Archiv | Januar 3rd, 2015

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Ausstellung: ALTE TECHNIKEN/NEUE KUNST

03 Januar 2015 von Darian Lambert

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Edda Jende, Porzellan-Objekt

Friedrich Förder –  Holzschnitt/Holzstich
Edda Jende – Porzellanarbeiten

Ausstellungseröffnung: 04. Januar 2015, 11:00 Uhr
Begrüßung: Werner Osterbrink, Vorsitzender des Vereins zur Förderung von Kunst & Kultur in Bad Honnef e.V.
Künstlerische Einführung im Künstlergespräch: Friedrich Förder und Edda Jende
Musik: Stephanie Troscheit, Klavier

Kunstraum Bad Honnef, Rathausplatz 1, 53604 Bad Honnef

Öffnungszeiten: Do und Fr 16:00 – 19:00 Uhr, Sa und So 10:00 – 13:00 Uhr

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Friedrich Förder, keltische Göttin der Zeugung und Fruchtbarkeit

Für Edda Jende stehen Sehen und Erkennen im Vordergrund ihrer Porzellanarbeiten.
Das Ziel ihrer Reliefs und Objekte ist es, den Blick in die Tiefe zu führen.
Deshalb erscheinen die für das verwendete Material ungewöhnlichen Arbeiten auf den ersten Blick anmutig und voller Harmonie.
Erst auf den zweiten Blick erschließt sich ihr hintergründiger, oft sozialkritischer Inhalt.
Wenn sich der Betrachter auf dieses Hinterfragen einlässt, wird er die Zustandsbeschreibung menschlicher Beziehungen und Situationen finden. (E. Jende)

Friedrich Förder hat seinen ausgestellten Exponaten insgesamt den Untertitel „Natur und Kultur –
ein Spiel mit Motiven keltischer Kunst und Urformen der Natur“ gegeben.
Die Kunsthistorikerin Dr. Ursula Clemens-Schierbaum, Bergisch Gladbach, schreibt dazu:
„…zugleich vermitteln die Grafiken auf zurückhaltende Weise Botschaften: Spaß, Leichtigkeit und
Lebenslust, den Zauber der Natur und des gelebten Moments. Darüber hinaus gibt es jedoch auch
leise, mahnende Töne des Künstlers. Sie erinnern an die Vergänglichkeit der Natur, des Lebens.
Doch selbst in diesem Prozess des Vergehens kann man, wenn man dazu bereit ist, Schönheit wahrnehmen. Förder macht es dem Betrachter mit seinen Fundstücken aus der Natur vor.“ (F. Förder)

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Odenthal – Diebin gab vor, stumm zu sein

03 Januar 2015 von Darian Lambert

polizeieinsatz1backEine junge Frau gestikulierte am letzten Dienstag (30.12.2014) gegen 11.00 Uhr vor einem 85-Jährigen, der vor einer Sparkasse an der Altenberger-Dom-Straße stand. Sie gab vor, stumm zu sein und hielt dem Rentner eine angebliche Spendenliste mit verschiedenen Namen vor. Die Spenden sollten für Taubstumme sein. Der 85-Jährige aus Odenthal wies die junge Frau mit den Worten ab, dass er nichts auf der Straße spenden würde. Kurz darauf verschwand die Fremde. Erst zu Hause bemerkte der Rentner, dass ein Briefumschlag mit Kontoauszügen aus seiner Jacke fehlte. Die Frau wird wie folgt beschrieben: Sie war ungefähr 18 Jahre alt, ca. 1,50 m groß, ca. 50 kg schwer und hatte dunkle lange Haare. Sie wirkte insgesamt südländisch. Die Kreispolizei RheinBerg bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich unter der Telefonnummer 02202-2050 zu melden.

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