor unverletzt in Sicherheit bringen können.

Die Feuerwehr führte lediglich noch Nachlöscharbeiten durch und kontrollierte durch das Öffnen der Wandverkleidung den betroffenen Bereich auf Glutnester. Abschließend wurden die Räume mit einem Lüfter gelüftet und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Die Wohnbereiche sind durch das Feuer nicht betroffen, daher können die Bewohner nach Freigabe der Polizei auch wieder in ihre Zimmer.

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Verrutsche Fußmatte verursachte Unfall

Verrutsche Fußmatte verursachte Unfall

28 November 2016 von Darian Lambert

vuglbensberger24112016Am Donnerstagnachmittag (24.11.) gegen 14:30 Uhr war eine verrutschte Fußmatte Auslöser für den Unfall. Zwei Autofahrer mussten kurz vor der Kreuzung Lerbacher Weg anhalten, weil die Ampel auf Rot wechselte. Ein nachfolgender Klein-Lkw konnte nicht mehr rechtzeitig angehalten werden. Der 43-jährige Fahrer aus Köln gab später an, die Fußmatte hätte eine vollständige Bremsung verhindert.

Eine 49-Jährige und ein 44-Jähriger, beide aus Bergisch Gladbach, erlitten als Beifahrer leichte Verletzungen und konnten das Krankenhaus nach ambulanter Behandlung wieder verlassen. Der 59-jährige Fahrer von einem Bergisch Gladbacher Seat musste vorsorglich im Krankenhaus bleiben. Der Schaden belief sich auf mehrere Tausend Euro, der Seat musste abgeschleppt werden.

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Rheinisch-Bergischer Kreis informiert am 30. November über Neubau der Aggerbrücke in Overath-Vilkerath

25 November 2016 von Darian Lambert

Die Aggerbrücke in Overath-Vilkerath wird ab dem 2. Quartal 2017 durch ein neues Bauwerk ersetzt. Schon jetzt dürfen nur Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht von bis 3,5 Tonnen die Querung passieren, da diese sehr in die Jahre gekommen ist. Während der Bauarbeiten können Fußgänger und Radfahrer die Agger aber weiter passieren, dann kommt eine Behelfsbrücke zum Einsatz, die eine Verbindung zum Ortskern von Vilkerath herstellt. Fahrzeuge können die Stelle dann nicht mehr passieren. Über die Baumaßnahme und deren Verlauf informiert der Rheinisch-Bergsiche Kreis alle Interessierten am 30. November, von 18 bis 20 Uhr, im Sportheim des SC Vilkerath, Zur Kaule, in Overath-Vilkerath.

Eine Sanierung der Brücke ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht möglich. Dies wurde nicht zuletzt durch ein Gutachten deutlich.

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Runder Tisch keine häusliche Gewalt

21 November 2016 von Darian Lambert

Hilfsmöglichkeiten für Stalking-Opfer diskutiert

„Jährlich sterben laut Polizeistatistik bundesweit nach einer Trennung 300 Frauen durch den gewalttätigen ehemaligen Lebenspartner“, weiß die Gleichstellungsbeauftragte des Rheinisch-Bergischen Kreises, Brunhilde Fink. Aufgrund dieser bedrückenden Zahlen und um Hilfsmöglichkeiten zu diskutieren, initiierte der Runde Tisch keine häusliche Gewalt im Rheinisch-Bergischen Kreis die Tagung „Beziehungsstalking nach Trennung und häuslicher Gewalt“. Daran nahmen 80 Fachleute von Beratungsstellen, Frauenhäusern, Polizei und Justiz im Bergisch Gladbacher Kreishaus teil. Stalking-Opfer leiden unter beharrlichem Terror – permanente Verfolgung, Belästigung und Bedrohung greifen massiv in das tägliche Leben ein. Besonders gefährdet sind Frauen, die sich von ihrem Partner trennen und die schon in der Beziehung Gewalt erlebt haben. Oft fühlen sie sich dem Stalker ausgeliefert und sehen keine Möglichkeit, sich zu entziehen. Eine Studie hat ergeben, dass die Täter zu 86 Prozent Männer und die Opfer zu 87 Prozent Frauen sind. Hoffnung auf mehr Schutz für die betroffenen Frauen macht derzeit ein Gesetzentwurf, dem das Bundeskabinett bereits zugestimmt hat. Dieser soll es ermöglichen, dass Stalker leichter zur Verantwortung gezogen werden können.

Auf der Veranstaltung referierten Dr. Heike Küken-Beckmann TU Darmstadt, Rebecca Bermel, Leiterin des Interventionszentrums gegen Häusliche Gewalt Südpfalz, und Roland Hertel, Sozialdienst der Justiz bei der Staatsanwaltschaft Landau und Vorsitzender der BAG Täterarbeit Häusliche Gewalt. In den Vorträgen wurde unter anderem die Psychologie des Stalkings thematisiert. Weiterhin ging es um Möglichkeiten, wie sich Frauen als Opfer von Belästigung und Bedrohung durch den Trennungsstalker schützen können. Auch die aktuellen Veränderungen, die der Gesetzentwurf mit sich bringen könnte, wurden besprochen. Die aus den Vorträgen und der anschließenden Diskussion gewonnen Erkenntnisse, wollen die Fachleute nun in ihre tägliche Arbeit einfließen lassen.

Über den Runden Tisch keine häusliche Gewalt
Neben der Vernetzung verschiedener Institutionen, Behörden und unterschiedlicher Berufsgruppen, ist die Sensibilisierung für das Thema häusliche Gewalt und seinen vielfältigen Facetten ein Schwerpunkt der Arbeit des Runden Tischs keine häusliche Gewalt im Rheinisch-Bergischen Kreis. Seit 2002 arbeitet der Zusammenschluss in der Region kontinuierlich an einer Verbesserung der Hilfsangebote für Frauen und Mädchen, die häusliche Gewalt erleben.

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Karawane in Bonn – Gastrocheck

18 November 2016 von Darian Lambert

Ein kulinarischer Streifzug durch den Orient

Die Karawane im hübschen Bonner Stadtteil Oberkassel überzeugt mit einem ungewöhnlichen Konzept. Es gibt hier keine normale Speisekarte. Der Gast bekommt hier zunächst einen Vorkostteller mit neun unterschiedlichen Spezialitäten. Die Speisen welche gemundet haben werden dann nachbestellt im all you can Eat Konzept. Für jede Nachbestellrunde kann sich der Gast drei Speisen aussuchen. Die neun unterschiedlichen Spezialitäten wechseln zudem jede Woche. Für Abwechslung ist ist hier als immer gesorgt. Interessant ist auch die Getränkekarte. Sie überrascht mit einer Vielzahl von Kaffee und Teevarianten.

Unser Fazit: Eine wirkliche Top Location zu moderaten Preisen, die immer wieder einen Besuch wert ist.

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Verfolgungsjagt endet an einer Straßenlaterne

Verfolgungsjagt endet an einer Straßenlaterne

18 November 2016 von Darian Lambert

verfolgungasselbornerweg14112016Die Flucht vor der Polizei endete für einen 28-jährigen Overather am Montagnachmittag (14.11.) in Bergisch-Gladbach Herkenrath. Dabei kippte sein Opel Astra auf die Seite.

Gegen 16:30 Uhr fiel der Astra in Overath-Heiligenhaus auf. Beamte mit einem Zivilwagen wollten den Wagen auf der Durbuscher Straße anhalten und gaben Anhaltezeichen. Diese ignorierte der 28-Jährige und beschleunigte. Auch Blaulicht und Martinshorn konnten ihn nicht zum Anhalten bewegen.

Vielmehr bog er von der Hohkeppeler Straße nach links in Richtung Brodhausen ab. Bei der stark abschüssigen und kurvenreichen Strecke kam es zu einem leichten Unfall mit einem entgegenkommenden BMW. Dabei entstand circa 3.000 Euro Schaden an dem BMW, aber der Overather hielt trotzdem nicht an.

In Immekeppel ging es rechts in Richtung Lindlar weiter. Der weitere Fluchtweg führte über Obersteeg, Klefhaus ins Dürschtal. Von dort aus wieder bergauf nach Bärbroich und weiter bis Herkenrath. Auf dem Asselborner Weg wurde ein Bordstein für den Astra-Fahrer zum Verhängnis. In einer Linkskurve kippte das Auto zur Seite und prallte vor eine Laterne. Nur durch Zufall blieben der 28-Jährige und seine beiden Begleiter (23/w und 31/m) unverletzt.

Bei der Überprüfung des Overathers wurde schnell klar, warum er nicht anhalten wollte. Er pustete zwar nur 0,4 Promille, hatte aber nach eigenen Angaben Drogen konsumiert. Der Astra war nicht zugelassen, die Kennzeichen waren gefälscht und einen Führerschein hatte der 28-Jährige auch keinen mehr.

Nach zwei Blutproben konnte er seinen Heimweg zu Fuß antreten. Ihn erwartet jetzt ein umfangreiches Strafverfahren.

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Zu jedem Menschen bleibt Erinnerung

Zu jedem Menschen bleibt Erinnerung

15 November 2016 von HVD-Bergischland

007Wir wissen, dass unser Leben begrenzt ist – so hat es die Natur eingerichtet. Es ist aber ein menschlicher Wunsch, die Erinnerung an verstorbene Menschen wach zu halten und ihrer mit persönlichen Worten zu gedenken. Seit vielen Jahren führt der Humanistische Verband Wuppertal / Bergisches Land im November eine gemeinsame Humanistische Gedenkfeier für religionsfreie Menschen durch.

010-kopieDazu werden die Angehörigen all derjenigen Verstorbenen noch einmal eingeladen, für die die Feiersprecher des Humanistischen Verbandes im zurückliegenden Jahr eine würdevolle Trauerfeier gestaltet haben.

009Die Humanistische Gedenkfeier am Sonntag, dem 13. Nov. 2016, in der Trauerhalle des Kommunal-Friedhofes Lohsiepenstraße in Wuppertal-Ronsdorf bot für alle Beteiligten den erwarteten würdevollen Rahmen.

Zum Programm gehörten eine Gedenkansprache, eine musikalische Umrahmung und Rezitationen. Diese lagen in den Händen unserer Feiersprecher.

Die Programmfolge der letzten Gedenkfeier kann hier abgerufen werden.

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alle Fotos: Anja Schreiner

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Schreiende Frau verbrachte Nacht in einer Zelle

Schreiende Frau verbrachte Nacht in einer Zelle

10 November 2016 von Darian Lambert

Eine 54-Jährige hat in der letzten Nacht in einem Mehrfamilienhaus zu herumgeschrien, dass niemand zur Ruhe kommen konnte. Daher musste die Frau mit zur Wache.

Der Ehemann konnte die 54-Jährige nicht mehr beruhigen. Sie schrie in der letzten Nacht (10.11., 05.00 Uhr) in der Wohnung ständig laut herum. Sie benutzte dabei derbe Kraftausdrücke, die scheinbar unkontrolliert aus ihr heraussprudelten. Auch die anderen Mieter in dem Haus an der Straße Löhe fühlten sich gestört. Da sie sich nicht einmal von den hinzugerufenen Polizeibeamten beruhigen lassen wollte, musste die Frau mit zur Wache. Aber selbst in der Zelle schrie sie weiter unentwegt herum. Daher verbrachte sie mehrere Stunden dort, während sich ihr Alkoholspiegel ein wenig abbauen konnte. Gegen 13.00 Uhr wurde sie von ihrem Mann abgeholt. Auf dem Weg zum Auto schimpfte sie in gewohnter Weise weiter.

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Unbekannte Tote aus dem Königsforst hat nun ein Gesicht

Unbekannte Tote aus dem Königsforst hat nun ein Gesicht

08 November 2016 von Darian Lambert

02halbprofilrechtsAm 01.06.2016 berichtete die Polizei RheinBerg im Rahmen einer Pressekonferenz über eine unbekannte Tote, die im Herbst 2015 im Königforst gefunden worden war.

Mittlerweile gibt es eine Weichteilrekonstruktion vom Schädel der Verstorbenen. Das Ergebnis der Gerichtsmedizinerin, Frau Dr. Constanze Niess vom Institut für Rechtsmedizin der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt hergestellten Rekonstruktion, ist auf den beigefügten Lichtbildern zu erkennen.

Zur Erinnerung: Die mutmaßlich 40 bis 60 jährige Frau war geschätzt zwischen 162 bis 169 cm groß, hatte eine normale Statur (Kleidergröße 36) und trug zuletzt grau melierte (überwiegend grau mit dunkelblond bis braun als Grundfarbe), längere Haare. Bei dem jetzt erstellten Modell wurden die Haare/die Frisur absichtlich farblich und formmäßig in den Hintergrund gestellt, weil nicht bekannt ist, ob die Frau ihr Haar offen, gebunden, mit/ohne Scheitel und mit/ohne Pony getragen hat.

Wichtig ist aber die Feststellung, dass die Frau über eine im Verhältnis recht große Nase verfügte.

Ansonsten haben sich aufgrund der Presseveröffentlichungen bisher neun Hinweise ergeben. Vier davon betrafen andere, ebenfalls noch vermisste Frauen. Aufgrund von DNA-Abgleich konnten diese ausgeschlossen werden.

Drei weitere Hinweise betrafen zum Zeitpunkt der Meldung noch in anderen Behörden aktuell laufende oder auch noch nicht angezeigte Vermisstenfälle. Diese drei Personen konnten alle ermittelt werden.

Ein Hinweis hatte als Gegenstand eine interessante Beobachtung. Ein Zeuge hatte Anfang Mai 2015 ein Fahrrad im Bereich des „Großen Steinberg“ festgestellt. Dieses Damenrad unbekannter Marke stand über ca. 1 Woche verschlossen im Wald war danach verschwunden. Es soll sich um ein 26er oder 28er Rad mit Doppelrahmen vorne in der dunkel gehaltenen Farbe grün-blau bzw. türkis, mit Gepäckträger, gehandelt haben. Ob es vom rechtmäßigen Benutzer wieder mitgenommen oder entwendet wurde, konnte nicht geklärt werden.

Die Ermittlungen bezüglich der von der Verstorbenen getragenen Schuhe der Firma Kämpgen sind noch nicht abgeschlossen. Insgesamt sind 52 Paare in gleicher Größe und Farbe in 6 Städten verkauft worden. Davon wurden 40 mittels EC-Karte und 12 bar verkauft. Bezüglich der 40 bargeldlosen Käufer sind noch nicht alle Bankdaten und Abgleiche mit den Kontoinhabern abgeschlossen.

Auf diesem Wege sollen aber auch noch die Krankenkassen und Banken angesprochen und sensibilisiert werden. Es könnte dort möglicherweise aufgrund einer Computerrecherche feststellbar sein, wenn ein Mitglied oder Kunde seit mindestens 04.10.2015 keine Krankenkassenbeiträge mehr eingezahlt hat oder auf dem Konto keine Geldbewegungen mehr stattgefunden haben.

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Wahlklatsche für Bergisch Gladbacher CDU

Wahlklatsche für Bergisch Gladbacher CDU

06 November 2016 von Darian Lambert

Warum der Bergisch Gladbach Ortsverand chancenlos war

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Rainer Deppe (CDU)

Am vergangenen Freitag wurde die Nachfolge von Wolfgang Bosbach von der Kreisfraktion der CDU im Rahmen einer Wahl geregelt. Zum Wahlabend im Bergischen Löwen hatten sich vier Kandidaten aufstellen lassen:  Der Favorit und Landrat Tebroke, der Bergisch Gladbacher Stadtrat Buchen, Hubertus Prinz zu Sayn-Wittgenstein und Doro Dietsch. Das Mitglied des Düsseldorfer Landtags Deppe führte durch die Sitzung.

Christian Buchen aus der Bergisch Gladbacher Stadtratsfraktion konnte sich nicht gegen Tebroke durchsetzen. Die Gladbacher CDU-Kandidaten haben zunehmend Sympathien und auch das Vertrauen der Parteibasis verloren. Hintergund waren die Querelen um „unsaubere“ Methoden des amtierenden Bürgermeisters Lutz Urbach (CDU).

Urbach hatte kurz zuvor mit einer Intrige den Landratskanidaten Holger Müller mit Parteifreund Oliver Schillings stürzen wollen. Als dies misslang, stand auch eine Kandidatur von Urbach für den Bundestag nicht mehr zur Debatte.

Buchen, ein Mann aus der zweiten Reihe, ging ins Rennen.  Jüngst bemängelten Mitglieder des Ausschusses, dem Buchen vorsitzt, Unregelmäßigkeiten. So wurden Niederschriften immer wieder nicht termingerecht angefertigt und Sitzungunterlagen verschwanden. Auf seinem Weg muss Buchen also noch einige Schnitzer ausbügeln.

Obwohl Bergisch Gladbach den größten CDU-Ortsverband im Kreis stellt, schaffte es Buchen als lokaler Bewerber nicht, die Wahl für sich zu entscheiden. Das Vertrauen in die Gladbacher CDU scheint nachhaltig bei den umliegenden Ortsverbänden zerstört zu sein.

Auch Lenard Höring, welcher der rechtspopulistischen AfD nahe steht, scheiterte in einer zweiten Wahl um einen Vertreterposten.

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