Archiv | Februar, 2014

De Zoch kütt – sechsmal im Stadtgebiet

21 Februar 2014 von Darian Lambert

Die folgenden Umzüge zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch finden in Bergisch Gladbach statt:

Do, 27. Februar ab 10.00 Uhr in Paffrath
Veranstalter: Städt. Gemeinschaftsgrundschule Paffrath
Zugweg: Grundschule Paffrather Str. 296 – Pannenberg – Flachsberg – Nußbaumer Straße – Parkplatz „Zur Linde“ – Flachsberg – Pannenberg – Grundschule

Sa, 1. März ab 14.11 Uhr in Bensberg
Veranstalter: Festkomitee Bensberger Karneval e.V.
Zugweg: Neuenweg, Moltkestraße, Goerdelerstraße, Anne-Frank-Straße (Aufstellung) – Kölner Straße – Kaule – Gartenstraße – Kauler Straße – Steinstraße – Kölner Straße – Schloßstraße – Am Stockbrunnen – Steinstraße – Kauler Straße – Gartenstraße / Albertus-Magnus-Gymnasium

Sa, 1. März ab 14.30 Uhr in Refrath
Veranstalter: K.G. Für uns Pänz e.V.
Zugweg: Immanuel-Kant-Straße – In der Auen – Hüttenfeld – Om Rodde – Vürfels – Vürfelser Kaule – Wilhelm-Klein-Straße – Wingertsheide – Siebenmorgen – Dolmanstraße – Steinbreche

So, 2. März ab 10.11 Uhr in Sand
Veranstalter: K.G. „Närrische Sander“ e.V.
Zugweg: Herkenrather Straße – Ommerbornstraße – Lichtenweg – Greuel -Schulstraße – Sander Straße – Ommerbornstraße – Schulstraße

So, 2. März ab 13.11 Uhr in der Stadtmitte
Veranstalter: Vereinigung zur Erhaltung und Pflege heimatlichen Brauchtums e.V.
Zugweg: Senefelder Straße und Seitenstraßen (Aufstellung) – Richard-Zanders-Straße – Hauptstraße – Konrad-Adenauer-Platz – Laurentiusstraße – Odenthaler Straße – Am Mühlenberg – Vollmühlenweg – Hauptstraße (bis Bürgerhaus Bergischer
Löwe) – Maria-Zanders-Anlage (Auflösung)

Mo, 3. März ab 11.11 Uhr in Herkenrath
Veranstalter: IG Herkenrather Karneval e.V. „Für uns Pänz“
Zugweg: Horst – Straßen – Asselborner Weg – Johanniterstraße – Ball – Im Fronhof – Im Wiedenhof

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Massiver Feuerwehreinsatz in Bensberg

20 Februar 2014 von Darian Lambert

Am Donnerstag, 20. Februar, kam es gegen 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall im Neuenweg im Stadtteil Bensberg. Ein VW Passat älteren Baujahrs war an einer Verkehrsberuhigung von der Straße leicht abgekommen und gegen einen Holzpfeiler geprallt. Kurze Zeit später trafen ein Löschzug der städtischen Feuerwehr, ein Notarztwagen, ein Rettungswagen und eine Polizeistreife ein. Der Fahrer wurde aus dem Wagen geborgen und ärztlich versorgt, während zahlreiche Schaulustige den Unfallort umsäumten. Für den einfachen Passanten mag das Aufgebot etwas übertrieben gewirkt haben, doch ist es sehr beruhigend zu wissen, dass die Bürger in Bergisch Gladbach in Sachen Rettungsdienst bestens versorgt erscheinen.



Anmerkung von Elmar Schneiders, dem Pressesprecher der Bergisch Gladbacher Feuerwehr:

Im Einsatz waren ein Rettungswagen und ein Notarztwagen.
Zufällig kam an der Einsatzstelle unsere Drehleiter vorbei und die Besatzung wurde als Ersthelfer tätig.
Weiterhin war selbstverständlich die Polizei im Einsatz.

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Kleine Leseratten erhielten Lesestart-Set

19 Februar 2014 von Darian Lambert

 Generationenprojekt Margaretenhöhe zu Besuch in der Stadtbücherei

Oscar steckt seinen Kopf tief in die gelbe Stofftasche, die er von Andrea Görgen von der Bergisch Gladbacher Stadtbücherei erhalten hat. Begeistert holt der Dreijährige ein Bilderbuch raus und beginnt sofort zu blättern. Der kleine Oscar geht in die AWO-Kindertagesstätte auf der Margaretenhöhe und gehörte zu den 14 Kindergartenkindern und drei Seniorinnen, die am Dienstag (18.02.2014) ins forum in der Bergisch Gladbacher Innenstadt gekommen waren.

Anlass war der Start des Projektes „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“. Dabei erhalten Eltern für ihre Kinder in den ersten sechs Lebensjahren drei Mal kostenfrei ein Lesestart-Set mit wertvollen Alltagstipps rund ums Vorlesen und einem Buchgeschenk für ihre Kleinsten.

Die Verteilung des ersten Lesestart-Sets für einjährige Kinder ist seit 2011 durch die örtlichen Kinderärzte erfolgt. Nun erfolgt die Verteilung des zweiten Lesestart-Sets für drei- und vierjährige Kinder und deren Eltern durch örtliche Bibliotheken. Das dritte Set erhalten die kleinen Leseratten mit sechs Jahren.

Doch bevor es die spannende Lesestart-Tasche gab, präsentierte Anja Causemann von der Stadtbücherei im Bilderbuch-Kino das Buch „Freunde“ von Helme Heine vor. KiTa-Kind Oscar und die anderen Kindern sowie die rüstigen Seniorinnen erlebten begeistert einen Tag mit den Abenteuern der drei kleinen Freunde: Franz von Hahn, Johnny Mauser und dem dicken Waldemar. Ob Radtour, Seeräuberspiel auf dem Dorfteich, Angeltour oder Kirschen pflücken – alles wurde von den Kindern und Seniorinnen lebhaft verfolgt und kommentiert.

Das gemeinsame Miteinander ist ein Teil des Generationenprojektes „Wenn Kinder ihre Stadt entdecken“, das die Awo-Kita Margaretenhöhe in Zusammenarbeit mit dem CBT-Seniorenzentrum durchführt. Dabei entdecken Klein und Groß gemeinsam die Bergisch Gladbacher Heimat. Beim Stadtbüchereibesuch stellte sich heraus, dass die Seniorinnen gemeinsam mit den Kindern viel Spaß am Lesen und Bilderbuchschauen hatten.

Der gelbe Lesestart-Stoffbeutel, den Jung und Alt von Stadtbücherei-Mitarbeiterin Andrea Görgen erhielten, enthält ein altersgerechtes Bilderbuch, mehrsprachige Tipps zum Vorlesen und ein Wimmelposter.

Solange der Vorrat reicht sind die Lesestart-Sets an folgenden Ausgabestellen kostenfrei zu erhalten:
Stadtbücherei im forum
Öffentliche Schulbibliothek in der Gesamtschule in Paffrath
Ev. öffentliche Bücherei Altenberg/ Schildgen
KÖB Herz Jesu in Schildgen
KÖB St.Clemens in Paffrath
KÖB St. Konrad in Hand
KÖB St. Johannes der Täufer in Herrenstrunden
KÖB St. Joseph in Heidkamp
KÖB St. Nikolaus in Bensberg
KÖB St. Joseph in Moitzfeld.

Das Projekt „Lesestart“ wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert und von der Stiftung Lesen durchgeführt
Weitere Informationen finden Sie unter www.lesestart.de oder in den ausgebenden Bibliotheken.

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Ganey Tikva besucht Bergisch Gladbach

18 Februar 2014 von Darian Lambert

Premiere in Sachen Schüleraustausch: Ganey Tikva besucht Bergisch Gladbach
Einladung zum Fototermin am Mittwoch, dem 19. Februar um 10.30 Uhr im Ratssaal des Rathauses Stadtmitte

Die noch junge Städtepartnerschaft zu Ganey Tikva in Israel bereichert nun auch die Schullandschaft in Bergisch Gladbach: In der Zeit vom 17. bis 23. Februar 2014 besuchen erstmalig 14 Schülerinnen und Schüler der dortigen Junior High School unsere Stadt.

Hiesige Partnerschule ist das Otto-Hahn-Gymnasium; die eingeladenen Schülerinnen und Schüler sind zwischen 14 und 15 Jahre alt. Gemeinsam mit ihren 14 Gastgeberschülerinnen und – schülern und den betreuenden Pädagogen besuchen sie natürlich auch das Bergisch Gladbacher Rathaus.

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Nelson Mandela soll Namenspatron der neuen Gesamtschule werden

17 Februar 2014 von Darian Lambert

„Nelson-Mandela-Gesamtschule“ – für diesen Namen hat sich die Schulkonferenz der neuen Bergisch Gladbacher Gesamtschule am Ahornweg ausgesprochen. Das aus Lehrern, Eltern und Schülern bestehende Gremium fasste den Beschluss am vergangenen Donnerstag einstimmig. „Es gab keinen ernsthaft zweitplatzierten Vorschlag“, unterstreicht Schulleiter Dieter Wagner die Einmütigkeit, die er für unverzichtbar für die Akzeptanz hält: „Wäre das so gewesen, hätte ich für die Beibehaltung unserer vorläufigen Bezeichnung Gronau-Heidkamp plädiert.“

Schon bald nach den Herbstferien 2013 hatte sich die Schule mit der Namensgebung auseinandergesetzt. Bis Mitte Dezember konnten Vorschläge eingereicht werden, mit denen sich dann im Januar eine Jury aus Lehrern, Eltern, Schülern und Schulträger befasste. Nelson Mandela ging hier als eindeutiger Sieger hervor. Im Unterricht wurden die potenziellen Namensgeber besprochen; hier zeigte sich ebenfalls, dass der jüngst verstorbene südafrikanische Präsident in der Sympathie immer weit vorn lag. „Auch ich könnte mir keinen geeigneteren Namenspatron für unsere zweite Gesamtschule vorstellen“, schließt sich Bürgermeister Lutz Urbach dem Votum an. „Denn Nelson Mandela hat sich nicht nur für Frieden und Freiheit, sondern ganz besonders auch für soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit eingesetzt.Somit erhält die Schule nicht nur einen Namen, sondern mit ihm auch ein Programm.“

Der vorläufige Name Gesamtschule Gronau-Heidkamp, der als „Arbeitstitel“ gegenüber den Schulbehörden bisher galt, hat damit ausgedient – sofern die politischen Gremien der Stadt Bergisch Gladbach zustimmen. Der Bürgermeister hat vorgefühlt: „Bei allen Fraktionen gibt es nur positive Signale.“ Am 18. März berät der Schulausschuss, am 8. April fällt der Rat die endgültige Entscheidung.

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Friedrich wird ADAC-Präsident

15 Februar 2014 von B. J.

Foto: Henning Schacht (CC BY-SA 3.0)

Foto: Henning Schacht (CC BY-SA 3.0)

Wie die Norddeutschen Nachrichten (NN) berichten, wird der ehemalige Bundeslandwirtschaftsminister Hans-Peter Friedrich (CSU) Präsident des ADAC e.V. Seit dem Rücktritt von Peter Meyer ist der hochdotierte Posten unbesetzt.

Laut NN habe der Automobilclub die Personalentscheidung damit begründet, dass der ADAC viel Vertrauen verspielt habe. Was er jetzt bräuchte, sei Transparenz. Es dürfe keine Geheimnisse mehr geben und niemand könne das besser als Hans-Peter Friedrich.

 

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Ex-Minister Friedrich blamiert lokale CDU

15 Februar 2014 von Darian Lambert

Hans-Peter Friedrichs Besuch 2013 in Bergisch Gladbach wurde von Protesten begleitet. Die lokale CDU feierte sich gelassen mit Ihrem Skandal-Minister beim Eintrag ins Goldene Buch der Stadt…. und erwachte gestern jäh.

Vizebürgermeister Josef Willnecker (CDU) und Bundestagsabgeordneter Wolfgang Bosbach (CDU) begrüßten den hohen Besuch aus Berlin. Der Auftritt des Ministers war umstritten.  Einige Bürger und auch Mitglieder der Gruppe „Occupy Cologne“ versammelten sich zur Demonstration auf dem Konrad-Adenauer-Platz. Sie forderten den Schutz ihrer Daten und Aufklärung über die Arbeit der Geheimdienste in der NSA und NSU Affäre. Die Politiker belächelten den Aufmarsch gelassen. Der Skandal-Minister trug sich im Ratssaal ins Goldene Buch der Stadt ein und ging zu Fuß zur Volkshochschule an der Buchmühle. Wolfgang Bosbach witzelte gar noch über die empörten Bürger: „Die haben wir extra für dich da hingestellt.“ zitierte die Lokalpresse Bosbach.

friedrich„Unsere ehemaliger Innenminister, bzw. vielmehr nun Ex-Agrarminister, hat sich wirklich nicht mit Ruhm bekleckert. Wir haben schon letztes Jahr Protest eingelegt, gegen seinen Eintrag in das goldene Buch der Stadt.“ betont Frank Samirae von der Bürgerpartei GL. „Bei der NSA Affäre hat Hans-Peter Friedrich völlig versagt. Er war damals für viele in der CDU schon nicht mehr nur untragbar, sondern sogar peinlich geworden. Ich habe mich als Bergisch Gladbacher Bürger dafür geschämt, dass man ihn hier trotz seiner Verfehlungen mit allen Ehren empfangen hat. Nun ist ihm aber der Geheimnisverrat in Berlin im Fall Edathy auf die Füße gefallen. Seinen Rücktritt hielt ich für überfällig. Müssen wir in Bergisch Gladbach aber immer die letzten sein, die so etwas mitbekommen? So kann es nicht weitergehen! Das Parteibuch darf kein Alheilmittel sein gegen Inkompetenz!“ – führt Samirae aus.

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, sieht sogar eine Regierungsaffäre aufziehen: „Der Fall Edathy wird zur Affäre der großen Koalition. Die ist mit dem Rücktritt nicht beendet, sondern fängt erst an. Die große Koalition steht vor den Scherbenhaufen ihrer Kumpanei.“

Jungpolitiker Frank Samirae hält Friedrichs Rücktritt für ein Bauernopfer. Warum? Samirae erklärt: „Warum Minister Friedrich geplaudert hat? Seiner Aussage nach sei dass eine vertrauensbildende Maßnahme während der Koalitionsverhandlungen gewesen teilte sein Sprecher mit. Überlegen Sie:  Die eigentlichen Vertuscher, die es zu verantworten haben, dass die Ermittler im Fall Edathy vor einem Scherbenhaufen stehen, sitzen anderswo.“

Der Focus fässt das Ergebnis in seiner aktuellen Headline zusammen: „NSA, NSU, Edathy: Diese Pannen kosten Hans-Peter Friedrich den Minister-Job.“ Es wirft leider auch ein schlechtes Licht auf seine politischen Freunde in Bergisch Gladbach, Vizebürgermeister Josef Willnecker und  den Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach. Beide haben trotz der Pannen bei NSA und NSU dem Skandal-Minister die Stange gehalten. Nach dem Fall Edathy ist das zwar nicht mehr zu erwarten, doch der Fall Edathy könnte nur die Spitze des Eisbergs sein… und wird zum vermeindlichen Stolperstein für die große Koalition.

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Das städtische Geoportal – Dank vieler Neuerungen jetzt noch komfortabler

12 Februar 2014 von Darian Lambert

Eine bewährte Möglichkeit unterschiedliche Informationen im Bereich der Geobasisdaten von Bergisch Gladbach abzurufen, bietet das Geoportal auf der städtischen Homepage. Mit wenigen Klicks gelangen Interessierte  ganz bequem z. B an Luftbilder, topografische Karten, Bebauungspläne, Gewerbegebiete, Baumkataster und Bodenrichtwerte aus unserer Stadt.

Nun hält das überarbeitete Online-Portal viele neue praktische Funktionen bereit, auf die sich die Nutzer freuen dürfen. Pünktlich zum Höhepunkt der Karnevalssession können alle Jecken die Streckenführung der Karnevalszüge samt aller dazugehörigen Informationen im Geoportal abrufen und kennen sich so vorab schon bestens aus.

Auch Wanderer und Freunde von Radtouren kommen auf ihre Kosten. Unter Verwendung des Links http://www.bergischgladbach.de/Tourismus_Geodaten.aspx
können Geodaten für Wander- und Radtouren auch ganz bequem von unterwegs mit dem Smartphone heruntergeladen werden. Man erhält Basisinformationen zum Start- und Endpunkt, die Länge und die Dauer einer Route bereits vorab.

Neu ist auch die Mapp-Tipp-Funktion, die den Usern bereit steht. So können z. B. Bebauungspläne noch detaillierter eingesehen werden. Zudem wurde die Datengrundlage für den Flächennutzungsplan so überarbeitet, dass der gesamte Planinhalt in Vektorgeometrien vorliegt. In der sich noch im Aufbau befindenden Baulückenbörse kann man sich außerdem über bestehende Wohnbaulücken informieren.

Durch diese Art der Informationsbereitstellung lassen sich viele Fragen von Bürgerinnen und Bürgern 24 Stunden täglich 365 Tage im Jahr bereits online klären. Dieser Service schafft Transparenz und ein hohes Maß an Komfort. Der allgemeine Link zum städtischen Geoportal lautet:

http://www.bergischgladbach.de/geoportal.aspx

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Frauenbüro zeigt Broschüre „Für`n Appel und `n Ei“

12 Februar 2014 von Darian Lambert

Einfach mal raus, einmal was anderes sehen, hören oder erleben! Dieses Bedürfnis kennen wir alle, doch oft muss die Freizeitaktivität teuer bezahlt werden. Die Broschüre „Für`n Appel und `n Ei“ ist eine Zusammenstellung kostenloser bzw. kostengünstiger Freizeitangebote für Familien, Kinder, Jugendliche, Seniorinnen und Senioren, die sich allzu kostenintensive Freizeitangebote nicht leisten können oder wollen und trotzdem Wert legen auf eine aktive Freizeitgestaltung.

Doppelkopf, Schach oder Boule spielen und dazu gegen ein kleines Entgelt abgeholt werden, wandern in einer Gruppe, eine Führung durch die Grube Weiß, die moderne Form der Schnitzeljagd ausprobieren, jede Menge Bücher für Leseratten ausleihen oder im Internet surfen, Kunstausstellungen besuchen oder die Eindrücke eines Unterrichtsraums von 1900 auf sich wirken lassen, in den Ferien den Kindern ein attraktives Freizeitangebot bieten, kostenfreie Veranstaltungen besuchen – all dies ist in Bergisch Gladbach und Umgebung möglich. Wer einen spielefreudigen Kindergeburtstag organisieren möchte, kann sich im Spieleverleih außerdem über ein attraktives Angebot freuen.

Alle, die ein Handy, Smartphone oder Tablet besitzen, können sich die Angebote per QR-Code herunterladen. Außerdem finden Sie die Broschüre im Internet: http://www.bergischgladbach.de/appel-und-ei.aspx. Die Suchmaschine führt Sie direkt zur Broschüre, wenn Sie „Für`n Appel und `n Ei, Bergisch Gladbach“, eingeben.

Bei der Zusammenstellung der kostenfreien bzw. kostengünstigen Freizeitangebote besteht die Möglichkeit, dass uns einzelne Freizeitangebot „durchgegangen“ sind. Darum freut sich das Frauenbüro auch über Ihre Hinweise und Anregungen.

Die Broschüre erhalten Sie im Bürgerbüro und im Frauenbüro, Hauptstraße 192, Zimmer 105 sowie im Kleiderladen des Kinderschutzbundes und an den Ausgabestellen der Tafel.

Allen, die was Passendes für sich und ihre Familie finden, wünscht das Frauenbüro viel Spaß und Freude.

Ansprechpartnerin im Frauenbüro/Gleichstellungsstelle:
Michaela Fahner
Telefon: 02202 – 142647

Michaela-Fahner

 

 

 

 

 

 

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Neuausrichtung der Energieversorgung – Diskussionsrunde für die Bürgerinnen und Bürger

12 Februar 2014 von Darian Lambert

Infoveranstaltung zur „Neuausrichtung der Energieversorgung“ – Diskussionsrunde im Bergischen Löwen für die Bürgerinnen und Bürger

„Stadtwerke-Gründung mit einem strategischen Partner oder Rückkauf der Belkaw-Anteile“ – diese beiden Optionen werden seit geraumer Zeit seitens der Stadtverwaltung in Zusammenarbeit mit der politischen Lenkungsgruppe beraten und geprüft.

Alle zwanzig Jahre werden die Konzessionen für die Energieversorgung neu vergeben, so auch zum Jahresende 2014. Damit bietet sich die Chance, die Energieversorgung neu auszurichten. Vorausblickend hat die Verwaltung unter Leitung von Bürgermeister Lutz Urbach begonnen, das Thema der Neuausrichtung schon vor rund zwei Jahren umfassend zu prüfen.

„Wir haben in den letzten Monaten viel politisch diskutiert, jetzt sollen die Bürger umfassend informiert werden“, erklärt Bürgermeister Lutz Urbach.

Auf Anregung von SPD-Faktion und der Stadtrats-Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen gibt es daher am Dienstag, 18. Februar 2014, ab 17 Uhr im Spiegelsaal im Bürgerhaus Bergischer Löwe eine Infoveranstaltung. Die Stadtverwaltung und die beauftragten Berater werden dabei alle notwendigen Fakten vorstellen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich vor Ort zu informieren und gegebenenfalls offen gebliebene Fragen zu stellen.

„Unser Ziel ist, dass in der nächsten Ratssitzung am 6. März 2014 eine Entscheidung getroffenen werden kann“, erläutert Lutz Urbach den aktuellen Zeitplan. „Wir fühlen uns wie vor dem Zieleinlauf nach einem langen Marathon“, fasst der Bürgermeister die lange Verhandlungsphase zusammen. Der Zeitpunkt, die Bürger jetzt zu informieren und mit ihnen zu diskutieren, sei gut zwei Wochen vor der Ratssitzung optimal.

„Wir können Anregungen und Wünsche sowie konstruktive Kritik noch berücksichtigen, bevor der Rat dann die endgültige Entscheidung trifft“, erklärt Urbach und hofft auf eine große Resonanz.
Zeit:               Dienstag, 18. Februar 2014
Beginn:            17.00 Uhr
Ort:                  Spiegelsaal im Bürgerhaus Bergischer Löwe

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