Archiv | Oktober 8th, 2012

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mondsichelkentern – Lyrik von Günter Helmig

08 Oktober 2012 von Darian Lambert

Der Bergisch Gladbacher Autor Günter Helmig stellt seinen dritten Gedichtsband mit dem poetischen Titel “mondsichelkentern” am 21. Oktober im Gemeindesaal der Gnadenkirche vor.

Das Buch wird von Bücken & Sulzer (Overath) verlegt. Der Autor hat Lebenseindrücke verdichtet und in Wortkunst verwandelt. Seine ungereimten Gedichte sind eine “gekonnte Mischung aus knappen Wortskizzen und farbenfrohen Bildern” und erhalten “gerade durch diesen Widerspruch einen ungewöhnlichen Reiz” (Karl Feldkamp). Viele Menschen können sich und ihre Alltagserlebnisse in diesem Buch wiedererkennen.

Die Lesung wird musikalisch durch Bernd Höver (Saxophon) und Otto Guettsches (Piano) unterstützt. Es moderiert Karl Feldkamp.

Eintritt ist frei.

Termin: Sonntag, 21. Oktober, 11.30 Uhr
Gemeindesaal der Ev. Gnadenkirche, Quirlberg 1 (Jugend-Kulturzentrum), 51465 Bergisch Gladbach

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Lustheide: “Wir werden nicht verkaufen!”

08 Oktober 2012 von Darian Lambert

Unter den Eigentümern der relevanten Grundstücke entlang der Lustheide besteht im wesentlichen Einigkeit:

Gemeinsam haben sie einen Brief an die Stadtverwaltung geschickt, indem Sie klar äußern, dass Sie Ihre Grundstücke nicht verkaufen werden und die Lustheide Ihr Wohnstandort bleiben wird.

Ein Eigentümer hat bereits einen Anwalt eingeschaltet und lässt seine Absicht, nicht zu verkaufen auf diese Art und Weise der Stadtverwaltung mitteilen. Die Anwohner machen ihren Protest nun auch gemeinsam durch Transparente an Ihren Häusern deutlich.

Wir Refrather halten zusammen für den Erhalt unseres Waldes und unserer Wohnqualität. Wir sind empört über die Taktik der Stadtverwaltung im Umgang mit den betroffenen Grundstückseigentümern.

Dieses Verhalten gefährdet den für alle so vernünftigen Kompromiss.

Warum verlässt die Stadt den Konsens-Weg?! Parteien und die Bürgerinitiative waren sich einig über eine moderate Erweiterung, die den Interessen aller dient (Unwirtschaftlichkeit eines Gewerbegebietes an dieser Stelle, dem Verzicht auf die Erschließungsstraße und dem moderatem Ausbau von Gahrens und Battermann).

Wir stehen für den Erhalt des Waldes und der Wohnqualität Refraths sowie eine angemessene Erweiterung von Gahrens & Battermann. Eine öffentliche Erschließungsstraße ist hierbei unwirtschaftlich und nicht erforderlich!

Die von uns gewählten Politiker sind aufgefordert, unsere Interessen deutlich an die Stadtverwaltung zu kommunizieren. Die nächsten Wahlen nähern sich.

Setzen Sie dem Planungs-Chaos ein Ende und schaffen Sie Sicherheit für Wirtschaft und Bürger!

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