14 Juni 2015 von Alfons Adler
Bei der fünften „Nacht der Technik“ in Köln waren 56 teilnehmende Firmen mit von der Partie. Erstmalig nahmen acht Unternehmen aus Bergisch Gladbach , aus den Bereichen Industrie, Mittelstand, Forschung, Handwerk und Lehre teil. Sie gaben ihren Besuchern Einblick in ihre Betriebsabläufe und ließen für einen Abend hinter die Kulissen blicken. Im Fokus dabei stand neben der Technik auch der Mensch dahinter.
Für jeden Geschmack war das passende Angebot dabei. Hochspannung wurde bei der Besichtigung der Belkaw geboten und gezeigt, wie Hochspannung – nämlich 110 Kilovolt – für unsere Haushalte passend gemacht wird. Aber auch die anderen Veranstalter konnten mit spannenden Einblicken punkten und zum Beispiel zumindest als Trickaufnahme einem Tischtennisball in viele Einzelteile zerplatzen lassen. Neben der Spannung wurde aber auch für Entspannung und Erholung gesorgt. Mit kostenlosen Getränken, Bratwurst und weiteren Snacks konnten die Teilnehmer für die nächste Etappe neue Kraft sammeln. Unser Fazit: Rundum eine gelungene Veranstaltung!
14 Juni 2015 von Darian Lambert
Midnight Action in Heidkamp – mit teueren Folgen. Unbekannte haben sich am gestrigen Abend einen Spaß daraus gemacht am Schützheider Weg Autospiegel abzutreten und einen Roller umzuwerfen.
Kein Wagen war vor ihnen sicher. Die genaue Schadenshöhe ist noch nicht bekannt. Hinweise zu den Tätern nimmt die Kreispolizei unter 02202 2050 entgegen.
14 Juni 2015 von Darian Lambert
Haussammlungen für soziale Vereine: Im Zweifel erst informieren, dann spenden
Von Bürgerinnen und Bürgern war zu erfahren, dass zur Zeit Haussammlungen in Bergisch Gladbach zugunsten des Vereins „Sozialer Hilfsdienst für Jugend- und Altenhilfe e.V.“ stattfinden. Dieser Verein ist nach Kenntnisstand der Stadtverwaltung und befragter sozialer Träger in der Stadt weder bekannt noch tätig.
Grundsätzlich sind solche Sammlungen nicht verboten, die Stadtverwaltung weist aber im Interesse privater Spender darauf hin, dass es Vereine gibt, über die keinerlei oder nur wenig konkrete Aussagen zu ihrer gemeinnützigen Arbeit zu erhalten sind.
Ein Indikator für die Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit eines gemeinnützigen Vereins ist die Einschätzung des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI, www.dzi.de). Die städtische Sozialverwaltung empfiehlt, sich bei Zweifeln über die Seriosität einer Haussammelaktion dort zu informieren.