dünne schleier verhüllen
kaum den nackten wald
unterholz treibt grün zum licht
krähen bauen baumhäuser
zwischen efeu und kahlem geäst
milde schwebt über gepflügten äckern
bereits in furchen gesäte sehnsucht
lässt schatten verblassen
im dorf werden wieder
schüchtern wege geharkt
hinterm wegekreuz der neu verliebten
teilt ein paar sich den kopfhörer
und schwenkt lachend die hüften