Archiv | März, 2015

Viswanath: Vernissage in Refrath

Viswanath: Vernissage in Refrath

15 März 2015 von Darian Lambert

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Vernissage bei Viswanath

Gute Laune herrschte bei der open Door Vernissage am heutigen Sonntag in Refath. Draußen strahlende Sonne, drinnen mit Acrylpaste kunstvoll strahlende Bilder. Amernath Viswanath präsentiert stolz seine Werke. Jedes hat seine eigene Geschichte. Der Künstlerverein KIR sowie die lokale Refrather Kunstszene gaben sich die Klinke in die Hand. Fünf weitere Ausstellungen in 2015 sind geplant. Zwei mal in Stephanuskapelle in Rösrath, einmal im Oktober in Gustav Stresemann Institut in Bonn, einmal in der Toscana (Italien) und auch einmal in im Rhein-Erft Kreis gelegenen Gemeinde Bergheim.

Eine Ausstellung in Bergisch Gladbach ist bereits in Planung. Im Refrather Treff wollen Veronika Müller und Amernath Viswanath gemeinsam eine Austellung durchführen. Die kunstvollen Werke könnten bald auch bei der Stadt Bergisch Gladbach ausgestellt werden. Eine Ausstellung im Rathaus oder in der Volkshochschule ist breits im Gespräch.

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Gemeinsam lösen wir die Stadtaufgabe! - WDR 2 für eine Stadt

Gemeinsam lösen wir die Stadtaufgabe! – WDR 2 für eine Stadt

14 März 2015 von Darian Lambert

WDR 2 kommt am Donnerstag, 19. März ab 10 Uhr auf den Konrad-Adenauer-Platz

„Ob groß oder klein – ich hoffe, dass viele, viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt am Donnerstag auf den Konrad-Adenauer-Platz kommen und tatkräftig dazu beitragen, dass die Stadtaufgabe gemeistert wird“, mit diesen Worten bittet Bürgermeister Lutz Urbach um die Unterstützung für die Finalrunde des Wettbewerbs „WDR 2 für eine Stadt“.

Bergisch Gladbach gehört zu den zehn Finalisten, die beim Wettbewerb „WDR 2 für eine Stadt“ konkurrieren. Seit dem 9. März müssen die Städte sich mit der Stadtaufgabe und dem Quizspiel messen. Letztlich kann nur eine NRW-Stadt gewinnen und Lutz Urbach ist voll motiviert, den Wettbewerb zu gewinnen.

Bitte um Unterstützung schon ab 10 Uhr morgens
Da die Stadtaufgabe immer eine Überraschung ist, kann eine konkrete Planung leider nicht erfolgen. Bisher musste Kleve eine Schleusenlandschaft bauen und Wasser schleppen. Hilden stellte das lebendige Hildener Autobahnkreuz nach, Dormagen spielte einen lustigen Feuerwehrspot und Brüggen ließ Niederländer „Ein Hoch auf Euch“ singen.

Gemeinsam lösen wir die Stadtaufgabe!
Die Pressestelle sammelt E-Mail-Adressen und Handynummern, um auf diesem Wege für die Stadttaufgabe innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit, möglichst viele Mithelferinnen und -helfer zu aktivieren.
E-Mail-Adresse oder Handynummer einfach per Mail an pressebuero@stadt-gl.de.

Am Donnerstag, 19. März 2015, muss sich Bergisch Gladbach in der Finalrunde als vorletzte Stadt stellen. Um 10 Uhr wird die Stadtaufgabe verkündet, die dann bis 15 Uhr erfüllt sein muss. Dafür gibt es möglicherweise die ersten zehn Punkte. Danach folgt das Quiz. In 90 Sekunden muss ein Experten-Team aus drei Personen möglichst viele Fragen beantworten und so Punkte sammeln. Am Ende winkt der Siegerstadt ein Tag mit dem Radiosender WDR 2.

Alleswisser und schlaue Köpfe gesucht
Für das Quiz wird ein Expertenteam auf der Bühne stehen, das die Fragen von Moderatorin Steffi Neu beantwortet. Dafür ist aber auch das Publikum notwendig. Aus den anderen Städten ist bekannt, dass die Zurufe von den Zuschauern sehr wichtig sind. Um große Unterstützung um 16:10 Uhr wird daher gebeten.

Die neun anderen Kommunen aus NRW im Finale sind:
Kleve (19 Punkte), Hilden (14 Punkte), Dormagen (15 Punkte), Brüggen (16 Punkte), Herscheid, Oerlinghausen, Bielefeld, Versmold und Stolberg.

Am 20. Juni 2015 erwartet die Siegerstadt dann ein tolles Sommer-Open-Air-Programm. Festival-Atmosphäre, Sonnenschein und stundenlang Live-Musik.  Nach Angaben des Senders wird es ein Tag voller Veranstaltungen: Im WDR-2- MonTalk wird ein prominenter Gast die Fragen von Gisela Steinhauer beantworten. Radiokoch Helmut Gote ist dabei und kocht das Siegermenü. Uwe Schulz wird ab dem Vormittag live aus der Gewinnerstadt senden. Die WDR 2 Comedians sind natürlich dabei. Und der Tag wird viele musikalische Highlights, wie Konzerte von Marlon Roudette, Andreas Bourani und Madcon bieten. Der Eintritt für alle Veranstaltungen ist frei, solange der Platz reicht.

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Alte Feuerwache: Sprengung ist abgesagt

12 März 2015 von Darian Lambert

Die für Sonntag, den 15. März geplante Sprengung des Schlauchturms der ehemaligen Feuerwache an der Hauptstraße 270 wird entgegen der Ankündigung vom 11. März nicht stattfinden. Das beauftragte Unternehmen hat die Aktion gegenüber dem städtischen Ordnungsamt abgesagt.

Begründet wurde die Absage mit möglichen Gefahren für die umliegenden Gebäude. Nach Begutachtung durch einen Statiker habe man nicht hundertprozentig sichergehen können, dass der Turm wirklich so fällt wie vorausberechnet. Deshalb will die Baufirma nun den Gebäudeteil auf konventionelle Weise mit geeigneten Baumaschinen abtragen.

Die Sperrung der umliegenden Straßen am 15. März wird also nicht stattfinden, ebenfalls ist die Evakuierung der umliegenden Häuser nicht erforderlich. Der nächste Sonntag wird also in der östlichen Stadtmitte in aller Sonntagsruhe verlaufen.

Der gleichlautende Text hängt auch als Word-Datei an. Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung. Wenn Sie die Ankündigung der Sprengung noch nicht veröffentlicht haben, können Sie beide Meldungen (057 und 058) auch ignorieren.

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Schlauchturm der alten Feuerwache wird gesprengt

11 März 2015 von Darian Lambert

Am Sonntagmorgen kracht es in der östlichen Stadtmitte gewaltig, aber kontrolliert: Der Schlauchturm der ehemaligen Feuerwache an der Hauptstraße 270 wird gesprengt. Das beauftragte Unternehmen hat beim städtischen Ordnungsamt die Ausführung für die Zeit zwischen 9.00 und 9.30 Uhr beantragt.

So spannend dieses Ereignis auch sein mag, die Sicherheit geht vor: Die angrenzenden Gebäude an der Hauptstraße werden in diesem Zeitraum evakuiert. Die betroffenen Anwohner haben eine entsprechende ordnungsbehördliche Aufforderung erhalten.

Außerdem wird die Hauptstraße stadteinwärts aus Richtung Herrenstrunden ab der Ferrenbergstraße und stadtauswärts der Straßenzug Schnabelsmühle/Hauptstraße ab dem Parkplatz Gnadenkirche für kurze Zeit gesperrt. Auf der Odenthaler Straße an der Einmündung Am Mühlenberg ist eine weitere Sperrung vorgesehen. Vom Parkplatz Buchmühle aus kann für diese Zeit nur links abgebogen werden. Auch am Berg oberhalb des Feuerwachengeländes werden die Fußwege und der Spielplatz gesperrt.

Nicht nur die Anwohner und Autofahrer, auch Schaulustige werden aus der Sperrzone verbannt: Aus Sicherheitsgründen dürfen sich keine Fußgänger innerhalb des abgesperrten Bereichs aufhalten. Die Einschränkungen durch die Sprengung werden so kurz wie möglich gehalten. Mitarbeiter der Ordnungsbehörde und der Polizei sind während der Arbeiten vor Ort und stehen für Auskünfte zur Verfügung.

Der Schlauchturm ist der letzte Gebäudekörper der alten Feuerwache, der im Zuge der Abrissarbeiten verschwindet. Die Stadt Bergisch Gladbach hatte das Grundstück im vergangenen Jahr an das Evangelische Krankenhaus verkauft, das vor der Entscheidung über die endgültige Nutzung hier einen Mitarbeiterparkplatz einrichten will.

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Türen auf fürs Ehrenamt – Sonderveranstaltungen im März 2015

11 März 2015 von Darian Lambert

Große Resonanz bei den Bergisch Gladbacher Ehrenamtlern hatte die Dankeschön-Aktion „Türen auf fürs Ehrenamt“ im Oktober 2014. Damals erklärten sich Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und auch Privatpersonen bereit, Veranstaltungen durchzuführen, an denen die über 400 Bergisch Gladbacher Inhaber einer Ehrenamtskarte teilnehmen konnten.  Zwei zusätzliche Angebote wurden der Stadtverwaltung als Koordinationsstelle nun für März 2015 gemeldet: eine Führung durch Schloss Bensberg und die Besichtigung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Frankenforst. Die Inhaber von Ehrenamtskarten wurden per E-Mail benachrichtigt und konnten sich anmelden.

Die Schlossführung, die Heimatforscher Herbert Stahl anbietet, ist bereits ausgebucht; mehrere freie Plätze gibt es aber noch bei der BASt-Besichtigung. Diese findet statt am Freitag, dem 20. März 2015 um 13.00 Uhr; Treffpunkt ist vor dem Haupteingang, Brüderstraße 53. Wer also eine Ehrenamtskarte besitzt und Interesse an der Teilnahme hat, kann sich gern mit der Stadtverwaltung in Verbindung setzen.  
Ansprechpartnerin ist Christiane Tillmann-Tatzik, E-Mail c.tatzik@stadt-gl.de, Telefon 0 22 02/142860.

Die ersten Ehrenamtskarten laufen aus – an die Verlängerung denken!

Vor zwei Jahren wurde die Ehrenamtskarte in Bergisch Gladbach eingeführt; die ersten Exemplare verlieren also im März 2015 ihre Gültigkeit. Die Inhaber werden gebeten, einen Blick auf das Verfallsdatum ihrer Karte zu werfen und möglichst bald die Verlängerung zu beantragen. Weitere Informationen im Internet (auch Antrag zum Herunterladen):
www.bergischgladbach.de/ehrenamtskarte.aspx oder Tel. 02202 142860.

Um künftige Angebote oder sonstige wichtige Informationen zur Ehrenamtskarte möglichst zeitnah und unkompliziert zu erhalten, werden alle Karteninhaber gebeten, bei der städtischen Koordinationsstelle eine E-Mail-Adresse zu hinterlegen. Wenn man selbst nicht über einen Internet-Anschluss verfügt, ist auch gern die Adresse von Sohn, Tochter oder Freunden willkommen.

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Begegnungsreise in die Partnerstadt Beit Jala / Palästina

Begegnungsreise in die Partnerstadt Beit Jala / Palästina

11 März 2015 von Darian Lambert

14. bis 21. September 2015

Der Verein Städtepartnerschaft Bergisch Gladbach – Beit Jala  e.V.
lädt ein zu einer, Reise, die Gelegenheit geben soll,

1. die Stadt Beit Jala bei Bethlehem, deren Einwohner sowie ihre Lebensbedingungen  unter fremder militärischer Besatzung besser zu verstehen. Dazu nehmen wir Kontakt auf z.B. mit Bürgermeister, Stadtrat/Verwaltung, mit Bildungseinrichtungen, mit sozialen und religiösen Organisationen, mit Industrie und Handel usw., Besuche in Familien.

2. Menschen und Institutionen zu begegnen, die sich auf israelischer und palästinensischer Seite für die Achtung der Menschenrechte und für gewaltfreie Konfliktlösungen engagieren.

3. interessante Orte in den besetzten Palästinensergebieten und in Israel zu besuchen, die für das Land und die Weltgeschichte aufschlussreich sind, und an denen die gegenwärtigen Probleme unmittelbar erfahrbar werden, z.B. Bethlehem mit Geburtskirche, Flüchtlingslager, Trennungsmauer/Checkpoint – Jerusalem mit Altstadt, Westjerusalem (u.a. Gedenkstätte Yad Vashem) und Ostjerusalem (u.a. Silwan, jüdische Siedlungsaktivität), Hebron oder Ramallah, israel. Partnerstadt Ganey Tikva.

Das genaue Programm für die Begegnungswoche wird mit den Mitreisenden auf einem Treffen ausgearbeitet. Es wird von Petra Schöning (M.A. Nahostexpertin) vorbereitet und durchgeführt, begleitet von Axel und Sabine Becker.

7 Übernachtungen (inkl. HP) sind in der Abrahams Herberge in Beit Jala vorreserviert (DZ und EZ).
Die Flüge muss jeder Mitreisende individuell buchen (Flugpreis z.Zt. ca. 250 €).
Es besteht die Möglichkeit, die Reise privat zu verlängern (z.B.: Totes Meer, See Genezareth, Nazareth, Akko, Haifa, Tel Aviv). Beratung durch Petra Schöning.

Reisepreis:  650 €  (p.P im DZ)                    EZ-Zuschlag: 168 €

Auskunft und Anmeldung umgehend:
bei Petra Schöning, Tel./Fax 0221 5949899
petra.schoening@allhumanbeings.eu

Fotos: Petra Schöning

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"Wer rettet wen?"

„Wer rettet wen?“

10 März 2015 von Darian Lambert

WerRettetWen_PlakatFilm zur Eurokrise in Bergisch Gladbach

Seit Jahren gibt es in Europa eine „Rettungsaktion“ nach der anderen. Doch wer rettet dabei eigentlich wen? Die Reichen die Armen? Die Troika die (süd)europäischen Staaten? Die Politiker den Euro? Die Rettungsschirme Europa? Oder die Steuerzahler die Banken?

Am Donnerstag den 12. März im Jugend-Kulturzentrum Q1 und am Montag den 16. März im Ratssaal Bensberg, jeweils um 19 Uhr, wird dieser Frage nachgegangen. Eine kleine Gruppe engagierter Gladbacher BürgerInnen hat sich zusammengefunden, um den aktuellen Dokumentarfilm „Wer rettet wen?“ in unserer Stadt zu zeigen. Der Eintritt ist frei, über eine kleine Spende zur Deckung der Unkosten freuen sich die Veranstalter jedoch.

Aus Sicht von Urs Kleinert, einem der Organisatoren der Filmabende, könnte der Termin des Filmstarts nicht passender sein: „Der Regierungswechsel in Griechenland hat das Thema „europäische Krisenpolitik“ wieder ganz oben auf die politische Agenda gebracht. In der Diskussion darüber werden jedoch oft wichtige Aspekte vernachlässigt, gerade was die beteiligten Interessen und die sozialen Folgen z.B. in Griechenland und Spanien angeht. Der Film trägt dazu bei, diese Lücken zu schließen und weniger bekannte Zusammenhänge ins Bewusstsein zu rücken, und kommt damit genau zum richtigen Zeitpunkt.“

Die FilmemacherInnen Leslie Franke und Herdolor Lorenz („Kernfilm“) sind für politisch Interessierte keine Unbekannten: In ihren Filmen „Water makes money“ und „Bahn unterm Hammer“ beschäftigten sie sich mit den Themen Wasser- bzw. Bahnprivatisierung. Ihr aktuelles Werk, dessen Produktion zahllose Einzelpersonen durch ihre Spenden ermöglicht haben, versucht nun, das hochkomplexe und vielschichtige Feld der EU-Krisenpolitik in 100 Minuten möglichst verständlich und umfassend darzustellen. Wahrlich kein einfaches Unterfangen, doch Urs Kleinert ist überzeugt: „Dem Film „Wer rettet wen?“ gelingt das Kunststück, informativ und allgemeinverständlich zu sein und dabei auch zu unterhalten. Er liefert keine Patentlösungen, zeigt aber mögliche Ansätze für eine alternative Politik. Denn eines sollte doch inzwischen offensichtlich sein: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Aber wie dann?“ Um diese Frage, die uns sicher in diesem Jahr weiter
beschäftigen wird, zu erörtern, gibt es im Anschluss an die Vorführungen die Möglichkeit zur Diskussion.

Wer rettet wen?
Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit
Deutschland 2015, 104 Min, Buch: Herdolor Lorenz, Regie: Leslie Franke

12.3. 19h im Q1, Quirlsberg 1, nh. Ev. Krankenhaus
16.3. 19h im Ratssaal Bensberg
Eintritt frei, Spenden erlaubt

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Schilder im Gierather Wald beschmiert

09 März 2015 von Darian Lambert

Rheinisch-Bergischer Kreis. Erst im Dezember hat der Rheinisch-Bergische Kreis im Gierather Wald sechs Hinweisschilder aufgestellt, die darüber informieren, wie man das Gebiet schützen kann. Weiterhin geben die Tafeln Tipps über das richtige Verhalten in dem Naturschutzgebiet. Leider wurden nun zwei Schilder beschmiert. Auf einer Tafel wurde die Bitte, den Hund an die Leine zu nehmen und nur auf den Wegen zu führen mit dickem rotem Stift durchgestrichen. Ein weiteres Schild am Feuerlöschteich wurde mit den Worten „Dreckstümpel – bull shit!“ beschmiert. Die Sachbeschädigungen wurden von der Kreisverwaltung angezeigt. Wer Hinweise auf die Verursacher geben kann, wird gebeten, sich bei der Unteren Landschaftbehörde (Telefon 02202 13-2535) zu melden.

Von den Schildern wurden inzwischen die meisten Schmierereien entfernt. Leider ließ sich nicht alle Farbe entfernen. Die Untere Landschaftsschutzbehörde bittet alle, denen die Natur am Herzen liegt, ein Auge zu die Tafeln halten.

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Seniorenbeirat wird durch Wahlkampf bekannt

09 März 2015 von Darian Lambert

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Iro Herrmann (Bürgerpartei GL) kämpft um die Gunst einer Wählerin

Die Belange der älteren Menschen müssen mehr Aufmerksamkeit erhalten. – so Iro Herrmann Listenkandidat der Bürgerpartei GL für den neuen Seniorenbeirat. Ein Statement, welches am Wochenende auf dem Konrad-Adenauer-Platz auf breite Zustimmung traf.

Herrmann und das Wahlkampfteam der Bürgerpartei GL kämpfen bereits seit Wochen um die Gunst der Wähler. Auf drei Wochenmärkten pro Woche informieren Sie über den Seniorenbeirat und stellen sich und ihr Programm vor. Ein Novum in Bergisch Gladbach. Bisher gab es von den etablierten Parteien keine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Seniorenbeirat. Ein Wahlprogramm entwickelten sie nicht.

Fast schon unheimlich sind den Vertretern von CDU und SPD deshalb die Aktivitäten der Bürgerpartei GL. Die Partei hat im ganzen Stadtgebiet plakatiert und ist schon etliche Wochen mit Flyern unterwegs.

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Wahlbrief

Wahlleiter Frank Bodengesser meldet eine aktuelle Wahlbeteiligung am 06.03.2015 – 09:00 Uhr: 27,32 % von 33.562 Wahlberechtigten. Sie liegt noch unter den Erwartungen. Bisher haben knapp 10.000 Bürger ihre Stimme abgegeben.  Bei der letzten Wahl des Seniorenbeirates im Jahr 2010 hatten insgesamt 11.584 Bürger gewählt. Die Wahlbeteiligung lag damals bei 37,50 %.

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Spektakulärer Unfall in Overath

Spektakulärer Unfall in Overath

08 März 2015 von Darian Lambert

Auto überschlägt sich und rammt Smart in Graben

Ein Autofahrer verlor am Samstagmorgen die Kontrolle über seinen Wagen und rammte auf der Straße Oberauel in Overath einen Smart von der Straße. Sein Auto wurde in die Luft geschleudert, rutschte mit hoher Geschwindigkeit über die Straße und blieb anschließend auf dem Dach liegen. An beiden Fahrzeugen entstand ein Totalschaden.

 

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