04 August 2014 von Darian Lambert
Wir veröffentlichten am 23.07.2014 ein Foto der aus Leichlingen Witzhelden vermissten 50-jährigen Elke H. Sie verließ am Sonntagmorgen (20.07.2014) ihr Wohnhaus mit unbekanntem Ziel. Seither fehlte von ihr jede Spur.
Am gestrigen Sonntagvormittag (03.08.2014) fand ein Pilzsammler in einem Waldgebiet in Solingen, Nähe Sengbachtalsperre, abseits der Wege den Leichnam einer Frau. Die Polizei Wuppertal nahm die Ermittlungen auf und wurde hierbei durch Ermittler der Kreispolizei RheinBerg unterstützt.
Seit wenigen Minuten steht fest, dass es sich bei der Toten um die vermisste Elke H. handelt. Es gibt im Moment keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden. Zur genauen Feststellung der Todesursache wird die Leiche obduziert.
04 August 2014 von Darian Lambert
Klaus Farber berichtet über die Städtepartnerschaft zu Pszczyna
Zu einem Vortragsabend mit Multivision lädt der ADRA e.V. ein. Das Thema: die Städtepartnerschaft zwischen Bergisch Gladbach und Pszczyna in Schlesien, Südpolen. Referent ist Klaus Farber, der Vorsitzende des im vergangenen Jahr gegründeten Arbeitskreises zur deutsch-polnischen Städtepartnerschaft.
Bergisch Gladbach und Pszczyna sind bereits seit mehr als 20 Jahren verschwistert; die Partnerschaftsaktivitäten sollen nun neu belebt werden. Das A und O dabei ist die Begegnung der Menschen untereinander. Im Mai 2014 flogen 25 Bürgerinnen und Bürger nach Südpolen und statteten dabei auch der Partnerstadt einen Besuch ab. Hier gab es nicht nur offizielles Händeschütteln, sondern es wurden auch erste private Kontakte geknüpft. Über diese Begegnungen und über weitere Aktivitäten, die der Arbeitskreis vorhat, wird Klaus Farber in seinem Vortrag den Zuhörern berichten.
Der Termin:
Donnerstag, 14. August um 19.30 Uhr
ADRA e.V., Bergisch Gladbach-Stadtmitte, Hauptstr. 362
04 August 2014 von Darian Lambert
Samstagabend (02.08.2014) wurden gegen 21.30 Uhr Polizeibeamte zu einer häuslichen Gewalt nach Rösrath gerufen. Es hatte vor einem Haus eine heftige verbale Auseinandersetzung zwischen Lebensgefährten (38/m; 31/w) gegeben, die aber jeweils über eigene Wohnungen verfügen. Auch der 9-jährige Sohn es Mannes war anwesend. Im Verlauf schlug die Frau den Mann mit einer Gitarre auf seinen Kopf und Rücken. Vor weiteren Schlägen schreckte sie auch nicht zurück, obwohl sie eine brennende Zigarette in der Hand hielt. Die 31-Jährige schilderte darüber hinaus auch Schläge des Mannes und damit den Ablauf der Auseinandersetzung etwas anders, es blieb aber Fakt, dass nur eine räumliche Trennung der beiden die Ruhe vor Ort wiederherstellen konnte. Deshalb wurde gegen die nicht vor Ort wohnende Frau ein Platzverweis ausgesprochen, dem sie auch nachkam. Die Kreispolizei ermittelt gegen beide wegen Körperverletzung.