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Energieeffiziente Kühlschränke eine gute Investition

04 März 2013 von Darian Lambert

Kuehlschrank_hochSeit dem 1. Januar müssen Verbraucher in Deutschland für ihren Strom durchschnittlich 12 Prozent mehr bezahlen. Es ist also an der Zeit die steigenden Energiekosten abzufedern.

Der Königsweg: Weniger Energie verbrauchen und Kosten senken. Gleichzeitig wird damit der CO2-Ausstoß verringert und der globale Temperaturanstieg gebremst. Wir erklären wie das geht.

Ein moderner Kühlschrank der höchsten Effizienzklasse  A+++ verbraucht etwa ein Fünftel der Energie eines zehn Jahre alten Gerätes. Nach mindestens zwei Jahren hat ein neuer Kühlschrank die Energie eingespart, die durch seine Anschaffung investiert wurde. Bei Gefrierschränken, Gefriertruhen und Kühltruhen muss man schon etwas genauer hinschauen. Die Einsparpotentiale sind hier derzeit etwas geringer als bei den Kühlschränken.

Mit dem Online Tool vom Energiesparclub, lässt sich sehr genau ausrechnen, ob und wann sich eine Neuanschaffung lohnt. Sie können ihr Kühlgerät mit einem neuen Gerät vergleichen. Sie erfahren, wie viel Geld Sie beim Austausch sparen und welches neue Gerät für Sie in Frage kommt. Gleichzeitig berechnen Sie die CO2-Emissionen Ihres Altgerätes und die Umweltentlastung beim Kauf eines neuen. Dazu benötigen Sie lediglich die Typenbezeichnung Ihres Kühlgerätes (bei Kühlschränken das silberne Typenschild innen links). Passende besonders energiesparendes Neugeräte schlägt Ihnen das Tool auch vor. Es berechnet sogar auf Basis der Verbrauchsdatendaten von Alt- und Neugerät und dem vom Hersteller unverbindlich vorgeschlagenen Preis für ein Neugerät, die Amortisationsdauer. Verbraucher sehen also direkt, nach wie viel Jahren sie das Geld wieder drin haben für die Neuanschaffung. Hier gilt: Kommt bei der Berechnung mit einem Strompreis von 26 Cent und 2,5% Strompreisanstieg pro Jahr eine Amotisationsdauer von unter 10 Jahren heraus, sollte man ein neues Gerät kaufen.

Sparfüchse, die im Internet die Preise für das Neugerät sorgfältig vergleichen, können sogar noch ein paar Euro mehr sparen. Übrigens: Die meisten Städte und Gemeinden entsorgen das Altgerät bei der Abholung von Elektroschrott ohne Mehrkosten und umweltgerecht.

Laut Prognose werden bis zum Jahr 2020 die Strompreise um weitere 30 Prozent steigen, dies rechnen zumindest die deutschen Stromkonzerne vor. Verbraucherschützer werfen den vier großen Energiekonzernen seit Jahren Preistreiberei vor. Die an der Strombörse seit Jahren sinkenden Preise würden nicht an den Verbraucher weitergegeben.

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Steckdose

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Über 30 % Energiekosten senken mit Anbieterwechsel

07 Mai 2012 von Darian Lambert


Die diesjährige Anhebung der Strompreise durch BELKAW und Rheinenergie AG verärgert die Kundschaft. Ein Preisanstieg von 9 % gehört zu den Spitzenwerten bundesweit. Ein Tarifvergleich lohnt sich jedes Jahr von neuem, denn Stromkosten lassen sich durch den neu entbrannten Wettbewerb zwischen den Energiekonzernen auch senken. Ein Beispiel: Unser Testhaushalt aus Bergisch Gladbach hat einen Verbrauch von 9400 kWh  / Jahr für 4 Personen. Beim regionalen Energieversorger Belkaw kostete der Strom 2574,28 € bereits in der Vorjahresperiode. Bei unserem Tarifvergleich wurden nur Stromversorger berücksichtigt mit 100 % Ökostrom, sowie natürlich monatlicher Zahlungsweise. Wir haben über 250 Anbieter bundesweit verglichen, die Strom an die Bergisch Gladbacher Haushalte liefern. Das Ergebnis ist verblüffend: Die Stromkosten für 2012 liegen etwa bei 1718,02 € bei gleichem Verbrauch.

Fazit: Tarife zu vergleichen und zu wechseln spart bares Geld. 856,26 € oder ca. 33% jährlich spart so unser 4 Personen – Haushalt jedes Jahr. Bei dem Ergebnis wechselten die Kunden mit Freude ihren Stromanbieter und haben sogar nun ein ökologisch sauberes Gewissen.

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