Archiv | September, 2014

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Keller im Mehrfamilienhaus aufgebrochen

24 September 2014 von Darian Lambert

Die Kellerverschläge von drei Mietparteien aus einem Mehrfamilienhaus an der Beethovenstraße wurden in der letzten Nacht (24.09.2014) gegen 01.00 Uhr aufgebrochen. Ein Zeuge hatte den Täter in einem Keller beobachtet und ihn angesprochen, daraufhin flüchtete dieser.

Die Kreispolizei RheinBerg bittet weitere Zeugen, sich unter der Telefonnummer 02202-2050 zu melden.

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Projekt stadt :gestalten

24 September 2014 von Darian Lambert

 Neuerrichtung und Installation der Masten für die Hängebeleuchtung

Es werde überall Licht in der Fußgängerzone – vom forum-Park bis zum Driescher Kreisel. Dieses Ziel ist schon lange im Projekt stadt :gestalten beschrieben und soll nun Wirklichkeit werden.

Im Rahmen der Um- und Neugestaltung der Fußgängerzone wurden im vergangenen Jahr einen Großteil der Hängebeleuchtung montiert. Dank der Unterstützung und Bereitschaft vieler Eigentümer, die die Vorrichtungen an den jeweiligen Fassaden erlaubt hatten. An wenigen Stellen in der Fußgängerzone ist nun aufgrund der baulichen Gegebenheiten oder wegen fehlender Bebauung (Baulücken) die Aufstellung von Stahlmasten erforderlich. Dieses Vorgehen wurde mit den Eigentümerinnen und Eigentümern und den betroffenen Händlerinnen und Händlern bereits besprochen und angekündigt, jedoch stand der Zeitpunkt der Umsetzung lange nicht fest.

Baubeginn Ende September

„Die vorbereitenden Arbeiten waren hinsichtlich der Gründung und Fundamentierung sehr schwierig“, erläutert Stadtbaurat Stephan Schmickler. Ihn freut es, dass diese Kapitel nun zeitnah abgeschlossen werden kann: „Die Hängebeleuchtung trägt als außergewöhnliches gestalterisches Element viel zum gelungenen Konzept der neuen Fußgängerzone bei“, fasst Schmickler zusammen.
Die Arbeiten sollen ab Ende September zügig vorangetrieben werden. Ein- bzw. Aufbau der Masten ist nach den Bergischen Bautagen geplant.  Ab der 40. Kalenderwoche (29.09.2014) „rollt der Bagger“ und es werden Stahlträgerfundamente für die Beleuchtung Masten an den verschiedenen Standorten durch die Firma Heinrich Strünker hergestellt.

Hängeleuchten vom forum-Park bis zum Driescher Kreisel

Danach werden dann Zug um Zug die Beleuchtungsmasten aufgestellt und von der Firma SAG Wuppertal die Masten verkabelt, sowie die fehlenden Seilvorrichtungen für die neue Hängebeleuchtung installiert. Nach Installation der restlichen Hängetraversen stehen diese ebenfalls zur Anbringung der Weihnachtsbeleuchtung der IG Stadtmitte in diesem Jahr zur Verfügung.

Ein ehrgeiziges Ziel, aber bei den Beteiligten und Akteuren in der Stadtmitte besteht die Zuversicht, diese Baustelle erfolgreich bewerkstelligen zu können. Sollte es zu unvorhersehbaren Verzögerungen kommen, ist mit den ausführenden Firmen vereinbart, dass das Weihnachtsgeschäft nicht beeinträchtigt wird. Die Anlieger, Händlerschaft sowie die Eigentümerinnen und Eigentümer wurden Mitte September durch einen Infobrief über die anstehenden Arbeiten informiert.

Acht Meter tiefe Fundamente werden gebohrt

Für den Trägereinbau ist ein 40-Tonnen-Kettenbagger mit Mäklereinrichtung für den Bohreinsatz notwendig. Nach der Vorbohrung können die acht Meter langen Träger in den Untergrund getrieben werden. Eine sogenannte Trägerkopfplatte dient als Verbindungselement für die Befestigung des Beleuchtungsmastes. Der Vorteil dieser Gründungsmethode in die Tiefe besteht darin, dass man auf große Rechteckfundamente verzichten kann. Besonders in Innenstadtgebieten wie Fußgängerzonen findet sich dafür in der Regel nicht ausreichend Platz aufgrund vielzähliger Versorgungsleitungen. Erst diese Gründungsmethode lässt das Aufstellen der Beleuchtungsmasten überhaupt zu und verursacht keine beziehungsweise deutlich geringere kostspielige Verlegungen der Versorgungsleitungen.

Vor dem Einbau der acht Meter tiefen Trägerfundamente müssen die Sondierungsarbeiten des Kampfmittelräumdienstes erfolgen. Hierbei muss sichergestellt werden, dass keine Kampfmittel beim Einbau angetroffen werden. Erst nach positiver Freigabe können die eigentlichen Arbeiten beginnen.

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polizeieinsatz

Dieb nutzte Missgeschick aus

23 September 2014 von Darian Lambert

Das Missgeschick eines 48-jährigen Bergisch Gladbachers hat gestern (22.09.14) ein unbekannter Täter hinterhältig ausgenutzt. Gegen 23:05 Uhr riss dem 48-Jährigen am Busbahnhof der Stoffbeutel, woraufhin Bierflaschen und der gesamte restliche Inhalt auf den Boden fielen. Mit den Worten „Kann ich helfen?“, bot ein etwa 20-30 Jahre alter Südländer augenscheinlich seine Hilfe an. Doch statt die verstreuten Gegenstände aufzuheben, versetzte der Unbekannte dem Bergisch Gladbacher einen Fausthieb ins Gesicht und entwendete ihm das Portemonnaie aus der Gesäßtasche. Der 48-Jährige, der zu diesem Zeitpunkt deutlich alkoholisiert war, stürzte daraufhin und zog sich eine Platzwunde zu. Er kam zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Der Täter flüchtete in Richtung Kalkstraße. Er wird weiterhin beschrieben als etwa 180 cm groß und dicklich. Er trug zur Tatzeit eine blaue Jeans und einen vermutlich schwarz roten Pullover. Hinweise nimmt die Polizei RheinBerg unter 02202 205-0 entgegen.

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Nachtfrequenz14 – die lange Nacht der Jugendkultur

23 September 2014 von Darian Lambert

Zwei Konzerte in Bergisch Gladbach und Bensberg

In 59 Städten startet vom 27. auf 28. September 2014 „nachtfrequenz14 – die lange nacht der jugendkultur“. Auch Bergisch Gladbach ist mit zwei Konzerten dabei:

Rock Metal Festival am Samstag, 27.09.2014, um 20 Uhr im Q1, Quirlsberg 1, 51465 Bergisch Gladbach
Der Quirlsberg wird am Samstagabend gerockt, „geheadbangt“ und „geshoutet“. Es wird SEHR laut mit den Metal Bands Aspro Askari, Abyss Within, Capitol punishment und Shapeshifter. Bei Capitol Punishment aus Bergisch Gladbach liegt der Schwerpunkt bei Death Metal. Shapeshifter ist eine Leverkusener Metalcore Band. Die Musiker verstehen, das Publikum mit ihren Stücken mitzureißen. Ihr musikalisches Spektrum reicht von melodischen Liedern bis hin zu Songs, bei denen man sich einfach nur im !Moshpit! sehen will. Bei Abyss Within steht die härtere Gangart von Death Metal, aber auch andere Genres im Vordergrund.
Eintritt ist für alle vier Bands frei. Das Motto lautet: „Kommt vorbei und feiert mit.“

Rock B.A.R. live am Samstag, 27.09.2014, von 19 Uhr bis Mitternacht im Ufo, Jugendkulturhaus der AWO, Kölner Str. 68, 51429 Bergisch Gladbach
Vier mal leidenschaftlicher Rock! Es wird die Vielfalt von Rock Musik zelebriert – von rauen und harten, aber auch besinnlichen oder gar melancholischen Tönen ist alles dabei. Einig sind sich die Dead Eagle, Deserted, Who is Pinski und Katie doesn´t say Hello in ihrer Liebe zur Musik, die sie allesamt auf höchstem spielerischem Niveau bei Liveauftritten ihrem Publikum präsentieren. Ein Konzert zum Mitfreuen und Mitmachen. Eintritt 5  Euro.
Weitere Informationen auch im Internet unter http://www.nachtderjugendkultur.de/.

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Online-Portal „NRW informierBar“ veröffentlicht Ergebnisse der Stadtteilbegehung in Bergisch Gladbach

23 September 2014 von Darian Lambert

Die Behindertenbeauftragte der Stadt Bergisch Gladbach informiert, dass Daten der  Bestandsaufnahme der öffentlichen Gebäude, die im Rahmen eines NRW Projekts und des Projekts „Stadtteilbegehung in Bergisch Gladbach – Aktionsplan Inklusion“ im Mai aufgenommen wurden, ab sofort öffentlich sind.

Hildegard Allelein wurde am Montag (22.09.2014) von Seiten der Agentur Barrierefrei NRW in Wetter informiert, dass das Internet-Portal „NRW informierBar“ ab dem 23. September 2014 freigeschaltet wird. Das Portal liefert Informationen zur Barrierefreiheit öffentlich zugänglicher Gebäude in NRW und ist unter der Adresse www.informierbar.de erreichbar.

„In NRW besteht ein alter Baubestand, so auch in Bergisch Gladbachs Innenstadt“, erläutert Hildegard Allelein. „Aus technischer, baulicher und finanzieller Hinsicht ist es nicht möglich, alle Gebäude für jede Behinderungsart barrierefrei umzubauen. Die Bestandsaufnahme gibt aber Menschen mit den verschiedensten Behinderungsarten die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob sie die eine oder andere Einrichtung nutzen können.“

Insgesamt fünf Gebäude sind mit dem Suchbegriff „Bergisch Gladbach“ abrufbar: Neben den beiden Rathäusern in Bensberg und Bergisch Gladbach sind auch das Stadthaus, die Städtische Max-Bruch-Musikschule sowie das Kunstmuseum Villa Zanders aufgelistet und beschrieben.

Die heute veröffentlichten Gebäude in Bergisch Gladbach wurden von Studierenden der TU-Dortmund aufgenommen. In Bergisch Gladbach hat sich eine Gruppe von interessierten Bürgerinnen und Bürger mit und ohne Behinderung gefunden, die diese Bestandsaufnahme fortführen wird. Sie wurden von der Agentur Barrierefrei NRW  geschult und wird auch weiterhin unterstützt. Diese Daten werden ebenfalls im Internet-Portal „NRW informierBar“ veröffentlicht.

„Ich möchte mich bei allen bedanken, die sich an der Bestandaufnahme beteiligt haben und ihre Gebäude haben aufnehmen lassen“, betont die Behindertenbeauftragte. Sie macht zudem darauf aufmerksam, dass die Bestandsaufnahme keine Wertung der Einrichtung ist. Es handelt sich vielmehr um eine wichtige Information und Hilfe für  Menschen mit Behinderung. Diese können sich anhand der Daten über die Beschaffenheit eines Gebäudes informieren und so selbst entscheiden, ob sie mit ihren Einschränkungen und ihren Hilfsmittel die Einrichtung besuchen können.

Hildegard Allelein freut sich, wenn die „Stadtteilbegeher“ auch in Zukunft eine freundliche Unterstützung bei ihrer Arbeit bekommen.

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Fußball-Cup und kostenfreier Fußball-Spaß für alle Kinder und Jugendliche mit dem Start der Herbstferien

23 September 2014 von Darian Lambert

Rene-Lunga

Rene Lunga

„Kommen, kicken, Tore schießen!“

„Ich bin einfach zum Fußball-Camp gegangen und da haben die mich gefragt, ob ich nicht zum Fußballtraining im Verein kommen möchte“, René Lunga erinnert sich sehr gut an sein erstes Mal bei „Kommen, Kicken, Tore schießen“. Der damals Siebenjährige lebte im Hermann-Löns-Viertel und machte mit seinen Freunden mit beim Fußball-Cup. Das Spiel mit dem runden Leder gefiel ihm so gut, dass er sich auch direkt für das Anschluss-Camp anmeldete. Und am Ende der Woche stand für René fest, dass er gerne im Verein weiter kicken möchte.

„Das ist natürlich eine tolle Erfolgsgeschichte“, erinnert sich Andreas Lahne von Blau-Weiß Hand. Im siebten Jahren unterstützt der Verein mit Trainern und Know-how den Fußball-Cup und das anschließende Camp. Ziel ist, Kinder und Jugendliche für den Sport zu begeistern. René Lunga ist mittlerweile elf Jahre alt und spielt in der C1-Mannschaft. Jeden Montag geht es zudem ins Stützpunkttraining des DFB nach Nümbrecht. „Ich spiele Sechser“, erklärt der Schüler der Nelson-Mandela-Gesamtschule. Als defensiver Mittelfeldspieler ist er auch in der Schulmannschaft im Einsatz. Trotz der vielen Verpflichtungen steht für René fest, dass er mit seinen Kumpels vom Bolzplatz wieder beim Fußball-Cup Anfang Oktober antreten wird. Bis zu 20 Mannschaften gehen mittlerweile beim offenen Sonntagsturnier an den Start.

Einladungsturnier, Grundschul-Meister und Fußball-Cup
Viele Jungen und auch Mädchen aus den Stadtteilen Gronau und Hand freuen sich auf das Herbstferien-Fußballturnier. In diesem Jahr hat das Netzwerk Gronau-Hand am 4. und 5. Oktober 2014 den Event organisiert. Jede Menge Fußballtalente und die, die es werden wollen, sind eingeladen, auf dem attraktiven Kunstrasenplatz im Hermann-Löns-Viertel ihr Können zu zeigen.

Das Fußballturnier am Sonntag (05.10.2014) ist wie immer für alle Jugendlichen offen. Gespielt wird in den Altersklassen bis 13, bis 16 und ab 17 Jahren. Wie das Motto schon sagt: Die Jugendlichen können einfach kommen, kicken und möglichst viele Tore schießen!
Am Samstagmorgen (04.10.2014) findet das Einladungsturnier statt. Bei den Mädchen sind fünf Teams U15 gemeldet. „Nach 2012 sind wir wieder mit einem Mädchenturnier dabei“, erläutert Karlheinz Piesche vom 1. Frauen-Fußball-Club Bergisch Gladbach (1. FFC Bergisch Gladbach). Die Jungs messen sich im Bereich U11. Hier sind acht Mannschaften bislang am Start. Am Nachmittag des 4. Oktober wird das Grundschulturnier durchgeführt. Aus den Stadtteilen Hand, Gronau, Paffrath, Katterbach und Heidkamp werden die Schulmannschaften erwartet. „Rund 150 bis 200 Spielerinnen und Spieler erreichen wir mit der Aktion“, freut sich der Vorsitzende des Stadtsportverbandes, Rainer Adolphs.

Für die Rheinisch-Bergische Siedlungsgesellschaft (RBS) ist die Unterstützung der Sportaktion mehr als selbstverständlich. „Es leben viele Familien mit Kinder in den Wohngebieten und wir schaffen mit dem Sport eine Plattform, dass man sich trifft und Kontakte knüpft“, erläutert die RBS-Geschäftsführerin Sabine Merschjohann.

Veranstalter sind Blau-Weiß Hand, die Sportjugend des Kreises und der Stadtsportverband. Mit im Boot befinden sich die RBS, das Jugendamt der Stadt sowie die Katholischen Jugendwerke mit dem Kinder- und Jugendtreff in der Willy-Brandt-Straße. Die RBS und der Stadtsportverband sorgen als Sponsoren dafür, dass das Turnier mit den nötigen Finanzen ausgestattet ist. Denn die Organisation übernehmen die Veranstalter in eigener Regie, und auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.

Jetzt anmelden fürs Fußball-Camp oder einfach kommen und mitmachen
Nach dem Turnier kann es für alle Fußballbegeisterten so richtig weitergehen: Eine ganze Woche lang  – nämlich vom 6. bis zum 10. Oktober – haben die Nachwuchskicker dann die Möglichkeit, an einem Fußballcamp teilzunehmen. „Geleitet wird es von erfahrenen Trainern mit mindestens C-Trainer-Lizenz“, erläutert Franziska Vollmann vom Kreissportbund. Die Kosten werden wiederum von Sponsoren und der Sportjugend des Kreissportbunds übernommen, so dass keine Teilnahmegebühren anfallen.

„Jedes Kind kann kommen und wird aufgenommen“, beschreibt Szymon Bartoszewicz die unkomplizierte Aktion. Neben dem Sport bekommen die Kinder auch die komplette Verpflegung gestellt. „Getränke und ein warmes Mittagessen werden selbstverständlich beim Camp mit angeboten“, ergänzt Bartoszewicz.

Das Netzwerk Gronau-Hand, das als Modellprojekt der Stadt Bergisch Gladbach seit 2008 aktive Stadtteilarbeit macht, dient der Stärkung von bürgerschaftlichem Engagement im Viertel und soll Strukturen für Familien und junge Menschen stärken. Koordiniert wird die Vernetzung von Uwe Tillmann beim städtischen Jugendamt. Weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter für das Projekt sind jederzeit herzlich willkommen.

Kontakt und Anmeldung: Uwe Tillmann, Telefon: (02202) 14 2321

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Raubüberfall auf Spielhalle in Nußbaum

23 September 2014 von Darian Lambert

Eine Spielhalle in der Neuen Nussbaumer Straße ist am Freitagnachmittag (19.09.14) überfallen worden. Gegen 16:20 Uhr betrat ein etwa 45 Jahre alter Mann die Spielhalle und forderte die Mitarbeiterin unter Vorhalt eines Messers auf, Bargeld herauszugeben. Mit einem geringen Bargeldbetrag in einer Plastiktüte flüchtet der Täter. Eine 38-jährige Zeugin warf dem Mann noch einen Feuerlöscher hinterher. Sie traf den Täter auch – dennoch konnte dieser sich wieder aufrappelt und in Richtung Neue Nussbaumer Straße flüchten. Dort stieg er auf ein Fahrrad und fuhr in Richtung Steinenkamp/Friedhof davon. Der Täter wird beschrieben als etwa 45 Jahre alt, bekleidet mit einem gelben Regenmantel und einer grau-schwarzen Hose mit seitlich aufgesetzten großen Taschen. Er hatte zur Tatzeit sein Gesicht mit einem beigen Schal vermummt, trug eine Brille und sprach mit -eventuell osteuropäischem- Akzent. Die Polizei RheinBerg fragt daher: „Wer kennt den Mann oder hat ihn am Freitag auf seiner Flucht beobachtet?“

Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei unter 02202 205-0 entgegen.

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Erlebnisabend mit der irischen Bestsellerautorin Lorna Byrne

23 September 2014 von Darian Lambert

image001-1Buchvorstellung LIEBE – Die Kraft, die alles ändert

Viele Menschen verbringen das ganze Leben damit, nach der Liebe zu suchen. Denn erst sie macht das Leben lebenswert. Die irische Mystikerin und Bestsellerautorin Lorna Byrne, die seit ihrer Geburt Engel sehen kann, offenbart uns: Niemandem muss es an Liebe mangeln. Wir alle werden als reine Liebe geboren, haben aber unser Herz häufig vor ihr verschlossen. Wenn wir lernen, uns wieder selbst zu lieben, können wir die Liebe, die in uns ist, neu erwecken und unser gesamtes Leben verwandeln. Denn die Liebe ist die Kraft, die alles ändern kann.

Von Kindheit an verfügte Lorna Byrne über die Gabe, mit Engeln zu kommunizieren. Die Engel waren es auch, die sie lehrten, Liebe nicht nur zu spüren, sondern als physische Kraft zu sehen. In ihrem Buch Liebe: Die Kraft, die alles ändert enthüllt Lorna Byrne erstmals ihr mystisches Wissen über das wahre Potenzial der Liebe. Sie zeigt, wie wir unser Herz wieder öffnen können – sei es gegenüber dem Partner, der Familie und auch gegenüber Menschen, die uns Leid zugefügt haben. Vor allem aber lehrt sie uns, wie wir unsere Verletzungen heilen können und bereit werden für die wunderbare Erkenntnis, dass unser ureigenes Wesen die Liebe ist.

Lorna Byrne, geboren und aufgewachsen in Irland, kann seit frühester Kindheit Engel sehen und mit ihnen kommunizieren. Seit sie 2008 das erste Mal mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit gegangen ist, hat ihre Botschaft mehr als eine Million Leser in der ganzen Welt erreicht. Ihre Bücher erschienen in mehr als 50 Ländern und wurden in 28 Sprachen übersetzt. Lorna Byrne ist Mutter von vier Kindern und lebt zurückgezogen in Irland. Im Kailash Verlag erschienen die internationalen Bestseller »Engel in meinem Haar«, »Himmelspfade« und »Eine Botschaft der Hoffnung«. Mehr über die Autorin erfahren Sie auf ihrer Website: www.lorna-byrne.de.

14. November 2014
um 19.00 – 22.00 Uhr

Bergischer Löwe
Konrad-Adenauer-Platz
51465 Bergisch Gladbach

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Endspurt für Haushaltsbefragungen zum Mobilitätskonzept

23 September 2014 von Darian Lambert

Mitmachen lohnt sich

Die Haushaltsbefragung zum Mobilitätskonzept ist am 25. August gestartet und geht jetzt in ihre Schlussphase. Bisher haben rund 1.800 der angeschriebenen Personen angegeben, wie, wann und womit sie ihre Wege im Stadtgebiet zurückgelegt haben. Das Ziel der Stadtverwaltung und des Ingenieursbüros Helmert ist es, die Wege von 2.000 Personen zu erfassen. Auf den letzten Metern sind die Akteure also nochmal auf die Hilfe der Bürgerinnen und Bürgern angewiesen, die angeschrieben wurden.

Durch die Haushaltsbefragung wird erstmals in Bergisch Gladbach untersucht, welche Verkehrsmittel (Auto, Bus und Bahn, Fahrrad, Fuß) die Bürgerinnen und Bürger für ihre Wege nutzen (der sogenannte „Modal Split“). Auf Basis der Befragungsergebnisse soll die Mobilität zukunftsfähig gestalten werden.

Erste Auswertungen haben ergeben, dass über die Hälfte der Wege mit dem Auto zurückgelegt werden, jedoch ein beträchtlicher Anteil der Bürgerinnen und Bürger auch den öffentlichen Verkehr nutzt. Es zeichnet sich zudem bereits ab, dass die Bergisch Gladbacherinnen und Bergisch Gladbacher lieber zu Fuß gehen als mit dem Rad fahren.
Bis Ende September haben alle angeschriebenen Haushalte noch Zeit den Fragebogen schriftlich, im Internet oder auch telefonisch zu beantworten. Und nicht vergessen: Unter den Teilnehmern werden zwei Fahrräder im Wert von 800 bzw. 600 Euro und weitere tolle Preise verlost. Mitmachen lohnt sich!

Für weitere Fragen steht Franziska Wilbert zur Verfügung (E-Mail: f.wilbert@stadt-gl.de, Tel.: 02202 14 1290).

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„Klänge der Stadt“ – KulturHighlight im Café Credo



23 September 2014 von Darian Lambert

Am 26.9. wird um 19.30 die aus Brasilien stammende Denise Krammer im Café Credo, Refrath, Kirchplatz 20, auftreten. Ihr Musikstil mit Gitarre und Gesang reicht von Klassikern über Samba und Bossa Nova bis zu Jazz und Blues. Rio de Janeiro feierte sie in vielen Konzerthäusern. Veranstalter des Hauskonzerts ist die katholische Pfarrgemeinde St. Johann Baptist.

Eintritt: 5,–€.

Weitere Informationen: www.wir-fuer-gl.de


Anmeldungen zum Konzert: Tel. 02204/7049016

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