Die Veranstaltung auf dem Neumarkt am 16. April, die starke Beteiligung Kölner Künstler und von der AG Arsch huh, die Mitarbeit vieler progressiven Gruppen und selbstverständlich auch von occupy haben dem Stadtrat Köln bewogen, keine Kürzungen bei den Bürgerhäusern und -zentren vorzunehmen. Warum Jörg Detjen, Fraktionsvorsitzender der Kölner LINKE, jetzt von einem „kleinen“ Erfolg spricht? Es war ein erster Erfolg seit langem… und ein großer!
Der erste Teil der Trilogie heisst „Nachricht für George“. Susanne Bayer-Rinkes, Buchautorin aus Lohmar, führt aus: „Hierbei hat mich der Film Ghost – Nachricht von Sam inspiriert. Ich will die Leser nicht missionieren, sondern mit einem unterhaltenden Werk zum Nachdenken anregen.“ Eine Mischung aus Liebesgeschichte mit der Dramatik des Lebens fesselt im ersten Band den Leser, welcher erkennt, es gibt im Leben mehr als das, was man mit dem Auge sieht. Mit einem brillanten Stil und behutsamer Wortwahl ermöglicht das Buch einen Einblick in die Seele und das Wesen des Menschen. Die existenziellen Fragen nach Gott, dem Tod oder einem Leben danach werden von der Autorin mit behutsamer Sensibilität und mit Liebe zum Detail betrachtet. Das Wesen einer menschlichen „Seele“ wird nicht ganz und auch nicht endgültig erklärt und das ist gut so, denn es lässt noch andere, neue Gedanken zu und ruft damit nach einer Fortsetzung.